HSG-Damen II in Favoritenrolle

Dudenhofen (kc). Gegen den Tabellenführer Albersweiler Ranschbach hatte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt kei­ne Chance, morgen Sonntag, 12 Uhr, erwartet sie in der Dudenhofener Ganerbhalle die SG Wernersberg/Annweiler und da soll es wieder zu einem Sieg reichen.

Der Gast belegt mit 3:13 Punkten den vorletzten Platz, die HSG ist mit 7:11 Punkten Sechster. Aber sie warten jetzt seit vier Spielen auf einen Punktgewinn, der letzte Sieg datiert vom 15. November bei Kandel III. Soll nicht noch weiter Boden verloren werden, muss mal wieder ein Sieg her. Doch personell ist es nicht zum besten bestellt, da die A-Jugend in Mainz spielt und das erste Damen-Team personell nicht gut aufgestellt ist. Es muss schon viel zusammen passen, wenn die Punkte in der Ganerbhalle bleiben sollen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II mit erwarteter Niederlage

Albersweiler (kc). Mit 38:17 (18:9) kassierte die zweite Damenmannschaft der HSG  Dudenhofen/Schifferstadt beim Tabellenführer SG Albersweiler/ Ranschbach  in der Löwensteinhalle die erwartete Niederlage. Nach der 18:26-Niederlage im Hinspiel zeigte der Tabellenführer noch deutlicher der HSG-Sieben die Grenzen afs.

Es war eine klare Angelegenheit, die vom Gastgeber vom Anpfiff an bestimmt wurde, da die SG im Angriff wie in der Abwehr kompakter stand und ähnlich wie im Hinspiel der HSG-Truppe frühzeitig den Schneid abkaufte. Die jungen Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle konnte da nicht mithalten, schon zur Pause war beim 18:9 die Vorentscheidung gefallen.

Für die Sieben geht es aber mehr darum, sich gegen Teams aus dem Tabellenumfeld zu behaupten, als gegen einen übermächtigen Tabellenführer. Dies können sie am kommenden Spieltag gegen Wernersberg/ Annweiler II tun, das als Vorletzter in die Ganerbhalle kommt. Da sollte dann wieder ein Sieg gelingen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II hadern mit dem Schiedsrichter

Bornheim (kc). „Die Mädchen haben Moral bewiesen, schön dagegengehalten, den Kampf angenommen und sogar in doppelter Unterzahl Treffer erzielt“, sagte Marion Regner, Trainerin der zweiten Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach der hauchdünnen 22:21 (12:10)-Niederlage bei der HSG Landau/Land.

In der Bornheimer Sporthalle hatte auch Schiedsrichter Harald Janzen (Lingenfeld/Schwegenheim) etwas dagegen, dass die HSG noch den Ausgleich erzielen kann, denn er schickte in der entscheidenden Schlussphase gleich zwei Spielerinnen vom Feld. „Wir bekamen fünf Zeitstrafen, zwei in der Endphase, wo wir am Drücker waren, auch ich bekam zwei Minuten aufgebrummt, während Landau nur dreimal gelb kassierte, nie in Unterzahl war. Das war schon recht einseitig“, regte sich die HSG-Trainerin zurecht auf.

So wurde das gute Spiel und die ausgezeichnete Einstellung nicht belohnt. Nach dem 2:1 kam Landau durch zwei Siebenmeter zum 4:1, doch nach dem 7:2 hielt die HSG dagegen und kam zum 7:6, hielt das Spiel wieder offen. Nach dem 12:10-Pausenstand bekamen sie beim 13:10 den ersten (!) Strafwurf zugesprochen, verkürzten auf 13:11, doch Landau zog auf 17:11 davon und beim 19:13 schien die Begegnung entschieden. Aber die HSG kam wieder auf 20:19 und selbst nach dem 22:19 steckte sie in der Schlussphase nicht auf.

Zufrieden war Trainerin Regner mit der kompletten Mannschaft, besonders mit Torfrau Bender, die zwei Siebenmeter parierte und mit Chiara Kreutz, die nach der langen Verletzungspause beim ersten Einsatz gleich sieben Tore warf.

