HSG-Damen II: Gegen Thaleischweiler nachlegen

Dudenhofen (kc). Im letzten Spiel des Jahres erwartet die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenofen/Schifferstadt am Sonntag, 16 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen den Tabellenvierten TV Tha­leisch­weiler. Für die Gäste ist es das vierte Auswärtsspiel in Folge, wobei der TV die letzten drei Spiele gewonnen hat. Imponierend dabei der knappe Erfolg beim Tabellenzweiten Heiligenstein.
Also keine leichte Aufgabe für das Team von Trainerin Sandra Bäuerle, die vielleicht aus der ersten Mannschaft Unterstützung erwarten kann, da deren Spiel in Wörth aufgrund vieler Erkrankungen und Verletzungen Wörther Spielerinnen in den Januar verlegt wurde. Ohne Chancen ist die HSG nicht. In den letzten Spielen ging es doch aufwärts und gerade der Erfolg bei Trifels III mit zehn Toren Unterschied stimmte zuversichtlich. Allerdings ist Thaleischweiler ein anderes Kaliber, doch wenn die Mannschaft so geschlossen auftritt wie bei Trifels, kann ein Punktgewinn möglich sein.

Quelle: Schifferstadtter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Starke zweite Halbzeit bringt Sieg

Dudenhofen (kc). „In der zweiten Halbzeit war es durchweg eine gute Mannschaftsleistung“, freute sich Trainerin Sandra Bäuerle nach dem 31:21 (15:11)-Erfolg der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse bei der HSG Trifels III. Damit setzte sich die HSG etwas vom Tabellenende ab und wies Trifels auf Distanz.
Die Bäuerle-Sieben brauchte einige Zeit, bis sie im Spiel war. Die Gastgeber begannen mit dem 2:0, die HSG hielt ein 2:2, 5:5 und 8:8 und ging erstmals mit 10:8 in Führung, konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Trifels kam nach dem 15:11-Pausenstand und dem scheinbar sicheren 17:11 plötzlich wieder auf 19:16 dran.
Doch davon ließ sich diesmal die HSG nicht beirren, kam zum 21:17 und setzte sich dann mit zehn Treffern in Folge, ohne ein Gegentor zu kassieren, auf 31:17 ab. Dies war die Entscheidung, das war auch den Gastgeberinnen klar, die lediglich noch die letzten vier Treffer erzielen konnten. „Wir haben phasenweise gezeigt, was wir können, darauf lässt sich aufbauen. Nadine Lehr im Tor war ein großer Rückhalt“, war Trainerin Bäuerle mit der Leistung zufrieden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Bei Trifels nicht chancenlos

Dudenhofen (kc). Nach der nur knappen, aber vermeidbaren 25:23-Niederlage bei OBZ III steht für die Damen der HSG-Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse bei der HSG Trifels III eine weitere Auswärtsaufgabe an.
Um 17 Uhr wird die Begegnung in der Hauptschule Annweiler angepfiffen, nach der die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle nicht unbedingt als Verlierer das Feld verlassen müssten. Auch wenn sich die personelle Situation nicht wesentlich gebessert hat, ist die Bäuerle-Sieben, mit derzeit 4:12 Punkten auf dem neunten und drittletzten Platz nicht chancenlos. Die Spielgemeinschaft Trifels hat bislang nur einen Sieg auf dem Konto und belegt den vorletzten Rang.
Zuletzt bemängelte Trainerin Bäuerle fehlende Disziplin in Angriff und Abwehr, hat dies im Training angesprochen und ihr Team entsprechend eingestellt. Technische Fehler minimieren und mehr Sicherheit ins Spiel zu bringen, gab sie den Spielerinnen mit auf den Weg. Dann könnte gegen Trifels wieder ein Sieg herausspringen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Unnötige Niederlage in Bellheim

