HSG-Damen II: Gastgeber auf Distanz halten

Schifferstadt (kc). Nach dem deutlichen Sieg beim Schlusslicht TSV Speyer wartet am Sonntag eine etwas schwerere Aufgabe auf die Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse, aber auch das Spiel beim HSG Landau/ Land II (18.15 Uhr BBS Sporthalle Landau) ist lösbar.
Die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle liegt mit 12:18 Punkten auf dem achten Platz, die Gastgeber mit einem Spiel mehr und 11:21 Punkten folgen direkt dahinter. Eine gute Gegelenheit für das Bäuerle-Team, bei einem Sieg einen Konkurrenten auf Distanz zu halten. Allerdings muss da einiges zusammenpassen, die Chancen müssen gut verwertet werden und auch die Abwehr darf sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Trainerin Bäuerle weiß allerdings, was auf ihre Mannschaft zukommt, denn nur ganz knapp mit 24:23 konnte sie sich in der Vorrunde durchsetzen. Verständlich, dass sich Landau/Land dafür revanchieren und die HSG auch in der Tabelle überholen will. Personell könnte es etwas besser bestellt sein, denn die Pfalzluga-Damen spielen bereits am Samstag und könnten daher einige Verstärkungen abstellen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Deutlicher Sieg beim TSV Speyer

Speyer (kc). Noch deutlicher als im Hinspiel siegte die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Frauen-A-Klasse beim noch punktlosen Schlusslicht TSV Speyer. Mit 8:28 (3:15) zeigte die Sieben von Sandra Bäuerle dem Gastgeber deutlich die Grenzen auf.
Nach dem 1:1 gab  es für die HSG, bei der Hannah Riederer mit elf Toren überragte, kein Halten mehr. Sie zog auf 1:12 davon und das war für den TSV schon ein gewaltiger Dämpfer. Das 3:15 zur Pause war daher schon die Vorentscheidung, denn auch nach dem Wechsel ließ die HSG nicht locker. Die Laufwege passten, Tore fielen aus dem Positionsspiel wie auch durch Schnellangriffe. 4:17, 5:19, 5:25 und 6:28 waren die weiteren Spielstände in einer einseitigen Begegnung. Sabrina Pesla mit 5, Laura Wendegatz mit drei und Lea Vogtländer mit 3/1  trugen ebenfalls zum deutlichen Erfolg bei.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Beim punktlosen Schlusslicht

Schifferstadt (kc). In Kirrweiler gab es für die zweite Damen-Vertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt eine 39:30-Abfuhr, bedingt durch die schon zuletzt offenbarten Schwächen und der nicht immer sattelfesten Abwehr.
Hoffnung für das morgige Spiel beim TSV Speyer, 14.30 Uhr in der Sporthalle Ost, gibt aber, dass die Mannschaft immerhin 30 Tore erzielte, diesmal etwas besser ihre Möglichkeiten verwerten konnte. Mit 10:18 Punkten liegt die HSG auf dem achten Platz, der TSV Speyer noch ohne Punktgewinn mit 0:26 Punkten auf dem letzten Rang.
Favorisiert ist die Sieben von Sandra Bäuerle, die das Hinspiel deutlich mit 33:17 für sich entschied, schon aus diesem Grund. Speyer hat mit Abstand die wenigsten Treffer erzielt, kommt auf einen Schnitt von 13,6 pro Begegnung und auch das dürfte für die HSG sprechen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Beim Tabellendritten

Schifferstadt (kc). Eine schwere Begegnung steht für die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse der Frauen an. Heute gehen sie in der Kirrweiler Reblandhalle um 17.30 Uhr beim Tabellendritten aufs Feld. Nach der 26:22-Niederlage beim TV Dahn (Tabellenvierter) nehmen sie auch dabei die Außenseiterrolle ein.
Das Team von Trainerin Sandra Bäuerle wird durch die Personalmisere der Pfalzliga-Mannschaft immer wieder aus dem Rhythmus gebracht, wenn Spielerinnen an die erste Mannschaft abgegeben werden müssen. Auch heute wird das der Fall sein und dies lässt die Hoffnungen auf etwas Zählbares weiter sinken. Stabiler ist die HSG in der Rückrunde geworden, doch fehlt ihr die Konstanz, um gegen Spitzenteams bestehen zu können.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Heikle Aufgabe in Dahn

