HSG-Damen II: Erster Punkt angepeilt

Schifferstadt (kc). Nach vier Spielen ist die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse noch immer ohne Punktgewinn. Eine Steigerung wurde zwar schon konstatiert, was noch fehlt ist etwas Zählbares in der Tabelle.
Morgen Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle, erfolgt das Anspiel gegen den TV Kirrweiler, der bislang erst zwei Spiele ausgetragen hat, mit Sieg und Niederlage auf dem siebten Rang liegt, während die HSG das Tabellenende ziert. Leicht wird es für die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle nicht, die immer wieder an ihrer mangelnden Treffsicherheit scheitert. Erst 70 Tore hat die HSG erzielt. Zum Vergleich: Spitzenreiter TSG Haßloch hat fast die doppelte Anzahl (136).
Technische Fehler minimieren, beim schnellen Spiel nach vorne auch die Nerven in der entscheidenden Phase behalten und den erfolgreichen Abschluss wollen, gibt man den jungen Spielerinnen mit auf den Weg. Wenn die Abwehr dann noch einigermaßen kompakt vor Torfrau Daniela Oschatz steht, könnte es mit dem ersten Punktgewinn klappen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Knappes Pokal-Aus

Schifferstadt (kc). Nur acht Feldspielerinnen hatte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen-Schifferstadt in der zweiten Verbandspokalrunde beim 1. FC Kaiserslautern dabei. Dennoch zogen sie sich trotz einer 33:29 (18:13)-Niederlage achtbar aus der Affäre.
Zur Pause schien die Begegenung entschieden, fünf Türe Rückstand waren schon eine deutliche Sache, aber die diesmal von Torfrau Daniela Oschatz betreute Sieben schlug sich wacker, hielt immer Distanz zu den Gastgeberinnen und machte es auch gegen Ende noch spannend. Bedingt aber auch dadurch, dass kaum gewechselt werden konnte, ließ die Kraft und Konzentration am Ende  etwas nach und Kaiserslautern rettete sich über die Zeit.
Mit acht Treffern, davon vier Siebenmeter war Astrid Stempien erfolgreichste HSG-Werferin, sieben Tore erzielte Annalene Scheib und viermal traf Iris Buchenau. Alle acht Feldspielerinnen waren an den Treffern beteiligt und so gab es am Ende trotz der Niederlage ein dickes Lob.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Steigerung – aber Niederlage

Schifferstadt (kc). Es war mehr drin für die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen-Schifferstadt gegen den TV Dahn. Mit  dem 17:20 (9:12) holte der Gast aber beide Punkte und rückte auf den zweiten Tabellenplatz vor, während die HSG-Damen die rote Laterne übernehmen mussten.
„Dahn war nicht besser, wir haben uns selbst geschlagen“, sagte Trainerin Sandra Bäuerle nach der Begegnung. Dahn ging gleich in Führung, doch die HSG Damen blieben nach dem 1:4 über das 4:4, 8:8 und 9:10 dran, kassierten aber zwei vermeidbare Treffer zum 9:12-Pausenstand..
Auch nach dem Wechsel blieb es spannend, die HSG auf Schlagdistanz. 15:15 und 17:17 waren die Spielstände, die alles offen ließen. „Wir haben aber zuviele hundertprozentige Chancen vergeben“, mahnte Bäuerle an. „In der Abwehr waren wir zu unclever“, sagte sie über die Schlussphase, in der Dahn noch zum 17:20 kam. „Trotz der Niederlage war es schon eine Steigerung gegenüber den ersten Spielen“, sagte die Trainerin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gleich zweimal antreten