Tore erzielten: Chiara Kreutz 7, Nicole Löffler 4, Hannah Riederer 4/3, Sabrina Pesla 2, Laura Wendegatz, Laura Theobald, Jana Bäuerle und Melissa Hasel je 1.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen II bei HSG Landau-Land

Schifferstadt (kc). „Wir orientieren uns nicht am Gegner, wir wollen von Beginn an unser Spiel durchdrücken“, sagte Marion Regner, Trainerin der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, die heute Nachmittag, Anspiel 16.45 Uhr, bei HSG Landau/Land II in der Sporthalle Bornheim antritt.

Während Landau als Tabellenvierter auf eine gute Abwehr bauen kann, ist beim Tabellenfünften Dudenhofen/Schifferstadt die Wurfausbeute wesentlich besser. „Landau ist schon stark einzuschätzen“, sagte die Trainerin. Ein ausgeglichenes Spiel ist daher zu erwarten, wobei die Tagesform mitentscheiden dürfte. Nicht unzufrieden war Trainerin Regner mit der zuletzt gezeigten Leistung gegen den Tabellenzweiten Lingenfeld/Schwegenheim, auch wenn am Ende eine Niederlage heraussprang.

Zwar muss sie im letzten Spiel des Jahres auf einen eingespielten und starken  Mittelblock verzichten, doch kann sie auf einen starken Kader zurückgreifen, und da die erste Garnitur am Sonntag spielt, erhält sie auch von dieser Seite aus Schützenhilfe. „Wir sind gewillt, unser Bestes zu geben und wollen auch bei Landau/Land unsere Chance suchen“, erklärte Regner. Da Verfolger Dahn (6:8 Punkte) als Sieger in Wernersberg/Annweiler erwartet werden kann, wäre ein gleichzeitiger HSG-Sieg in Landu von Vorteil, um den Tabellenplatz verteidigen zu können

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II haben das Nachsehen

Schifferstadt (kc). Es wurde nichts mit dem erhofften Sieg: Am Sonntagmittag gab es für die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt gegen die HSG Lingenfeld/Schwegenheim eine 23:28 (13:14)-Niederlage. Obwohl es lange nicht danach aussah, denn der Gast musste meist einem Rückstand hinterherlaufen, ging erstmals in der letzten Sekunde der ersten Halbzeit per Strafwurf mit 13:14 in Führung.

Als dann aber im zweiten Spielabschnitt Melissa Hoffmann geschont wurde, da sie danach noch bei der ersten Mannschaft mitspielen sollte, fehlte eine echte Rückraumspielerin. Marlene Willy und Sabrina Pesla übernahmen, sind aber Außenspielerinnen und so fehlt doch etwas die Durchschlagskraft.

Lingenfeld nahm das Heft immer deutlicher in die Hand und da steckten die HSGlerinnen auf. Auch die Auszeit und die entsprechende Motivation von Trainerin Marion Regner fruchtete nicht mehr. Über das 17:20 kam der Gast zum 19:23 und mit dem 20:25 war das Spiel entschieden. „Ab da war es gegessen“, sagte Trainerin Regner zum 21:27, es blieb nur noch Ergebniskosmetik. „Gegen Ende haben wir nur noch versucht über die Zeit zu kommen“, erklärte sie.

Tore erzielten: Lea Vogtländer 7/1, Chiara Kreutz 5, Melissa Hoffmann 4, Marlene Willy und Laura Theobald 2, Sabrina Pesla 2/1, Annina Arens 1.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II wollen im Spitzenspiel bestehen

Schifferstadt (kc). Die 19:25-Niederlage gegen TV Kirrweiler II wurmt die Damen der HSG Dudenhofn/Schifferstadt in der A-Klasse noch immer. Gut war daher die einwöchige Pause um das Nervenkostüm zu glätten, denn morgen geht es im Spitzenspiel in der Wilfried-Dietrich-Halle (Anspiel 14.30 Uhr) gegen den Tabellenzweiten der HSG Lingenfeld/Schwegenheim II.

Lingenfeld hat 11:3 Punkte, die HSG-Sieben von Trainerin Marion Regner belegt mit einem Spiel weniger und 7:5 Punkten den dritten Rang.

Überhaupt ist die Frauen-A-Klasse bis aus den abgeschlagenen TSV Kandel III ziemlich ausgeglichen, da kann nach jedem Spiel die Tabelle ganz schön durcheinander gewirbelt werden. Nach dem überraschenden letzten Ausrutscher will die gastgebende HSG daher unbedingt einen Sieg, um sich nicht plötzlich im unteren Tabellenbereich wiederzufinden. Nur vier Punkte trennen nämlich vom Tabellenvorletzten SG Wernersberg/ Annweiler I.