Bellheim (kc). „Wir haben leider unnötig mit zwei Toren verloren“, sagte Sandra Bäuerle, Trainerin der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach der 25:23 (13:9)-Niederlage bei der SG Ottersheim/Bellheim/ Zeiskam III.
Personell angeschlagen reiste die HSG nach Bellheim und lag auch gleich mit 4:1 in Rückstand, aber die Sieben fand zu ihrem Spiel und glich zum 5:5 aus und blieb selbst mit dem 7:7 auf Tuchfühlung mit den leicht favorisierten OBZ-Spielerinnen. „Wir haben zu viele technische Fehler gemacht“, monierte Trainerin Bäuerle, ihr Team blieb nicht konstant, hatte zu viele Durchhänger und die nutzte der Gastgeber aus, kam über das 12:9 zum 13:9-Pausenstand.
Was die jungen HSG-Spielerinnen aber auszeichnet ist, dass sie immer kämpfen, immer versuchen das Blatt zu wenden. Nach dem 15:9 und dem 18:12 schafften sie es auf 18:15, waren nahe dran, aber technische Fehler schon beim Spielaufbau ließen OBZ auf 23:16 davonziehen. Das Spiel schien gelaufen, doch die HSG gab nicht auf, kam über das 24:20 zum 25:23-Endstand. Über die 60 Minuten mehr Konstanz im Spiel und es wäre mehr drin gewesen.
„Im Angriff und auch der Abwehr hat die nötige Sicherheit, aber auch die Disziplin gefehlt“, erklärte Bäuerle, die dahingehend mit ihren Spielerinnen sicherlich noch im Training sprechen wird.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Personell angeschlagen

Dudenhofen (kc). Heute Samstag, 20 Uhr in der Spiegelbachhalle Bellheim steht für die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt die Begegnung beim dritten Team von SG Ottersheim/ Bellheim/Zeiskam auf dem Spielplan. Ottersheim belegt in der A-Klasse nach sieben Spielen mit 8:6 Punkten den fünften Rang, die HSG nach den beiden letzten Siegen mit 4:10 Punken den neunten Platz.
„Wir haben viele Kranke und Verletzte, daher kann ich jetzt noch gar nicht sagen, in welcher Formation wir auflaufen können“, sagte Trainerin Sandra Bäuerle. „Das ist natürlich weit von einer optimalen Besetzung“, ergänzte sie. In der letzten Saison siegte die HSG in Bellheim knapp mit 25:23, doch aufgrund der personellen Situation wird ein erneuter Erfolg nur schwerlich umzusetzen sein.
Der Sieg über Landau/Land dürfte dem Selbstvertrauen gutgetan haben. Mit einer kompakten 6:0-Abwehr müssen sich die HSG-Damen auseinandersetzen. Im Angriff zeigte OBZ zuletzt trotz des Sieges bei HSG Trifels Schwächen, da es noch viele Chancen vergab.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Knapper aber verdienter Erfolg

Schifferstadt (kc). Wie ge-wünscht haben die Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach dem ersten Sieg gegen den TSV Speyer nachgelegt und gegen die HSG Landau/ Land mit 24:23 (13:13) den zweiten Sieg eingefahren. Einen verdienten Erfolg, auch wenn der in der Endphase in Gefahr geriet, als die Gastgeberinnen in der Neuen Kreissporthalle zuviele Chancen ungenutzt ließen, mit dem Kopf durch die Wand wollten.
Es begann gut für die Gastgeberinnen, die einen Bitzstart hinlegten, mit 4:0 führten, ehe Landau/Land ins Spiel kam. Erst als die Gäste zum 4:4 ausglichen, entwickelte sich ein hartumkämpftes Spiel mit zwei aggressiven Abwehrreihen, die es dem Angriff schwer machten, eine Lücke zu finden. Nach dem 6:4 war es Landau, das sich Vorteile erarbeitete und erstmals mit 9:11 in Führung ging. Das 13:13 zur Pause entsprach der Leistung beider Teams.
Nach dem Wechsel war es die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle, die besser in Schwung kam, durch Charlotte Schwechheimer, die bereits im ersten Spielabschnitt sieben Treffer erzielt hatte, zwei Treffer vorlegte. Zwei Siebenmeter von ihr brachten dann das 19:16 und als Annalena Scheib das 20:16 markierte, schien die HSG auf gutem Weg. Landau ließ nicht locker und war in der 51. Minute wieder auf 21:20 dran.
Spannend blieb es in der Schlussphase, in der die Bäuerle-Sieben in den letzten drei Minuten das 24:23 über die Zeit rettete, obwohl noch genügend Chancen für weitere Treffer vorhanden waren. Überhastet wurden gute Möglichkeiten vergeben. Erfolgreichste Werferin war Charlotte Schwechheimer mit 14 Treffern, davon 8 Siebenmeter.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Landau/Land nachlegen

