HSG-Damen II können sich verbessern

Schifferstadt (kc). Das wär noch einmal ein echter Hingucker, wenn  heute Nachmittag, Anwurf 15.30 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle, die zweite Damenmannschaft der HSG Duden­hofen/Schifferstadt gegen HSG Lan­dau/Land II die Punkte kassieren und sich so für die äußerst knappe 22:21-Niederlage in der Hinrunde revanchieren könnten.

Nach dem Hinspiel hatte sich die damalige HSG-Trainerin Marion Regner sehr aufgeregt über eine einseitige Schiedsrichterleistung, sie fühlte sich gerade durch Hinausstellungn in der Endphase benachteiligt. Aber die jetzige Verantwortliche, Sandra Bäuerle, hat in jüngster Zeit erhebliche personelle Probleme, nur eine Wechselspielerin stand beispielweise in Lingenfeld zur Verfügung und dass dann irgenwann die Kraft bei dieser jungen Truppe nachlässt, ist kein Wunder.

Durch nachlassende Kraft fehlt Konzentration und durch fehlende Konzentration ergeben sich die vielen technischen Fehler, die die HSG auch am Sonntag in Lingenfeld nicht abstellen konnte. Aber es wäre noch etwas drin für die Gastgeberinnen, denn mit 12:18 Punkten liegt Landau/Land nur einen Zähler besser. Bei einem Erfolg könnte die Bäuerle-Sieben den Platz tauschen, den sechsten Platz einnehmen.
Dem Team wäre es zu gönnen, wenn es sich mit einem doppelten Punktgewinn aus dieser Saison verabschieden könnte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II ohne Chance

Lingenfeld (kc). Wie ein roter Faden zog sich die eklatante Abschlusschwäche der zweiten Damenmannschaft der  HSG Dudenhofen/Schifferstadt durch die Saison der A-Klasse. Auch im vorletzten Spiel bei Spitzenreiter HSG Lingenfeld/Schwegenheim II war dies so und da wiederum sehr viele technische Fehler unterliefen, gab es am Ende eine deutliche 34:22 (17:8)-Niederlage.

„Zuviele technische Fehler“, waren auch für Trainerin Sandra Bäuerle die Ursache für die Pleite, aber auch die personelle Misere. „Von der ersten Mannschaftenb darf ja die beiden letzten Spiele niemand aushelfen“, informierte Bäuerle, die nur acht Spielerinnen auf dem Meldebogen hatte, also nur eine Wechselspielerin einsetzen konnte. So kam dann gegen Ende noch der Kräfteverschleiß hinzu. Lingenfeld wollte sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen, denn es galt die Meisterschaft bei einem Sieg zu feiern und das taten sie dann auch mit Sekt und schon gefertigten Meister-T-Shirts ausgiebig.

Es hätte auch anders ausgehen können. Das große Manko sah man aber nach dem 2:0,  nach dem die Bäuerle-Sieben gleich drei Siebenmeter in Folge von Schiedsrichter Axel Kischko (TV Wörth) zugesprochen bekam. Keiner ging rein. Zwei parierte Lina Bechtel souverän, der dritte ging am Tor vorbei. Das erste HSG-Tor erzielte Hannah Riederer in der achten Minute zum 4:1 per Siebenmeter.
Danach häuften sich die Fehler und vergebene Würfe, die Lingenfeld das 10:2 und 17:8 brachte, auch nach dem Wechsel nutzten die Gastgeberinnen die Fehler gnadenlos aus.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II beim Spitzenreiter

Schifferstadt (kc). Die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt tritt in der A-Klasse zurzeit etwas auf der Stelle. Nach dem Unentschieden gegen Schlusslicht Kandel gab es in Kirrweiler beim Tabellenvierten eine deutliche Niederlage, nun muss die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle zum Spitzenreiter HSG Lingenfeld/Schwegenheim II. Anspiel ist am Sonntag, 16 Uhr in der Goldberghalle Lingenfeld.