Schifferstadt (kc). Nachdem die Begegnung gegen HSG Trifels auf einen späteren Zeitpunkt verlegt worden war, geht es am Wochenende für die zweite Mannschaft der HSG Dudenhofen gleich zweimal aufs Spielfeld. Am Sonntag, 18.30 Uhr kommt in die Kreissporthalle der TV Dahn, der ein Unentschieden (gegen OBZ III) und einen Sieg bei HSG Landau-Land II auf seinem Konto hat.
Die Sieben von HSG-Trainerin Sandra Bäuerle wartet dagegen noch auf den ersten Punktgewinn, kassierte deutliche Niederlage bei TSG Haßloch II und gegen Heiligenstein II. Eine Steigerung ist in beiden Mannschaftsteilen vonnöten und eine Verminderung der technischen Fehler, die bislang beide Kontrahenten zu leichten Toren einluden, unabdingbar, wenn der erste Punkt geholt werden soll. Nach den bisherigen Leistungen geht Dahn auch in Schifferstadt als Favorit auf die Platte.
Pokalspiel beim
1. FC Kaiserslautern
Bereits am Montag, 15 Uhr, treten die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle erneut auf das Spielfeld. Beim 1. FCK steht die zweite Runde im Verbandspokal an. Die Gastgeberinnen spielen in der A-Klasse I und haben ihr erstes Spiel überaus deutlich mit 39:13 gegen TSG Mutterstadt II gewonnen. Schon daraus kann man in etwa die Schwere der Partie ableiten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Keine leichte Aufgabe

Schifferstadt (kc). In der Hauptschule Annweiler trifft die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt morgen Sonntag, 16 Uhr auf die HSG Trifels II. Dies ist ein Zusammenschluss der SG Albersweiler-Ranschbach und der SG Wernersberg-Annweiler, die nun gemeinsam auf Punktejagd gehen werden.
Die zweite Vertretung dieser neuen Spielgemeinschaft setzte sich im Pokal gegen Thaleischweiler durch und wusste auch das erste Spiel gegen HSG Landau/Land für sich zu entscheiden, gab aber gegen SG Ottersheim/Bellheim/Zeiskam einen Punkt ab. Dagegen hat das Team von Sandra Bäuerle zwei mehr oder weniger klare Niederlagen gegen Haßloch und Heiligenstein erfahren. Einen Aufwärtstrend konnte Trainerin Bäuerle aber beim letzten Spiel ausmachen, und dies will sie auch bei HSG Trifels fortgesetzt sehen.
Zur gleichen Zeit spielt die erste Mannschaft, auch die A-Jugend ist im Einsatz, so dass man abwarten muss, mit welchem Kader die HSG die Reise antreten kann. Leicht wird es auf keinen Fall, in Annweiler etwas Zählbares zu holen, da muss schon einiges optimal laufen und vor allem die individuellen Fehler minimiert werden. Zuletzt bemängelte Bäuerle, dass der Weg in die Lücke nicht druckvoller gesucht wird. Auch das schnelle Spiel aus der Abwehr heraus hat noch Luft nach oben, ebenso muss die Rückwärtsbewegung viel schneller funktionieren, denn nach Ballverlusten gegen Heiligenstein wurden sie da oft überrannt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Trotz Steigerung wieder verloren

Schifferstadt (kc). Besser als beim Auftakt, aber dennoch als Verliererinnen gingen die Spielerinnen der zweiten Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt vom Platz. Gegen die neu gegründete junge Truppe des TuS Heiligenstein gab es eine 17:26 (9:12)-Niederlage, die durchaus vermeidbar gewesen wäre.
„Insgesamt ist es zu hoch ausgefallen, sie haben es schon besser gemacht als letzte Woche“, sagte Trainerin Sandra Bäuerle, die auch diesmal zuviele individuelle Fehler beklagen musste. „Das leidige Thema, dann kommen sie zu leichten Kontertoren.“ Ihre Mannschaft musste zwar einem 0:3 hinterherlaufen, fing sich aber schnell, glich zum 4:4 aus und war im Spiel.
Auch das 4:7 schockte nicht, denn die HSG-Sieben kam nochmals zum 7:8. Dies war vor allem Daniela Oschatz im Tor zu verdanken, die ein ums andere Mal verlorene Bälle ausbügelte, als sie die Würfe frei vor ihr auftauchender Heiligensteiner Spielerinnen parierte. Das 9:12 zur Pause ließ daher noch alles offen. „Wenn ich der Torfrau praktisch den Ball in die Hand spiele, laufe ich halt in Konter und dann wird es arg schwer“, sagte Bäuerle, die mit ansehen musste, dass nach der Pause im Spielaufbau zu viele Fehler passierten, den Gegner zu Tempo­stößen einluden. Wenn es dann mal einen gelungenen Spielzug gab, verpuffte der Torwurf wirkungslos.
So zog Heiligenstein durch ein schnelles und variables Spiel immer weiter davon, kam nach dem 11:13 zum 13:21, 16:26, ehe Hannah Riederer den Schlusspunkt setzte. „Trotzdem, in der Abwehr haben wir heute gut gestanden“, fand Trainerin Bäuerle auch einen positiven Aspekt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Personell gut besetzt