Die zuletzt angeschlagene Charlotte Schwechheimer dürfte wieder voll einsatzfähig sein.Ansonsten wünscht sich Trainerin Regner, dass ihre Sieben sich mehr zutraut in den entscheidenden Szenen, auch energischer und mit mehr Tempo auf den Kreis zugeht, aber dennoch vorne nicht zu überhastet agiert.  Dies war mit ein Grund für die letzte Heimniederlage.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II kassieren vermeidbare Niederlage

Schifferstadt (kc). „Sie trauen sich einfach noch zu wenig zu“, sagte nach dem 19:25 (9:10) der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt gegen TV Kirrweiler II HSG-Trainerin Marion Regner. Nach dem 9:10 zur Pause hielten sie im zweiten Spielabschnitt noch sechs Minuten bis zum 12:13 mit, dann setzte sich der Gast immer besser ins Szene und nahm das Heft auf dem Spielfeld in die Hand.

Einige Pfosten- und Lattentreffer hatte die HSG-Sieben zu verzeichnen, drei verworfene Siebenmeter, dennoch hielt sie das Spiel lange offen, kam nach dem 3:3 und dem 3:5 wieder zum 6:6 und auch beim Pausenstand war noch alles möglich. „Besinnt euch auf euer Können“, sagte Trainerin Regner den Spielerinnen in der Kabine, doch immer wieder verließen die HSG-Spielerinnen den eingeschlagenen guten Weg, versuchten es vorne mit der Brechstange und Einzelaktionen, anstatt wie von Regner gefordert, mit viel Tempo auf die Lücke zu gehen.

So konnte sich Kirrweiler in der Abwehr immer wieder festigen und da im HSG-Team auch noch vermeidbare technische Fehler durch überhastetes Spiel kamen, nutzte der Gast dies zum 12:18, 15:20 und schließlich 19:25-Sieg.

Quelle Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II erwarten Kirrweiler

Schifferstadt (kc). Lediglich Kandel III ist in der Frauen-A-Klasse als Tabellenletzter abgeschlagen, die anderen acht Teams sind aufgrund unterschiedlich ausgetragener Spiele eng beieinander. Spitzenreiter HSG Lingenfeld/Schwegenheim II hat 9:3 Punkte, der Tabellenvorletzte SG Wernersberg/Annweiler II hat 3:5 Punkte auf dem Konto.

Da ist alles möglich, die Mannschaften in der Tat ausgeglichen und so muss sich das zweite Damenteam der HSG Dudenhofen/Schifferstadt (mit 7:3 Punkten Dritter) morgen Sonntag, 15 Uhr, in der Wilfried-Dietrich-Halle gegen den TV Kirrweiler II (4:6 Punkte) schon mächtig ins Zeug legen und über 60 Minuten eine konstant hohe Leistung bringen.

„Das wird nicht einfach, wir dürfen Kirrweiler nicht auf die leichte Schulter nehmen“, sagte Trainerin Marion Regner, die ihren Kader komplett weiß, allerdings auf keine Unterstützung aus der ersten Mannschaft hoffen kann. Die spielt anschließend und da wird kein Risiko eingegangen. Somit fehlen Rina Schmitt, Tanita Schall und wohl auch Melissa Hoffmann, die jetzt seit drei Wochen mit der ersten Mannschaft trainiert.

„Mit Charlotte Schwechheimer und Lea Vogtländer haben wir aber einen starken Rückraum“, erklärte die Trainerin, die sich in diesem Heimspiel entsprechende Unterstützung von der Tribüne erhofft. „Wenn die Mädels das abrufen was sie können, haben wir eine Chance. Wir wollen unseren dritten Platz untermauern“, erklärte Trainerin Regner.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II steigern sich nach der Pause

Kandel (kc). Zwei unterschiedliche Halbzeiten zeigten die Handballdamen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse beim Tabellenletzten TSV Kandel III. Dass am Ende nach dem 6:12-Rückstand zur Pause ein verdienter 25:21-Sieg heraussprang, war der Steigerung zu verdanken.