Die Bäuerle-Sieben liegt auf dem siebten Platz, nimmt also klar die Außenseiterrolle ein. Ein Unentschieden und nur eine Niederlage hat das Gastgeber-Team auf dem Konto und auch das unterstreicht, wer wohl das Sagen auf der Platte haben wird. Doch auch dieses Spiel muss erst gespielt werden und da hat die HSG Dudenhofen/Schifferstadt das Plus, dass sie ganz befreit aufspielen kann. Der Gastgeber ist dazu auserkoren, das Spiel zu gestalten, das Heft in die Hand zu nehmen, während die HSG von Trainerin Bäuerle reagieren kann.

Klar, dazu gehört höchste Konzentration und vor allem eine aggressive Abwehrarbeit gepaart mit der Vermeidung der technischen Fehler, die gerade in dieser Spielzeit bessere Ergebnisse verhinderten. Da anschließend das Pfalzligateam spielt, könnte es durchaus sein, dass aus der ersten Garnitur einige Spielerinnen aushelfen können.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Niederlage selbst verschuldet

Kirrweiler (kc). Auch die Reblandhalle in Kirrweiler war für das Damen-A-Klasse-Team der HSG Duden­hofen/Schifferstadt kein gutes Pflaster. Wie schon in der Vorrunde in eigener Halle kassierten sie auch am Sonntag mit dem 30:19 (16:9) eine vermeidbare Niederlage. „Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen, aber wir haben die Niederlage selbst verschuldet“, sagte nach der Begegnung Trainerin Sandra Bäuerle.

Die HSG ging in Führung und hielt auch bis zum 3:3 mit, aber in der Abwehr agierten sie viel zu harmlos. Sie ließen vor allem die Kreisläuferin der Gastgeber schalten und walten und diese nutzte ihren Freiraum zu Treffern, schuf auch viel Platz für ihre Mitspielerinnen. Kirrweiler zog auf 7:3 davon und baute von da ab kontinuierlich den Vorsprung aus. 11:5, 13:7 bis hin zum 16:9-Pausenstand waren weitere Spielstände.

Die HSG mühte sich zwar und zeigte auch Einsatz, aber es war zu harmlos und vor allem zu durchsichtig angelegt. Wenig Druck kam auf das gegnerische Tor. Nach dem Wechsel  nutzte Kirrweiler auch individuelle Fehler aus, hatte sich beim 26:14 einen beachtlichen Vorsprung herausgeworfen, der nie mehr in Gefahr geriet. Erfolgreichste Werferinnen bei der HSG waren Sabrina Pesla (4) und Lea Vogtländer (4/1).

„Wir hatten in der zweiten Hälfte zuviele verworfene Chancen und konnten auch die individuellen Fehler nicht vermeiden“, analysierte Trainerin Bäuerle.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: In Kirrweiler nicht chancenlos

Dudenhofen (kc). Beim TV Kirrweiler II gastiert morgen, 17.30 Uhr in der Reblandhalle, die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Für die Damen von Trainerin Sandra Bäuerle besteht dabei die Chance, bei einem Sieg den Gastgeber in der Tabelle zu überholen. Kirrweiler weist momentan 12:14 Punkte auf, die HSG liegt mit 11:15 Zählern einen Platz dahinter.

Vor fünf Wochen hatte die HSG ihr letztes Spiel beim 33:33 gegen Kandel, bleibt abzuwarten, wie die Pause genutzt werden konnte. Einiges einfallen lassen muss sich die Sieben,  denn Kirrweiler hat trotz sieben Niederlagen eine ganz starke Abwehr. Um die aus den Angeln zu heben, bedarf es eines druckvollen Spiels, das entsprechende Lücken schaffen kann. Spielerinnen, die dazu in der Lage sind, hat Trainerin Bäuerle, da auch die erste Mannschaft spielfrei ist, könnte es außerdem noch Verstärkungen geben.