Schifferstadt (kc). Es ist das erste Heimspiel für die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntag, 18.30 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle. Gegner ist die zweite, neugegründete Vertretung von TuS Heiligenstein. Während die HSG mit einer Niederlage bei der TSG Haßloch startete, gab es für Heiligenstein einen Erfolg über Ottersheim/Bellheim/Zeiskam.
Die Auftaktniederlage relativierte HSG-Trainerin Bäuerle allerdings: „Haßloch war ein starker Gegner, die Mannschaft bestand praktisch aus der abgemeldeten A-Jugend von Kirrweiler und die hat leistungsmäßig in der A-Klasse nichts zu suchen, sie müssen aber von unten anfangen.“
Personell ist ihre Mannschaft für die Heimaufgabe gut aufgestellt, die neuen Spielerinnen haben sich super ins Mannschaftsgefüge eingepasst. Da das zweite Damenteam durch die bessere personelle Situation in dieser Saison als eigenständige Mannschaft auftreten kann, nicht mehr nur auf A-Jugendspielerinnen und  Verstärkungen aus der ersten Mannschaft angewiesen ist, wird sich mit der Zeit auch das Zusammenspiel stabilisieren, die Laufwege werden besser funktionieren.
Aufgrund der Neugründung ist Heiligenstein für Sandra Bäuerle ein unbeschriebenes Blatt. „Wir müssen daher versuchen, von Beginn an unser Spiel durchzubringen,“ sagte die Trainerin. Geübt wurde im gruppentaktischen Bereich, im Verbund sechs gegen sechs trainiert und versucht, Druck nach vorn auszubauen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Klare Niederlage

Haßloch (kc). „Wir konnten weder in Abwehr noch in Angriff umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten“, sagte Sandra Bäuerle, Trainerin der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach der deftigen 36:20 (16:7)-Niederlage bei der TSG Haßloch.
Mit etwas höheren Erwartungen sind die Damen in die Saison gestartet, doch wie schon in der vergangenen Runde lief wenig zusammen. „Wir hatten viel zu viele technische und auch individuelle Fehler“, sagte die Trainerin, die personell ein gutes Aufgebot beisammen hatte. Aber sie wurden kalt erwischt, Haßloch ging schnell mit 5:0 in Führung und dies hinterließ Spuren bei den HSG-Damen. Aber nach dem 5:1 fingen sie sich etwas, kamen zum 9:7 und sie schienen das Spiel ausgeglichen gestalten  zu können, ehe Haßloch wieder anzog und durch sieben Treffer in Folge mit einem deutlichen 16:7 in die Kabine gehen konnte.
Haßloch setzte sich auf 20:7 ab und das war kurz nach dem Seitenwechsel bereits die Vorentscheidung. 23:11, 30:14, 34:17 waren weitere Spielstände, ehe die gastgebenden TSG-Damen das Spiel locker über die Zeit brachten. „Klar war Haßloch ein starker Gegner zum Auftakt, aber wir haben uns deutlich unter Wert verkauft“, erklärte Trainerin Bäuerle, die bei ihrer Sieben vor allem an der Ballsicherheit arbeiten muss.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Auftakt in Haßloch

