HSG-Damen II: Durchhänger in der ersten Halbzeit

Schifferstadt (kc). Nach einem zunächst guten Beginn kam dieHandball-Sieben der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Kreisklasse A gegen den TV Edigheim kurzzeitig total von der Bahn ab und verlor am Ende mit 20:24 (6:12). Es war eindeutig mehr drin für die Mannschaft von Trainerin Simone Rupprecht.

Nach dem 2:2 setzte sich die HSG zum 5:3 durch und schien auf einem guten Weg, ehe Edigheim, das hinter Eckbachtal und Lambsheim/Frankenthal II zu den Favoriten in der Liga zählt, bis zur 28. Minute daraus ein 5:12 machte. 18 Minuten lang blieben die Gastgeberinnen ohne Torerfolg, mussten dafür neun Treffer einstecken.

Diesen Vorsprung ließ sich Edigheim nicht mehr streitig machen, kam über das 11:16 und 13:21 schließlich zum 20:24-Erfolg. Drei HSG-Treffer in der Schlussphase gestalteten nach dem 17:24 das Ergebnis etwas erträglicher. Schade, dass Trainerin Simone Rupprecht, die fünf Treffer erzielte, nur insgesamt neun Spielerinnen zur Verfügung hatte, nicht wie notwendig gewesen wäre, durchwechseln konnte. So mussten die Spielerinnen an ihre Grenzen gehen. Positiv zumindest, dass sich bis auf Torfrau Judith Sona alle eingesetzten Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Heimvorteil gegen Edigheim nutzen

Schifferstadt (kc). Nachdem es die Handball-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Kreisklasse A am letzten Spieltag mit der noch verlustpunktfreien SG Lambsheim/Frankenthal II, dem Tabellenzweiten, zu tun bekommen hatten, wird die Aufgabe morgen Sonntag, 15 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle nicht einfacher. Gast ist der TV Edigheim, der mit 6:2 Punkten auf dem dritten Platz liegt.

Personell ist die HSG nicht gerade auf Rosen gebettet, denn Trainerin Simone Rupprecht muss mit wenigen Spielerinnen auskommen, hat nicht viel Möglichkeiten, während einer Begegnung zu reagieren, den Spielerinnen Verschnaufpausen einzuräumen. Das wird auch gegen Edigheim so sein.

Spielerisch konnte die HSG trotz der Niederlage bei Lambsheim überzeugen, lag in der Pause sogar in Führung, musste dann aber gegen Ende dem Kräfteverschleiß Tribut zollen. Zwei Siege hat die junge HSG-Truppe geholt, liegt derzeit mit 4:8 Punkten auf dem sechsten Platz und lernt von Spiel zu Spiel dazu. Der gute Trainingsbesuch hilft weiter, die Spielzüge einzustudieren und das gibt der Trainerin Zuversicht, dass sich dies gegen Mannschaften auf Augenhöhe auszahlen wird. Der Heimvorteil spricht zwar für die HSG, doch muss schon einiges passen, wenn die Sieben am Ende als Sieger das Feld verlassen sollte. Die Euphorie ist vorhanden und das könnte vielleicht den Ausschlag geben.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: An der Überraschung geschnuppert

Schifferstadt (kc). „Das war eines unserer besten Spiele“, sagte nach der 19:14 (8:9)-Niederlage bei der SG Lambsheim/Frankenthal II Simone Rupprecht, Trainerin der HSG Dudenhofen-Schifferstadt. Die Gastgeberinnen waren vor dieser Begegnung noch verlustpunktfrei und wollten dies auch weiterhin bleiben.

Frisch und frei spielte jedoch die HSG auf, die nach dem 1:0 der SG durch zwei Treffer von Spielertrainerin Rupprecht selbst in Führung ging, diese sogar auf 3:5 ausbauen konnte und schon da für eine Überraschung sorgte. Nach dem 4:6 nahm die HSG eine Auszeit, besaß Pech bei einem vergebenen Strafwurf, schaffte aber durch Laura Wendegatz und Nadine Kessler wieder eine 6:9-Führung.