Wenn dazu die technischen Fehler weitgehend vermieden werden können, sind die HSGler auch in der Reblandhalle nicht chancenlos. In der Abwehr energisch zupacken und dann mit einem schnellen Umschaltspiel die Chance suchen, sollte die Devise sein. Aus der Vorrunde hat die HSG noch eine Rechnung offen, denn da gab es eine 19:25-Heimschlappe. Aufgrund noch fehlendem Selbstvertrauen verspielten sie ein 9:10 zur Pause, mitverantwortlich auch eine schwache Siebenmeter-Bilanz.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Vorletzten TSV Kandel A-Klasse

Um 14 Uhr geht morgen Mittag die zweite Vertretung der Handball-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Ganerbhalle Dudenhofen in der Favoritenrolle gegen den TSV Kandel III aufs Spielfeld. Der Gast belegt mit 5:21 Punkten den vorletzten Rang der A-Klasse, hat bisher zwei Siege auf dem Konto.

Zwei erfolgreich gestaltete Partien hat die HSG erreicht, liegt mit 10:14 Punkten und einem Spiel weniger einen Platz davor, kann bei einem Sieg also den Vorsprung auf das Tabellenende weiter vergrößern. Torfrau Barbara Bender plagt sich zwar mit einem Meniskusproblem herum und somit ist die Besetzung der Torhüterin noch vakant, dennoch sind die Verantwortlichen bei der HSG zuversichtlich.

Da das Spiel der ersten Damenmannschaft ausfällt, gibt es hier einige Möglichkeiten der Verstärkung. „Die unter 21-Jährigen können da eingesetzt werden, wir bringen schon eine starke Mannschaft zusammen“, erklärte Arnd Bäuerle, Trainer des ersten Teams und ergänzte: „Es müsste schon für einen Sieg reichen.“

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II können nur kurz mithalten

Schifferstadt (kc). Es wurde nichts mit dem erhofften Heimerfolg der zweiten Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen die Vertretung von Ottersheim/Bellheim/ Zeiskam. Mit 16:29 (12:20) holte der Gast verdient die Punkte in der Wilfried-Dietrich-Halle. Nur kurz konnten die Schützlinge von Trainerin Sandra Bäuerle mithalten, dann setzte sich das robustere Abwehrspiel und das schnellere Umschalten bei OBZ durch.

Mit 0:3 ging OBZ in Führung, ehe Hannah Riederer mit einem Doppelpack und Nicole Löffler die Gastgeberinnen auf 3:4 wieder heranbrachten. Beim 4:5 (Löffler) und 5:6 (Riederer) hielt die HSG noch mit und es schien, als könnten sie die Begegnung offen halten, dann brachte ein tolles Tempospiel OBZ immer wieder in Vorteil. Zudem vergaben die Gastgeberinnen zu viele Möglichkeiten, blieben zehn Minuten in Folge ohne Torerfolg, kassierten jedoch selbst sieben Gegentreffer, womit bereits nach 20 Minuten eine Vorentscheidung gefallen war.

Das 12:20 zur Pause verdeutlichte den spielerischen Unterschied an diesem Nachmittag, auch nach dem Wechsel setzte sich OBZ immer weiter ab. Bezeichnend, dass es für die HSG im zweiten Spielabschnitt lediglich vier Treffer zu bejubeln gab, Barbara Bender in der Schlussphase mit einigen Paraden eine noch höhere Niederlage verhinderte. Hannah Riederer war mit sechs Treffern erfolgreichste HSG-Werferin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II mit verlorenem Punkt

Dahn(kc). „Ein Sieg wäre durchaus machbar gewesen“, sagte nach dem 21:21 (14:13) zwischen dem TV Dahn und der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt deren Trainerin Sandra Bäuerle. Eine ähnlich enge und bis in die Schlusssekunden spannende Begegnung entwickelte sich wie beim 25:24-Erfolg in der Vorrunde, diesmal gab es beim 21:21 jedoch nur einen Punkt.