Schifferstadt (kc). Der erste Sieg der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse der Damen war wie eine Befreiung. Die Rote Laterne abgegeben, zwei Plätze hochgeklettert und endlich das Gefühl eines Sieges nach der Schlusssirene auskosten können, war ein gutes Gefühl. Morgen Sonntag, 14.15 Uhr in der Neuen Kreissporthalle wollen die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle nachlegen.
Gegner ist die HSG Landau/ Land II, die einen Platz besser steht, aber schon drei Siege (bei drei Niederlagen) aufzuweisen hat. Nach den drei Niederlagen zum Auftakt gab es zuletzt drei Siege, alle in eigener Halle. Daher könnte es durchaus gelingen, dem Gast von Beginn an den Schneid abzukaufen und den Heimvorteil in die Waagschale zu werfen.
Einen Aufwärtstrend konnte Trainerin Bäuerle zuletzt bei ihrem Team feststellen. Mit einer konzentrierten Spielweise, wenigen technischen Fehlern und endlich auch mal mit der  entsprechenden Chancenverwertung könnte einem weiteren Punktgewinn nichts im Wege stehen. Leicht wird es nicht, aber machbar ist die Aufgabe schon.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Rote Laterne abgegeben

Dudenhofen (kc). Es geht also doch. In der Ganerbhalle holte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt gegen den TSV Speyer mit 33:14 den ersten Sieg im sechsten Spiel. Damit gab die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle die Rote Laterne an den TSV ab, der weiter als einziges Team ohne Punktgewinn bleibt.
„Speyer war zwar keine starke Mannschaft, aber wir haben uns den Sieg selbst erarbeitet, der Aufwärtstrend der letzten Spiele hat sich fortgesetzt“, freute sich die Trainierin über eine Begegnung, die ihre Mannschaft durchweg bestimmt hatte. Zu keiner Zeit ließ sie einen Zwefel aufkommen, wer am Ende als Sieger die Platte verlassen wür­de.
Für die HSG-Damen geht es nach der kommenden Spielpause am 20. November mit der Begegnung gegen HSG Landau/ Land II weiter, eine ebenfalls lösbare Aufgabe.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Wenn nicht jetzt – wann dann?

Dudenhofen (kc). „Ein Sieg würde die Blockade lösen“, sagten die Betreuerinnen Daniela Oschatz und Petra Kolb nach der erneuten Niederlage der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntag. Und den erwartet auch Trainerin Sandra Bäuerle morgen Sonntag, 12 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen.
Gast ist der TSV Speyer, der zwar erst drei Spiele ausgetragen hat, aber wie die HSG immer noch auf den ersten Punkt wartet. Die HSG als Letzter erwartet den Vorletzten und hofft dabei, endlich die Negativ-Serie überwinden zu können. Zwar gab es zuletzt durchaus Steigerungen im Spiel, auch deshalb, weil im Training verstärkt das Angriffsspiel geprobt wurde. Personell sah es zuletzt nicht sonderlich gut aus. „Wir hatten gerade mal zwei Wechselspielerinnen dabei“, sagte Oschatz nach der letzten Niederlage gegen Kirrweiler.
Vielleicht sieht es dadurch, dass später die erste Mannschaft in der gleichen Halle spielt, etwas besser in dieser Hinsicht aus. Speyer hat in drei Spielen erst 37 Treffer erzielt, etwas wenig, um in der Ganerbhalle den Ton angeben zu können. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, dieser WM-Song der Höhner aus dem Jahr 2007 sollte morgen auch für die HSG-Sieben gelten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Weiter warten auf ersten Punkt

Schifferstadt (kc). Für die Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt heißt es nach der 23:25 (13:12)-Niederlage gegen den TV Kirrweiler weiter Warten auf den ersten Punktgewinn. Nach fünf Spielen stehen sie mit 0:10 Punkten am Schluss der Tabelle und erwarten am Sonntag mit dem TSV Speyer das Team, das nach drei Spielen ebenfalls noch ohne Punktgewinn auf dem vorletzten Platz liegt.
„Es sah nicht aus, als könnten wir das Spiel verlieren“, sagte Torfrau Daniela Oschatz, die für Trainerin Sandra Bäuerle mit Abteilungsleiterin Petra Kolb coachte. In einem ausgeglichenen Spiel war die HSG in Führung, ehe Kirrweiler gegen Ende aufkam und als dann beim Stand von 16:16 sich Hannah Riederer wegen Meckerns eine Zweiminutenstrafe einhandelte, kam der Gast zu den entscheidenden Treffern.
„Die A-Klasse ist derart ausgeglichen, da darf man sich nichts erlauben“, sagten die Betreuerinnen, die trotz der Niederlage die Mannschaft weiter auf dem aufsteigenden Ast sehen. „Diesmal hatten wir zuviele Rückraumspielerinnen, es fehlte auf Außen“, nannte Oschatz einen weiteren Grund. Zudem hatten sie nur zwei Wechselspielerinnen dabei, alle mussten an ihren Grenzen gehen. Wenn der erste Sieg erreicht würde, dürfte sich auch die Blockade beim Team lösen, sind die Betreuerinnen sicher.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)