Schifferstadt (kc). Auch für die Damenteams in der zweiten A-Klasse geht es am Wochenende wieder rund. Die Vorbereitungszeit ist vorbei und nun wird sich herauskristallisieren, wie die Mannschaften diese Zeit genutzt haben. Einiges vorgenommen haben sich die Damen von Trainerin Sandra Bäuerle, die sich besser als in der letzten Saison präsentieren wollen.
Darauf wurde in der Vorbereitungszeit hingearbeitet, sodass einige Zuversicht bei der
HSG Dudenhofen/Schifferstadt herrscht. Zum Auftakt geht es ins Sportzentrum zur TSG Haßloch (Anspiel Sonntag, 17 Uhr), die durch das letztjährige Abmelden der A-Jugendmannschaft des TV Kirrweiler jetzt wieder eine Damen-Mannschaft melden konnten, da fast alle Spielerinnen sich der TSG anschlossen.  In der ersten Runde des Verbandspokals ließ diese junge Mannschaft aufhorchen, als sie gegen gegen Asselheim/Kindenheim deutlich gewann. Vor allem durch eine aggressive Abwehrarbeit mit schnellen Tempogegenstößen, eingeleitet durch die erst 16 Jahre alte Torhüterin Veronika Mondski.
Bei den HSG-Damen sieht es nicht schlecht aus, Trainerin Bäuerle hat in dieser Runde durch die Neuzugänge Daniela Oschatz, Paula Branco dos Santos, Iris Buchenau und Astrid Stempien sowie den zahlreichen Nachrückern aus der A-Jugend eine auch personell gut besetzte Truppe parat.

HSG-Damen II verlieren letztes Spiel

Schifferstadt (kc). Mit 2:0 führten die Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Samstag gegen die HSG Landau/Land, am Ende gab es eine selbst verschuldete 18:21 (5:12)-Niederlage. Damit behauptete sich Landau vor der HSG in der Abschlusstabelle und wehrte erfolgreich den Ansturm der Bäuerle-Sieben ab.

Es hätte auch anders ausgehen können, aber nach dem 2:0 kamen die Gastgeberinnen total von der Rolle, mussten nach dem 3:6 den Gast bis zum 4:9 davonziehen lassen. Die Auszeit von Trainerin Sandra Bäuerle fruchtete nicht, der Gast bestimmt das Geschehen, ging sogar mit 4:11 in Führung, ehe Chiara Kreutz das 5:11 in der 29. Minute gelang. Schon die magere Torausbeute zeigt auf, dass es mit dem Verwerten der Chancen auch diesmal nicht zum Besten bestellt war, hinzu kamen wieder viele technische Fehler in der ersten Halbzeit.

Bei Landau zog Kim Ulbrich aus dem Rückraum gekonnt die Fäden, Anna Dees war auf der rechten Seite kaum zu bremsen, wurde immer wieder gut am Kreis angespielt und da gab es für Nadine Lehr nur wenig zu halten.  Die Landauerin erzielte neun Treffer.

Die Kabinenpredigt von Trainerin Bäuerle schien aber gewirkt zu haben, denn etwas besser kam ihre Sieben ins Spiel, zeigte sich am Kreis etwas aggressiver und plötzlich hatten sie bis zur 38. Minute den Rückstand auf 10:14 verkürzt. Mit dem 15:18 in der 48. Minute schien sogar eine Wende möglich, aber Landau behauptete jetzt den Vorsprung, auch weil Schiedsrichterin Merve Toker (TSV Kandel) zuerst Trainerin Bäuerle mit der gelben Karte bedachte und auch Zeitnehmer Franz Schott, der sich etwas zu vehement über eine Fehlentscheidung aufregte,  vom Tisch schickte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)