Auch Lambsheims Trainerein Elena Scharfenberger versuchte ihr Team beim Stand von 7:9 neu einzustellen, ein Siebenmeter brachte dann auch den 8:9-Pausenstand. Bis zum 10:10 hielt die HSG bravourös mit, musste dann aber dem Kräfteverschleiß Tribut zollen. Nur acht Feldspielerinnen hatte Trainerin Rupprecht dabei, konnte nicht wechseln wie notwendig. Die Gastgeberinnen gingen nämlich in der Abwehr nicht zimperlich zu Werke. „Wir mussten vorne einiges einstecken“, erklärte Rupprecht, die mit ihrem Team die SG auf 16:10 davonziehen lassen musste.

Damit war die Begegnung entschieden, der Rest nur noch Formsache, obwohl die HSG noch einmal auf 16:13 verkürzte, das 19:14 aber nicht verhindern konnte. „Man hat aber gesehen, dass die Trainingsarbeit Früchte trägt, vom Spielerischen her hat es gepasst“, freute sich Trainerin Rupprecht.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: In Frankenthal beim verlustpunktfreien Zweiten

Schifferstadt (kc). Nach der 30:16 (15:8)-Niederlage beim SC Bobenheim/Roxheim II kommt auch an diesem Wochenende eine schwere Aufgabe auf die Sieben von Trainerin Simone Rupprecht zu. Die Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt spielen in der Kreisklasse A in Frankenthal gegen die SG Lambsheim/Frankenthal II, Anspiel in der Andreas-Albert-Schule ist am Sonntag um 15.15 Uhr.

Die Gastgeberinnen haben in der Kreisklasse noch nichts liegen gelassen, befinden sich mit weißer Weste und 6:0 Punkten auf dem zweiten Platz hinter Spitzenreiter HSG Eckbachtal, der bereits ein Spiel mehr ausgetragen hat. Die Sieben von Trainerin Simone Rupprecht hält mit 4:6 Punkten recht gut in der Liga mit und kann auch morgen auf den bewährten Kader setzen. Da die erste Mannschaft zuvor an gleicher Stelle spielt, könnten hier wieder vor allem Sue und Mae Kripp auch im zweiten Team nochmals zum Einsatz kommen.

Allerdings geht die HSG schon als Außenseiter in die Begegnung, versucht zumindest mitzuhalten und ein achtbares Ergebnis zu erzielen. Die Chancenverwertung dürfte etwas besser werden, hier muss das Team unbedingt arbeiten, denn wenn auch die Abwehr gut steht und Schaden verhindert, gelingt es vorne nicht immer, die herausgearbeiteten Möglichkeiten zu verwerten. Die Mannschaft zieht aber gut mit, ist lernfähig und kann daher auch beim Tabellenzweiten für ein achtbares Ergebnis sorgen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Am Schluss hat etwas die Kraft gefehlt

Schifferstadt (kc). Mit 13:20 (7:10) unterlag die Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Kreisklasse A gegen Spitzenreiter HSG Eckbachtal. Aber sie machten es lange Zeit dem Tabellenführer sehr schwer, hielten 50 Minuten die Begegnung offen. „Am Ende hat uns dann doch die Kraft etwas gefehlt“, erklärte Trainerin Simone Rupprecht.

Mit 3:2 gingen die Gastgeberinnen in der Wilfried-Dietrich-Halle in Führung, mussten dann das 4:9 hinnehmen, ehe ein erneuter Zwischenspurt die HSG wieder auf 7:9 dran brachte. Das Spiel war jetzt ausgeglichen, die Abwehr stemmte sich vehement gegen die Angriffe. Zwar konnen sie Eckbachtals Torjägerin Janet Kirsch nicht ganz ausschalten, aber sie ließen nur neun Treffer, davon drei Siebenmeter zu.

Mit 7:10 ging es in die Pause und dies ließ für die HSG alles offen. Sie kämpften sich nach dem 10:14 noch einmal auf 13:14 heran, doch ab der 50. Minute machte sich bemerkbar, dass die HSG nicht groß durchwechseln konnte. Der Kräfteverschleiß war ab der 50. Minute unverkennbar, es gelang kein Treffer mehr, während der Gast noch sechs Mal erfolgreich war.