Dudenhofen (kc). Beim Sieg gegen HSG Trifels haben die Damen der zweiten Mannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt bewiesen, dass sie  ein Spiel auch in der Schlussphase noch drehen können und nervenstark dagegenhalten können.
„Die Mannschaft spielt wesentlich sicherer und strukturierter als am Anfang der Hinrunde“, sagte vor dem Spiel Trainerin Sandra Bäuerle. Im Hinspiel gab es gegen TV Dahn eine 17:20-Niederlage und diese möchte die Bäuerle-Sieben unbedingt wettmachen. Leicht wird die Aufgabe im Dahner Schulzentrum zwar nicht werden, denn Dahn liegt derzeit mit 14:10 Punkten auf dem vierten Platz, die HSG mit 10:14 Punkten auf dem achten Rang.
Wenn aber die Einstellung so stimmt wie zuletzt und das schnelle Spiel mit den einfachen Toren zum Tragen kommt, kann es in Dahn durchaus für eine Revanche reichen. Personell muss man abwarten, denn um 18 Uhr spielt die erste Mannschaft in Albersweiler, braucht ebenfalls jede Spielerin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Verdienter Sieg in intensivem Spiel

Dudenhofen (kc). Es war ein intensiv geführtes Spiel, das die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt am Ende mit 27:24 (14:12) gegen HSG Trifels II verdient für sich entschied. In der Schlussphase war die HSG bestimmender und auch zielstrebiger.
Die erste Halbzeit war ausgeglichen, kein Team konnte sich weder absetzen noch der Begegnung den Stempel aufdrücken. 2:2, 4:4, 6:6, 9:9, erst dann traf Trifels zum 9:11, doch die HSG kämpfte sich nach dem 10:12 nicht nur zurück und glich aus, sondern sie legte mit dem 14:12 zur Pause auch noch zwei Tore vor.
In der 43. Minute war Trifels beim 19:18 noch dran, dann setzte sich die HSG mit drei verwandelten Strafwürfen von Hannah Riederer mit 22:18 ab, kam nur noch einmal in der 53. Minute in Gefahr, als der Gast auf 24:23 heran kam. Dramatisch die Schlussphase, in der Nadine Lehr einen Siebenmeter parierte, Riederer einen an den Pfosten setzte, ehe nach dem 26:24 durch Astrid Stempien Torfrau Lehr erneut einen Strafwurf entschärfte. Das war die Entscheidung. Stempien setzte mit dem 27:24 den Schlusspunkt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Trifels II Steigerung?

Dudenhofen (kc). Es wird ein ganz interessantes Spiel am Sonntag, 14 Uhr in der Ganerb-Halle, wenn die HSG Dudenhofen/Schifferstadt den Tabellenvierten HSG Trifels II erwartet. In der Vorrunde unterlagen die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle knapp mit 19:16, diesmal ist eine Revanche angesagt.
Gegen den souveränen Tabellenführer Haßloch hat die HSG zuletzt zwar klar verloren, Anzeichen einer Stabilisierung waren dennoch vorhanden und darauf baut Trainerin Bäuerle. Dabei hofft sie, dass ihre Sieben in der Abwehr etwas effektiver zupacken kann, denn da wurde gerade gegen den Spitzenreiter etwas zu zaghaft gespielt. Im Sturm zeigten sich zuletzt Annalena Scheib und Hannah Riederer recht treffsicher, eine ähnlich gute Ausbeute traut man ihnen auch gegen Trifels zu.
Bleibt natürlich abzuwarten, welche Spielerinnen die Trainerin am Sonntag zur Verfügung hat, da anschließend die Pfalzliga-Damen antreten und vielleicht aus der zweiten Mannschaft Spielerinnen benötigen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Haßloch zu hoch verloren

Dudenhofen (kc). „Die Niederlage gegen den Tabellenführer geht schon in Ordnung, wobei, es hätte nicht so hoch ausgehen müssen“, erklärte nach der 29:39 (13:18)-Niederlage gegen die TSG Haßloch Sandra Bäuerle, Trainerin der A-Klassenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Deutlich dominierte der Spitzenreiter nach dem 36:20 in der Vorrunde auch in der Ganerbhalle,  doch zeigte sich die Bäuerle-Sieben durchaus verbessert.
Vor allem in der Anfangsphase stemmte sie sich mit viel Einsatz gegen den Gast und hielte das Spiel auch lange Zeit offen. Die HSG ging in Führung, war auch mit 2:1 noch vorne, doch nach dem 3:3 kam die TSG ins Rollen, profitierte vor allem von der Wurfstärke von Imke Paul, die insgesamt acht Treffer erzielte, während Lena Motz und Julia Spiel jeweils siebenmal trafen. Sie ließen den Gast auf 3:9 davonziehen und von da an dominierte die TSG. Sie hielt beständig ihren Vorsprung von fünf, sechs Toren auch zur Pause, erhöhte nach dem 15:20 auf 15:24 und steuerte einem sicheren Erfolg entgegen.
Annalena Scheib mit 9/4 Toren und Hannah Riederer mit 7/2 waren erfolgreichste HSG-Werferinnen. „Unser Angriff mit 29 Toren war schon gut, in der Abwehr hätten wir ein paar Tore mehr verhindern können“, meinte Trainerin Bäuerle, die dennoch mit der gezeigten Leistung ihres Teams gegen den noch verlustpunktfreien Tabellenführer zufrieden sein konnte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Spitzenreiter Haßloch