„Für uns ist das ein verlorener Punkt, das haben wir uns selbst zuzuschreiben“, war Trainerin Bäuerle überhaupt nicht zufrieden, schon in der ersten Halbzeit hätte ihre Sieben die Weichen auf Sieg stellen können. Mit 4:1 ging die HSG in Führung und nach dem 6:6 schaffte sie nochmals ein 12:10, ehe Dahn mit einem knappen 14:13 in die Pause ging. Danach schien das Spiel zu kippen, der Gastgeber legte ein 17:14 vor, ehe sich die HSG wieder herankämpfte und sogar mit 17:18 in Führung ging. Es blieb spannend. Nach dem 19:19 und dem 20:20 ging die HSG mit 21:20 in Front, aber sie konnte den Ein-Tore-Vorsprung nicht verteidigen.

Beste Werferin war Annalena Scheib mit neun Toren, davon 4 Siebenmeter. „Wir hatten wieder zuvieletechnische Fehler, teilweise waren wir auch zu unkonzentriert“, sagte Sandra Bäuerle enttäuscht. Von neun Strafwürfen konnten auch nur fünf verwandelt werden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II erwartet Schwerstarbeit

Dudenhofen (kc). In der A-Klasse der Frauen haben sich mit HSG Lingenfeld/Schwegenheim II und SG Albersweiler Ranschbach zwei Mannschaften abgesetzt, die übrigen spielen auf durchaus gleichwertigem Niveau. Wie etwa der TV Dahn, der als Viertplatzierter (10:8) die HSG Dudenhofen/Schifferstadt II als Sechsten (9:11) erwartet (16.15 Uhr, Schulzentrum Dahn).

Knifflig wird die Aufgabe dadurch, da Dahn die mit Abstand beste Abwehr der Klasse besitzt, allerdings auch den schwächsten Angriff. Dies müsste die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle ausnutzen können, über die zuletzt stabile Abwehr die schnellen Angriffe starten.

Mit Tanita Schall, Hannah Riederer und auch Katharina Schmitt verfügt sie über die Spielerinnen, die dies spielen können. Und wenn dann noch etwas mehr Sicherheit beim Passspiel dazukommt, sind die Chancen auch einen Punktgewinn   nicht einmal schlecht.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II siegen erwartungsgemäß

Dudenhofen (kc). Dank einer Steigerung im zweiten Spielabschnitt holte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen den Tabellenvorletzten SG Wernerberg/Annweiler II mit dem 32:24 (15:15) den erwarteten Sieg. Sie taten sich lange Zeit schwer, denn die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig, auch die Abwehr kam gegen die wesentlich robusteren Gegnerinnen, die auch ihre Überlegenheit in der Körpergröße konsequent ausnutzten, nicht so zum Zug.

„In der zweiten Halbzeit waren wir konsequenter im Anschluss und auch die Abwehr kam besser zur Geltung“, sagte nach der Partie Trainerin Sandra Bäuerle. Nach dem 5:5 legten die HSG-Damen einen Zwischenspurt zum 9:5 hin, doch Wernersberg kämpfte sch wieder dran, kam nach dem 10:9 zum 13:13 und schließlich zum 15:15-Pausenstand. Zweimal Rina Schmitt und Nicole Löffler schufen nach der Pause eine gute Ausgangsposition mit dem 18:15 und die Worte von Trainerin Bäuerle in die Kabine schienen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Nach dem 20:16 kam der Gast zwar nochmals auf 22:20, ehe die HSG-Sieben sich konsequenter im Abschluss zeigte, aber durch zu ungenaue Pässe noch einige Chancen vergab.

Mit dem 26:21 durch Löffler in der 53. Minute war die Begegnung entschieden, Celina Cantzler erzielte das 30:22 und Tanita Schall mit der Schlusssirene das 32:24. Beste Werferin war Nicole Löffler mit 10 Treffern, davon fünf Siebenmeter. Allerdings haderte Trainer Bäuerle: „Wir bekamen neun Siebenmeter und haben nur fünf verwandelt.“

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)