„Unsere Abwehr war nicht einmal so schlecht, leider haben wir vorne unsere Chancen nicht verwertet. Mit unserer Leistung können wir dennoch zufrieden sein, denn solch einen knappen Pausenstand hat noch keine Mannschaft gegen Eckbachtal geschafft“, erklärte Rupprecht. Mit sieben Toren war Laura Wendegatz erfolgreichste HSG-Werferin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Spitzenreiter Eckbachtal kommt

Schifferstadt (kc). Nicht mit einer voll, aber immer noch mit einer gut besetzten Bank kann Simone Rupprecht, Trainerin der HSG Dudenhofen/Schifferstadt II in der Kreisklasse A den Spitzenreiter HSG Eckbachtal erwarten. Am Sonntag, 16 Uhr steigt in der Wilfried-Dietrich-Halle die Auseinandersetzung, wobei lediglich Sarah Schott nicht zur Verfügung steht.

Packend und spannend dürfte es in jedem Fall werden, denn die Gastgeberinnen sind nach den letzten Leistungen zuversichtlich, dem Klassenprimus Paroli bieten zu können. Noch gut in Erinnerung ist das letzte Aufeinandertreffen im Pokal in der letzten Runde, als die HSG rund 50 Minuten gut mithalten konnte und erst in der Schlussphase knapp mit zwei Toren verlor.

Vor einer Spielerin aber warnte Trainerin Rupprecht: „Sie haben eine Halbspielerin, die müssen wir in den Griff bekommen.“ In der Tat wusste sich Janet Kirsch in den bisher drei absolvierten Begegnungen immer dominant in Szene zu setzen. Zum Auftakt traf sie gegen Bobenheim-Roxheim elf Mal, beim Gastspiel in Kaiserslautern war sie acht Mal erfolgreich und gegen Mutterstadt/Ruchheim trug sie sich 15 Mal in die Torschützenliste ein.

Der Knackpunkt wird sein, ob die HSG in eigener Halle der Torjägerin die Grenzen aufzeigen kann. Dies wird den Ausgang der Partie entscheidend beeinflussen. Die Abwehr zeigte sich in den bisherigen Auftritten kompakt, die schnelle Welle sollte auch für Gefahr sorgen können.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: „Eine Eins mit Sternchen“

Maxdorf (kc). „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die Spielerinnen haben sich als Team gegenseitig gepusht und ich habe nichts auszusetzen. das war eine Eins mit Sternchen“, sagte nach dem 26:11 (13:4)-Erfolg bei der HSG Eppstein/Maxdorf Simone Rupprecht, Trainerin der HSG Dudenhofen/Schifferstadt.

Es gab wenig zu meckern für die Trainerin, denn ihre Sieben zeigte sich von Beginn an in Abwehr wie Angriff kompakt und spielfreudig, die Absprachen funktionierten und nach 17 Minuten lagen die Gäste durch Simone Rupprecht mit 1:9 in Führung. Man merkte Eppsten/Maxdorf an, dass die Mannschaft erst zusammengestellt worden war, das Zusammenspiel haperte an vielen Stellen, die Abläufe passten nicht so richtig und das nutzte die HSG aus.

Das 4:13 zur Pause verdeutlicht, dass die HSG in der Abwehr sicher den Angriff der Gastgeberinnen in Schach halten konnte. Aber auch Judith Sona im Tor war ein Mega-Rückhalt, parierte nicht nur freie Bälle, sondern lieferte zahlfreiche Konterpässe, die zu Toren führte. Sie selbst trug sich ebenfalls in die Torschütztenliste ein, so dass alle eingesetzten Spielerinnen zum Torerfolg kamen.

Die ersten vier Treffer nach der Pause erzielte die HSG (4:17), danach kam die Sieben über das 8:20 zum überzeugenden 11:26-Erfolg. Melissa Hasel mit 6 und Laura Wendegatz mit 5 Treffern waren erfolgreichste HSG-Werferinnen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Gegen Neuling mit viel Ehrgeiz

Schifferstadt (kc). Gegen ein ganz unbekanntes Team tritt am Sonntag die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt an, denn die HSG Eppstein/Maxdorf wurde erst vor dieser Runde ins Leben gerufen. „Das ist eine ganz neue Formation die mitspielt, gänzlich unbekannt und da sie bisher auch noch nicht ins Rundengeschehen eingegriffen haben, sind die Gastgeber schwer einzuschätzen, wir wissen praktisch nichts über die Stärke“, sagte HSG-Trainerin Simone Rupprecht.