Dudenhofen (kc). Das wird ein ganz schwerer Rückrundenauftakt für die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Am Sonntag, 18.15 Uhr, kommt Spitzenreiter TSG Haßloch in die Dudenhofener Ganerbhalle und wird dabei versuchen, den klaren Hinspielsieg zu wiederholen. Damals gab es einen 36:20-Erfolg und auch danach holte die TSG nur Siege, gab keinen einzigen Punkt ab.
Allerdings haben sich die HSG-Damen von Trainerin Sandra Bäuerle in den letzten
Spielen gefangen, holten aus den letzten fünf Begegnungen immerhin vier Siege und kassierten nur eine Niederlage. Das Selbstvertrauen ist zweifellos gewachsen, auch das Spielverständnis, dennoch nimmt die HSG nur die Außenseiterrolle ein. Da die erste Mannschaft bereits um 14 Uhr antritt, könnten einige Spielerinnen wieder aushelfen.
Ansonsten muss man abwarten, wie die Teams die kurze Pause zur Regeneraion genutzt haben. Die Bäuerle-Sieben will sich auf alle Fälle besser als in der Hinrunde aus der Affäre ziehen.

Dudenhofen (kc). Das wird ein ganz schwerer Rückrundenauftakt für die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Am Sonntag, 18.15 Uhr, kommt Spitzenreiter TSG Haßloch in die Dudenhofener Ganerbhalle und wird dabei versuchen, den klaren Hinspielsieg zu wiederholen. Damals gab es einen 36:20-Erfolg und auch danach holte die TSG nur Siege, gab keinen einzigen Punkt ab.
Allerdings haben sich die HSG-Damen von Trainerin Sandra Bäuerle in den letzten
Spielen gefangen, holten aus den letzten fünf Begegnungen immerhin vier Siege und kassierten nur eine Niederlage. Das Selbstvertrauen ist zweifellos gewachsen, auch das Spielverständnis, dennoch nimmt die HSG nur die Außenseiterrolle ein. Da die erste Mannschaft bereits um 14 Uhr antritt, könnten einige Spielerinnen wieder aushelfen.
Ansonsten muss man abwarten, wie die Teams die kurze Pause zur Regeneration genutzt haben. Die Bäuerle-Sieben will sich auf alle Fälle besser als in der Hinrunde aus der Affäre ziehen.

 

Quelle: Schifferstadter Tagblatt(kc)

HSG-Damen II: Gute Mannschaftsleistung

Dudenhofen (kc). Einen mehr als verdienten 23:18 (11:8)-Erfolg über den Tabellenvierten TV Thaleischweiler gab es für die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt zum Abschluss des Jahres und sie schaffte damit den Anschluss ans Mittelfeld der A-Klasse.
„Trotz einiger vergebener Chancen haben wir diesmal auch spielerisch überzeugt“, freute sich Trainerin Sandra Bäuerle. Bereits in den letzten Spielen hatte sich ein Aufwärtstrend abgezeichnet, und das musste auch Thaleischweiler spüren, das die letzten drei Auswärtsspiele gewonnen hatte.
Der Gast in der Ganerbhalle ging auch mit 0:1 in Führung, aber dann setzte sich die HSG durch ein schnelles Spiel über das 2:2 zum 7:2 ab. Die Führung gaben sie nicht mehr aus der Hand und diktierten eindeutig das Geschehen. Nach dem 9:4 kam der TVT zwar noch auf 9:7 heran, den Schlusspunkt setzte die HSG zum 11:8-Pausenstand.
Den besseren Start hatten die Gastgeberinnen, die auf 14:8 vorlegten, erst nach dem 16:10, wohl auch aufgrund der deutlichen Führung, etwas an Konzentration nachließen und per Strafwurf das 17:14 kassierten. Sie fingen sich aber schnell wieder, kamen über das 20:14 zum verdienten Erfolg. Hannah Riederer war mit sechs Toren erfolgreichste Werferin, Lea Vogtländer traf fünfmal, davon ein Siebenmeter und Charlotte Schwechheimer verwandelte vier Strafwürfe. Am 15. Januar geht es in der Ganerbhalle weiter mit der Begegnung gegen Tabellenführer TSG Haßloch.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)