„Sie machten zu wenig Druck und passten sich der Spielweise von Kandel an“, sagte Trainerin Marion Regner, die in der Kabine dann aber die richtigen Worte gefunden hatte. Mit dem Spiel im ersten Abschnitt konnten sie in keiner Weise zufrieden sein. Kandel kam nach dem 3:3 über das 8:4 zum 12:6 und schien eine Überraschung landen zu können. „Hannah Riederer war in der Mitte allein auf weiter Flur“, nannte die Trainerin auch einen Grund. „Auch hat die Gegenwehr gefehlt“, ergänzte sie.

Besser wurde es nach der Pause, zumal jetzt auch Rina Schmitt, Tanita Schall und Melissa Hoffmann mitwirken konnten, der Mittelblock stach jetzt und dem Tempohandball der HSG-Sieben konnte Kandel nichts mehr gegensetzen. Als dann auch noch die TSV-Wurfkanone auf dem Spiel genommen werden konnte, kamen die HSG-Damen auf. Das 16:16 durch Rina Schmitt per Siebenmeter war der Knackpunkt. Kandel fehlte in der Schlussphase auch die Kraft, konnte sich bei der starken Torfrau bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel.

Tore erzielten: Rina Schmitt 8/3, Tanita Schall 6, Hannah Riederer und Melissa Hoffmann je 3, Laura Wendegatz 2, Katharina Melter 2/1, Melissa Hasel 1/1.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Zuerst den Kopf und dann das Spiel verloren

Dudenhofen (kc). „Sie wollten zu oft mit dem Kopf durch die Wand“, sagte nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Matthias Hetzel (TV Edigheim) Marion Regner, Trainerin der zweiten Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Ihre Sieben hatte gerade in der Dudenhofener Ganerb-Halle das Verbandspokal-Halbfinale gegen den TV Hochdorf, Tabellenführer der A-Klasse I, mit 22:26 (13:13) verloren.

Die an Grippe erkrankte Kerstin Janz konnte nicht gleichwertig ersetzt werden. „Sie hätte in der entscheidenden Phase Ruhe ins Spiel bringen könnten,“ sagte die HSG-Tranerin, die ihr Team lange auf Augenhöhe mit dem TVH sah, aber dann feststellen musste, dass die Spielerinnen dem Druck nicht standhalten konnten. Dies auch zu dem Zeitpunkt, als die HSG die Begegnung nach der durchweg ausgeglichenen Halbzeit mit knappen Führungen auf beiden Seiten beim Halbzeitstand von 13:13 in den Griff zu bekommen schien.

Viele leicht hergeschenkte Bälle im Spielaufbau, technische Fehler, Pfostenwürfe und vergebene Siebenmeter ließen Hochdorf nach dem 15:16 (38.) das Geschehen auf dem Feld dominieren. Vor allem durch Mona Kuczathy, die zwar nach einem Foul von Marlene Willy in der 23. Minute verletzt behandelt werden musste, nach dem Pausentee wieder mitwirkte und mit vier Treffern mithalf, dass der TVH auf 17:25 davonziehen konnte (52.). Ein Wackler am Kreis genügte und die gesamte HSG-Abwehr schaute beim Torwurf zu.

Lediglich ein Tor gelang den HSG-Damen zwischen der 39. und 49. Minute und das war einfach zu wenig, um dem Spiel eine Wende geben zu können. „Das gegenseitig hochpushen fehlte, es ging kein Ruck durch die Mannschaft“, sagte Trainerin Regner, die ihre Sieben dann auch übermotiviert, zu schnell beim Abschluss sah. „Auch dass ich mit zwei Kreisläuferinnen spielen ließ ist nicht aufgegangen“, erklärte Regner. Sabrina Pesla versuchte auf der ungewohnten Halbposition Druck zu machen, Charlotte Schwechheimer, die in der ersten Halbzeit sechs Tore warf, kam im zweiten Durchgang nur noch auf zwei Feld- und zwei Siebenmetertore.

Nach dem Sieg des TV Hochdorf beim Otto-Hammer-Turnier über die HSG, hat mit dem Pokalerfolg Judith Regner, die in der ersten Halbzeit im TVH-Tor stand, das familieninterne Duell gegen ihre Mutter, HSG-Trainerin Marion Regner gewonnen und die Freude darüber war unverkennbar.

Tore erzielten: Charlotte Schwechheimer 10/2, Lea Vogtländer 3, Hannah Riederer, Sabrina Pesla und Melissa Hoffmann je 2, Laura Wendegatz, Susan Steinhauer und Burcu Özkan je 1.