Für sie und ihre Sieben geht es demnach darum, sich ganz auf die eigene Stärke zu konzentrieren, das Spiel machen zu wollen und auch versuchen, von Beginn an durchzusetzen. Die Stimmung im Kader der zweiten Damen-Mannschaft ist gut, alle Spielerinnen ziehen mit und sie wollen nach dem Spielabbruch in Ruchheim den ersten Sieg unter Dach und Fach bringen.

„Das Nachholspiel ist noch nicht terminiert, wir arbeiten daran, wird aber wohl an einem Mittwoch stattfinden“, ließ Rupprecht wissen. Für sie geht es jetzt gegen den Neuling in der Klasse und darauf wird die ganze Konzentration verwendet. „Ich will gewinnen, keine Frage und die beiden Punkte holen“, gab die Trainerin als Ziel aus.

Hoffnung auf ein erfolgreiches Gelingen schöpft sie daraus, dass eine vollbesetzte Bank zur Verfügung steht, sie die Qual der Wahl hat. Mit dabei ist auch wieder Torhüterin Lisa Heid und das dürfte der Abwehr weitere Stabilität verleihen. Mit etwas Glück im Abschluss ist vieles möglich.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: Spielabbruch in Ruchheim

Ruchheim (kc). Beim Stand von 1:3 für die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen Schifferstadt bei der HSG Mutterstadt/Ruchheim III wurde nach 7.18 Minuten das Spiel abgebrochen. Die beiden Trainerinnen Kerstin Appelmann für die Gastgeberinnen und Simone Rupprecht waren auf Schiedsrichter Sebastian Quadt zugegangen und der hatte ein Einsehen. Aufgrund des starken Regens tropfte es durchs Hallendach der Ruchheimer Sporthalle und machte das Spielfeld zu einer rutschigen Angelegenheit, zu gefährlich für die Spielerinnen. „Die Verletzungsgefahr war zu groß, jetzt suchen wir einen Nachholtermin, der wohl auf einen Mittwoch fallen wird, da wir da Training haben“, informierte HSG-Trainerin Rupprecht.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II: „Stärker in die Lücken gehen“

Schifferstadt (kc). Mit der HSG Mutterstadt/Ruchheim III muss sich heute Samstag ab 18 Uhr in der Ruchheimer Sporthalle die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt auseinandersetzen. Nachdem die Schützlinge von Trainerin Simone Rupprecht in der letzten Sasion noch in der zweiten Staffel spielten, ist die Gruppe jetzt Neuland.

„Wir kennen die Mannschaften nicht, deshalb konzentrieren wir uns auch ganz auf uns“, erklärte die Trainerin, die die Gastgeber auch bisher nicht beobachten konnte, da diese erst jetzt in die Rundenspiele eingreifen. „Die Stimmung bei uns ist gut, obwohl wir eine ganz schwere letzte Runde hinter uns haben, die Mädels alle down waren, aber jetzt alle wieder mit viel Spaß bei der Sache sind“, sagte Rupprecht.

Das erste Spiel ging zwar in eigener Halle verloren und obwohl die Trainerin nach der Begegnung durchaus zufrieden war, hat sie einige Sachen in den letzten Trainingseinheiten angesprochen, die schon heute verbessert umgesetzt werden sollen. „Die Abwehr wird so spielen wie am Wochenende, Judith Sona im Tor soll wieder zum großen Rückhalt werden.“, erklärte Rupprecht.

Vorgenommen haben sie sich jedoch, dass sie stärker in die Lücken gehen, den Kontrahenten am Kreis effektiver unter Druck setzen. „Wir wollen auch unsere Stärken besser ausnutzen, schnell spielen“, sagte die Trainerin, die den gleichen Kader wie zuletzt vorfindet. Lediglich Laura Wendegatz befindet sich in Urlaub. „Ansonsten haben wir eine volle Bank“, sieht Rupprecht die HSG nicht vor einer unlösbaren Aufgabe.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt