HSG-Herren I: Bei Mitaufsteiger Eppstein/Maxdorf

Schifferstadt (kc). In der Waldsporthalle Maxdorf tritt die HSG Dudenhofen/Schifferstadt morgen Sonntag, 17.30 Uhr gegen die HSG Eppstein/ Maxdorf an und möchte dabei die gute Leistung vom Auftaktsieg gegen Offenbach fortsetzen. Nach dem ersten Spieltag ist die Spitzenreiterposition ein Muster ohne Wert, nur eine Momentaufnahme.
„Wir müssen die ersten vier, fünf Spiele abwarten, dann werden wir in etwa sehen, wo wir stehen“, sagte deshalb  HSG-Trainer Siggi Oetzel. „Es war ein schönes Ergebnis, mehr nicht“, erklärte der Coach. Während sein Team den Auftakt erfolgreich gestaltete, gab es für Eppstein/Maxdorf eine Niederlage in Neu­hofen. „Dort kann man mit drei Toren verlieren“, urteilte Oetzel, der im vergangenen Jahr in der Vorbereitung die TuS als Gegner hatte und beide Male unterlag.
Der Gastgeber ist wie die anderen Mannschaften für die HSG Neuland. Bekannt ist, dass Maxdorf als Aufsteiger genau  so viele Verlustpunkte hatte wie die HSG, also keineswegs zu unterschätzen ist. In eigener Halle will Maxdorf die Scharte der Auftaktniederlage wettmachen und gegen einen Mitaufsteiger dürfte es da die besten Voraussetzungen geben.
„Die Gegner sind nicht blauäugig, sie lassen sich von den 40 Toren gegen Offenbach nicht blenden und  sie werden uns nicht unterschätzen“, erwartet Oetzel einen Gastgeber, der mit allen verfügbaren Mitteln die Punkte behalten will. „Aber wir können mithalten, das hat man schon gesehen und wir wollen so schnell wie möglich mit dem Abstieg nichts zu tun haben“, fordert Oetzel vollste Konzentration ein.
Pesonell hat er auf der Torhüterposition die Qual der Wahl. Mit Markus Kiese, Felix Trapp und Nicolas Claus sind alle dabei. Hinter Matthias Handrich, der erkrankt die Woche nicht trainieren konnte und Christoph Lacher, den eine Bindehautentzündung handicapt, steht es großes Fragezeichen, auch Tobias Eßwein konnte berufsbedingt nicht trainieren, wäre aber einsatzbereit.
Ob der HSG-Trainer wie gegen Offenbach mit einer 3-2-1-Abwehr oder einer 6:0-Deckung operiert ließ er noch offen. „Das kommt darauf an, wie Maxdorf beginnt, danach werden wir uns richten“, informierte Oetzel.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren I: „So kann es weitergehen“

Schifferstadt (kc). Linksaußen Kevin Gerber erzielte nach 35 Sekunden das erste Tor für Aufsteiger HSG Dudenhofen/ Schifferstadt in der Verbandsliga gegen TV Offenbach II. Am Ende sprang ein mehr als verdienter und nicht erwartet deutlicher 40:29 (22:13)-Erfolg für die Mannschaft von Trainer Siggi Oetzel heraus. „So kann es weitergehen“, freute sich der Coach nach dem Schlusspfiff über den gelungenen Einstand.
Mit einer ganz offensiven Abwehr, meist 3-2-1 statt nur
5-1, überraschte Oetzel das Team von Trainer Marco Gensheimer. Der TVO kam mit dieser Variante nicht zurecht, obwohl durchweg junge, laufstarke Spieler der HSG gegenüberstanden. Da außerdem mit Nicolas Claus in der ersten Halbzeit und Felix Trapp im zweiten Durchgang aufmerksame und reaktionsschnelle Torhüter eine starke Vorstellung zeigten, marschierte die HSG weg.
4:1 und 8:3 war die HSG nach acht Minuten vorne, Claus hatte da schon einen Siebenmeter pariert und weitere Einschläge verhindert, und schon da war die erste Nervosität von den Spielern abgefallen, sie waren in der neuen Klasse angekommen. Zwei verwandelte Siebenmeter brachten Offenbach in der 12. Minute auf 9:7 heran, doch schnell hatte die HSG den Durchhänger überwunden. Matthias Handrich kam zum Einsatz und brachte Stabilität und das temporeiche Spiel Erfolg.
15:9 hieß es nach 20 Minuten und selbst als TVO-Coach Gensheimer mit einer Auszeit beim Stand von 18:11 Ruhe ins Spiel seiner Mannschaft bringen wollte, kam die HSG zum 20:11. Entschieden war zur Pause mit dem 22:13 das Spiel noch nicht, aber es war ein deutliches Zeichen. „Das, was wir uns vorgenommen haben, konnten wir umsetzen, bekamen trotz unserer ganz offensiven Abwehr nur 13 Tore und das nicht nur, weil der Torhüter gut gehalten hat“, freute sich Oetzel über die starke Leistung im ersten Spielabschnitt.
Auch nach dem Wechsel gab es keinen Bruch im HSG-Spiel. Nahtlos fügten sich Marco Beckmann, Jannek Messerschmitt oder Lucca Biallas ins Geschehen ein, Felix Trapp im Tor zeigte seine Extraklasse bei Eins-zu-Eins-Situationen. Mit zehn, elf Toren lag die HSG ständig in Front, zu einem leichten Bruch kam es nach 50 Minuten, Offenbach kam mit dem 33:27 auf sechs Tore dran. „Man merkte doch etwas den Kräfteverschleiß, die Füße waren etwas schwer und bei einer solchen Führung lässt auch die Körperspannung etwas nach“, erklärte Oetzel, der mit der folgenden Auszeit die Weichen wieder stellte. Die HSG erzielte noch sieben Tore, Offenbach noch zwei zum 40:29-Endstand. Kevin Gerber war mit neun Feldtoren überragender Werfer.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren I: Auftakt nach Aufstieg mit Heimspiel

Schifferstadt (kc). Heute Samstag, 18 Uhr erwartet Aufsteiger HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Wilfried-Dietrich-Halle in seinem ersten Spiel in der Verbandsliga den TV Offenbach II. Ein Auftakt, aus dem Trainer Siggi Oetzel wichtige Schlüsse ziehen kann.
Einen Tag nach der Pokalpleite bei der TSG Haßloch II spielte sein Team einen Test in Ketsch, sogar mit Harz und gewann 27:23. Entscheidender war für den Trainer jedoch, dass seine Spieler eine ganz andere Einstellung gezeigt haben als beim  Pokalspiel. „Wir hatten es vor der Begegnung angesprochen und es hat funktioniert, da war wesentlich mehr Feuer drin, die Einstellung hat da gepasst“, sagte Oetzel.
So will er auch heute seine Mannschaft sehen, die etwas anders aussehen wird. Torhüter Markus Kiese fehlt, doch schon in der letzten Saison haben Felix Trapp und Nico Claus gezeigt, dass sie Top-Torhüter sind. Fragezeichen stehen hinter Max Barlang (Schulterverletzung) und Matthias Handrich (Erkältung) und auch hinter Alexander Grill. „Aber ich kann aus dem Vollen schöpfen, 13 Feldspieler stehen zur Verfügung“, wies Oetzel auf seinen guten Kader hin.
Zu gemeinsamen Zeiten in der A-Klasse war es recht ausgeglichen zwischen beiden Mannschaften. „Man weiß halt nicht bei einer zweiten Mannschaft, in welcher Formation sie antreten werden, ob aus der ersten oder gar aus der dritten  Spieler dabei sind“, konnte der HSG-Trainer keine Einschätzung über die Stärke des Gastes machen. „Wir wollen unser Spiel aufziehen, der Gegner soll sich nach uns richten“, erklärte Oetzel, der mit seinen Spielern genügend Varianten ausgetüftelt hat.
Ob er nun mit 6:0, 5:1- oder gar 3:2:1-Deckung spielen lässt hängt vom Auftreten des TVO ab, dem die Gastgeber gleich von Beginn an zeigen wollen, wie sie sich das Spiel vorstellen. Oetzel weiß, dass in der Verbandsliga körperbetonter gespielt wird. „Da müssen wir unsere Schnelligkeit ausnutzen, nicht unbedingt den Zweikampf suchen“, weiß er auch hier einen Weg.
Weiterentwickelt hat sich seine junge Mannschaft, die zwar wieder einen Lernprozess in der höheren Klasse überstehen muss, aber auch da sieht er keine Schwierigkeiten. „Die Mannschaft ist jung und lernfähig.“ Offenbach scheint zum Auftakt ein schlagbarer Gegner zu sein (letzte Saision 7. Platz), wenn bei der HSG die Einstellung stimmt. Oetzel: „Wir wollen jedenfalls mit einem Sieg in eigener Halle starten.“

 

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren I: „So richtig auf der Platte waren sie nie“

Haßloch (kc). Auf der einen Seite eitel Sonnenschein und Freude pur, auf der anderen Seite betrübte Gesichter. Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt flog mit einem 30:27 (12:24) bei der zweiten Vertretung der TSG Haßloch am Samstag aus dem Verbandspokal.
„Aller guten Dinge sind Drei, wir haben sie endlich mal gepackt, die Jungs haben das  verdient“, strahlte nach der Begegnung TSG-Trainer Peter Henkes, denn seine Mannschaft hatte in der vergangenen Saison beide Pflichtspiele nach hochdramatischen Begegnungen gegen die HSG knapp verloren.  „Wir haben endlich den Fluch besiegt und gezeigt, dass wir auch gegen die HSG gewinnen können“, freute sich Henkes.

Auf der anderen Seite war HSG-Trainer Siggi Oetzel alles andere als zufrieden. „Mir hat von anfang an die Körperspannung gefehlt, so richtig auf der Platte waren sie nie“, machte er die Niederlage an der fehlenden Einstellung seiner Sieben fest. Obwohl sein Team durchweg in Führung lag. Nur in der vierten Minute war der Gastgeber mit 2:1 vorne, dann war es die HSG, die beständig mit zwei, drei Toren führte und die TSG immer zur Aufholjagd zwang.

Nach dem 7:10 durch Lucca Biallas nahm TSG-Coach Henkes seine Auszeit, so richtig wachrütteln konnte er seine Mannschaft nicht. „Wir waren zu passiv, haben nicht genügend Körpereinsatz gezeigt“, bemängelte Henkes. Auf der anderen Seite konnte die HSG ein leichtes Plus auch nicht zu einer richtigen Dominanz nutzen. „Felix Trapp hat uns am Anfang im Spiel gehalten“, machte Oetzel aus, wem die Führung eigentlich zu verdanken war.

Das 12:14 zur Pause schien auf ein ähnliches Ergebnis wie in den beiden letzten Spielen hinzudeuten. 15:18, 17:20 in der 38. Minute war die HSG noch vorne, aber den Sack endgültig zumachen konnen sie nicht. „Der letzte Schritt mehr zu gehen, mehr zu wollen, war heute nicht vorhanden“, kreidete Oetzel seinem Team an. In der 46. Minute ging Haßloch mit 22:21 in Führung, in der 54. Minute war die HSG mit 24:25 wieder vorn.

Das 27:27 in der 58. Minute nutzte Henkes zur Auszeit, aus der seine Spieler selbstbewusst herauskamen. Karsten Keiser traf, nach einem HSG-Fangfehler erhöhte Sascha Koch auf 29:27 und nachdem Alexander Grill nur den Pfosten traf, markierte Aaron Magin das 30:27.
„Wir waren vorne zu unkonzentriert, haben dem Torwart, obwohl der nicht schlecht war, die Bälle zugeworfen und wir hatten zuviele technische Fehler ohne Bedrängnis. Haßloch hat verdient gewonnen, sie haben den letzten Schritt mehr gemacht“ analysierte Oetzel.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren I: „Optimaler Test unter Wettkampfbedingungen“

Schifferstadt (kc). Sie kennen sich gut, die beiden Mannschaften der HSG Dudenhofen/Schifferstadt und die zweite Vertretung der TSG Haßloch. Hochklassige und vor allem hochdramatische Spiele lieferten sich beide in der vergangenen Saison, die beide Male auf Messers Schneide waren und exzellenten Handballsport gezeigt hatten. Beide Male war die HSG am Ende knapp vorne, schaffte auch dadurch den Aufstieg in die Verbandsliga.

Heute, 17 Uhr im Sportzentrum der TSG Haßloch kommt es zu einem erneuten Aufein­andertreffen in der ersten Runde des Verbandspokals. „Das ist ein optimaler Test unter Wettbewerbsbedingungen“, sagte HSG-Trainer Siggi Oetzel, der seine Spieler an diesem Wochenende darüber hinaus zu einem Trainingslager bat. Nach dem Pokalspiel findet  am Sonntag ein Trainingsspiel in Ketsch an.

„Wir wollen vor allem Technik und Abläufe noch verfeinern“, erklärte der Coach zu der Maßnahme. Das Pokalspiel nimmt er daher keineswegs auf die leichter Schulter, sondern er erwartet schon einige Fingerzeige auf die Verfassung seiner Akteure. „Wir wollen auch das Pokalspiel gewinnen, keine Frage“, betonte Oetzel, der die Begegnung als guten Prüfstein vor der Runde betrachtet. Natürlich erwartet auch er, dass sich Haßloch für die letzten Niederlagen revanchieren und in eigener Halle diesmal den Spieß umdrehen will. Die TSG-Trainer Peter Henkes und Gregor Bopp werden sich sicher etwas einfallen lassem.

Bei dem vorletzten Härtetest vor der Runde fehlt bei der HSG Routinier Matthias Handrich, der mit den A- und B-Junioren in Magdeburg weilt. Abwarten muss der Trainer auch, ob Sebastian Kolb trotz seiner Schulterprobleme einsatzfähig sein kann. Er hat die letzten drei Wochen nicht trainiert. Am Dienstag ist Alexander Grill im Training umgeknickt, daher ist auch sein Einsatz fraglich und bei den Torhüter kann Oetzel nicht auf Markus Kiese zurückgreifen. Dennoch hat er genügend Spieler, um auch diese Begegnung in guter Besetzung absolvieren zu können. „Wie haben viele Positionen doppelt besetzt, da gibt es bei uns kein Wehklagen“, erkärte der HSG-Trainer, der sich auf die Generalprobe freut.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Trainer baut auf eigene Kräfte

Schifferstadt (kc). „Neues Spiel, neues Glück, neue Liga, neue Herausforderung“ heißt es bei den Herren der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, die nach der Meisterschaft in der A-Klasse nach dem Aufstieg sich nun in einer neuen Umgebung zurecht finden müssen. In der Verbandsliga gehen die Spieler von Trainer Siggi Oetzel auf die Platte und da heißt das Ziel ganz eindeutig: „So früh wie möglich wollen wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben“.

Der Trainer gab die Parole im Gespräch mit dem Tagblatt aus und dass dieses Ziel auch umgesetzt werden kann, sieht bei der HSG recht gut aus. Die Mannschaft blieb zusammen, lediglich Gideon Metzger ging aus privaten Gründen in die zweite Mannschaft, ansonsten hat niemand das eingespielte und vor allem junge Team verlassen. „Es kam auch von außen niemand, denn wir verfolgen nach wie vor unser Konzept, eigene Jugendspieler in die Mannschaft einzubauen und schon langfristig heranzuführen“, erklärte Trainer Oetzel.

Aus diesem Grund kommen Marco Beckmann und Janek Messerschmitt, die schon in der vergangenen Runde viele Spiele der ersten Garnitur mitgemacht haben, fest zum Kader, daneben auch Lucca Biallas. „Ansonsten haben wir den Kader der letzten Saison“, freute sich Oetzel, der es so in der Vorbereitung leichter hatte, keine neuen Spieler integrieren, sondern nur an Feinheiten drehen musste. „Wir machen da weiter, was wir in den letzten zwei Jahren aufgebaut haben“, sagte der Coach, der schon fast ein „Luxusproblem“ hat. Drei gleichwertige Torhüter stehen ihm mit Nicolas Claus, Felix Trapp und dem routinierten Markus Kiese zur Verfügung, jede Position ist zweifach besetzt und mit weiteren vier bis sechs A-Jugendspieler, die er ins Training integrieren wird, stehen ihm weitere Perspektivspieler zur Verfügung.

„Klar ist das für einen Trainer leicht, er kann aus einem großen Fundus schöpfen“, sieht der Trainer auch den Erfolg der Aufbau- und vor allem Nachwuchsarbeit, die jetzt ihre Früchte trägt. 20 bis 22 Spieler sind im engeren Kreis, 16 fest im Kader und da muss er dann beim Spieltag noch zwei streichen. „Das ist dann auch die Aufgabe des Trainers, alle Spieler bei Laune zu halten, auch die, nicht nicht soviel Spielzeit bekommen“, sieht er ein Augenmerk.

„Mit der Vorbereitung bin ich zufrieden“, betonte Oetzel. Nicht nur, weil seine Mannschaft das Otto-Hammer-Turnier gewonnen hat, sondern auch, weil sich in den Testspielen seine Mannschaft gut behauptet hat, auch gegen Pfalzligisten. Gegen Ottersheim gewann sein Team mit einem Tor Vorsprung, gegen Iggelheim verlor es mit einem Tor. „Da hat man gesehen, vor der Runde braucht uns nicht bange sein“, erklärte Ötzel.

Wichtigste Aufgabe wird sein, die Liga und ihre Spielstärke kennenzulernen. Vor allem erwartet der HSG-Trainer, dass es etwas härter zur Sache gehen, das körperbetonte Spiel mehr zum Tragen kommen wird. Eine Übermannschaft sieht er in der Verbandsliga jedoch nicht. Die ersten drei Teams sind auf-, niemand abgestiegen und Mitaufsteiger Maxdorf hat in der anderen Klasse ebenfalls nur drei Minuspunkte auf seinem Konto gehabt. „Das wird eine ausgeglichene Sache“, erwartet Oetzel, der jedoch Friesenheim III wie auch Ottersheim/Bellheim/Zeiskam, das jetzt noch mit Kuhardt zusammen gegangen ist, stark erwartet. Auch Kaiserslautern, gegen das die HSG vor zwei Jahren keine Chance im Pokal besaß, wird Aufmerksamkeit erregen.

„Ein guter Start ist natürlich wichtig, dann glaube ich nicht, dass wir mit dem Abstieg etwas zu tun bekommen“, erwartet Oetzel. Nach dem Pokalspiel am kommenden Samstag beim alten Rivalen TSG Haßloch II steht am 2. September, 18 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle das Auftaktspiel gegen den TV Offenbach II auf dem Programm.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: „Die Mannschaft zu trainieren macht Spaß“

Schifferstadt (kc). Aus zwei starken Mannschaften ein funktionsfähiges Team zu formen, das in der A-Klasse nicht nur mitmischen, sondern ein ernsthaftes Wort bei der Vergabe der Meisterschaft und des damit verbundenen Aufstiegs in die Verbandsliga mitsprechen kann, war die Aufgabe von Trainer Siggi Oetzel und seinem Co. Daniel Rhein. Oetzel war Trainer des TV Dudenhofen, dessen Handball-Abteilung mit der des TV 1885 Schifferstadt fusionierte. Das war vor zwei Jahren.

Im ersten Jahr gab es für die HSG Dudenhofen/Schifferstadt den zweiten Platz. Verletzungsgebeutelt war dies ein großer Erfolg in der ersten gemeinsamen Saison, in der sich die Stammformation erst herauskristallisieren musste. Und dies tat sie eindrucksvoll. Obwohl sich personell nicht viel änderte. Neu ins Team kam Torhüter Markus Kiese.“ Er hat mit seiner Erfahrung viel zur Stabilität beigetragen“, sagte Trainer Oetzel.

Aus der zweiten Mannschaft machte Stefan Kaiser eine Entwicklung, die er sich wohl selbst nicht zugetraut hatte. „Er hat einen  Riesenschritt gemacht“, freute sich der Trainer über den Halblinken, der durch seine Ruhe besticht. „Außerdem haben sich vier A-Jugend-Spieler nahtlos eingefügt und das alles zusammengenommen, war das „Erfolgs“-Geheimnis“, erklärte der Coach. „Ausschlaggebend war aber, dass wir eine Mannschaft sind, sie ist durch unseren Kader mit den 18 Spielern fast doppelt gleichwertig besetzt, kein Spieler ragt extra heraus, jeder kann sich in die Torschützenliste eintragen und auch darum waren wir so unberechenbar“, freute sich Oetzel.

Allerdings fing die Saison nicht gut für die HSG an, denn gleich zum Auftakt gab es beim TV Offenbach mit dem 32:31 die erste Niederlage. „Das war ein Dämpfer und da haben wir schon etwas an der Saisonzielsetzung gezweifelt“, meinte Oetzel über den misslungenen Beginn, mit dem der Druck noch größer geworden war. „Wir wollten aufsteigen um unserer Jugend eine Perspektive zu zeigen.“ Der mit 16 Mannschaften im männlichen Bereich größte Verein der Pfalz ist praktisch gezwungen, in höhere Klassen vorzustoßen, um dem Abwandern des talentierten Nachwuchses entsprechend zu begegnen.

Nach dem Dämpfer in Offenbach folgte der souveräne Sieg gegen HSG Trifels II (33:23), der die Verhältnisse wieder zurecht rückte, aber die nächsten drei Spiele sollten wegweisend sein. Beim Mitfavoriten TS Rodalben gab es einen deutlichen 39:24-Erfolg. „Da haben wir das erste Mal richtig Selbstvertrauen getankt, gesehen was gehen könnte“, sagte Oetzel. Mit 34:29 wurde mit dem TV Kirrweiler der nächste Kontrahent besiegt und als gegen Kandel mit 24:21 gewonnen wurde, wusste die HSG, dass etwas zu erreichen sein könnte. Knackpunkt der Saison war die letzten Vorrundenbegegnung bei der TSG Haßloch, die glücklich aber auch dank einer konzentrierten und bis zur letzten Sekunde diszipli­nierten Leistung mit 29:27 entschieden wurde. „Das war eine Kopfsache und dieser Erfolg beim Mitfavoriten hat uns die weitere Saison begleitet“, erkläte der HSG-Trainer.

20 Siege, eine Niederlage in der Vorrunde, mit dem 29:29-Unentschieden in Kirrweiler nur einen Punktverlust in der Rückrunde, die HSG zeigte sich gefestigt und konnte auch verletzungsbedingte Ausfälle wegstecken. „Durch den breiten Kader waren wir auch in der Schlussphase im Spiel, wir haben immer an uns geglaubt und das hat auch die Mannschaft ausgezeichnet“, sieht der Trainer seine Spieler zu einer Einheit gewachsen. Knapp 22 Jahre ist das Durchschnittsalter, wobei Routinier Markus Kiese im Tor mit 32 Jahren den Schnitt etwas anhebt, Janek Messerschmitt mit seinen 17 Jahren aufzeigt, dass mit dem HSG-Nachwuchs zu rechnen sein wird. Er ist ebenso noch in der A-Jugend spielberechtigt wie Kreisläufer Moritz Leonhardt (17).

„Da sind keine zwei Parteien auf dem Spielfeld, das heißt nicht Dudenhofen oder Schifferstadt, da spielt die HSG  und dass dies im zweiten Jahr schon so gut funktioniert hat, trug ebenfalls mit zum Erfolg bei“, hat Oetzel einen weiteren Aspekt parat. „Es macht Spaß, diese Mannschaft zu trainieren“, betonte er.

Der Kader wird auch in der kommenden Saison zusammenbleiben. „Es wird keine externen Spieler geben, die A-Jugend wird reinschnuppern, da ist viel Potential vorhanden,“ blickt Oetzel in die Zukunft. „Ich glaube schon, dass wir uns in der Verbandsliga behaupten können, auch mit dem jugendlichen Spirit. Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben“, erklärte der Trainer zum Ziel. In der Verbandsliga will sich die HSG akklimatisieren, dann in den nächsten Jahren oben mitspielen.  Ein körperbetonteres Spiel erwartet Trainer Oetzel und darauf wird er in der Vorbereitungszeit ab Juni hinarbeiten.

Die Mannschaft bleibt zusammen, lediglich Co-Trainer Daniel Rhein hört aus privaten Gründen auf, bleibt der HSG aber erhalten. Seine Stelle ist noch vakant. Die HSG ist auf der Suche und könnte sich auch einen Torwarttrainer vorstellen.

Das Team:
Felix Trapp (21) Torwart, Nico Claus (22) Torwart, Markus Kiese (32) Torwart
Matthias Handrich (24) Rückraum, Christoph Lacher (23) Kreisläufer, David Kolb (20) Rückraum, Manuel Grill (21) Rückraum, Alexander Grill (23) Außen, Rückraum, Kevin Gerber (20) Außen, Gideon Metzger (19) Außen, Max Barlang (23) Außen, Sebastian Kolb (23) Rückraum, Stefan Kaiser (20) Rückraum, Tobias Esswein (23) Rückraum, Janek Messerschmit (17) Rückraum, Marco Beckmann (18) Außen, Moritz Leonhardt (19 Kreisläufer, Trainer Siggi Oetzel, Co.-Trainer Daniel Rhein, Mannschaftsbetreuer Stephan Vögele.

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Kommentar

Ein tolles Team

von Kurt Claus
zur HSG Dudenhofen/Schifferstadt

kurt.claus@schifferstadter-tagblatt.de

Wenn zwei sich zusammentun ist nicht immer gewährleistet, dass dies auch funktioniert, eine Harmonie entsteht. Der Zusammenschluss der Handballabteilungen des TV Dudenhofen und des TV 1885 Schifferstadt hat nachdrücklich aufgezeigt, dass dies hervorragend umgesetzt werden kann. Nicht nur bei den Herren, die nach dem zweiten Platz im ersten Jahr nun die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga geschafft haben. Es schwingt daher berechtigter Stolz mit, wenn Herren-Trainer Siggi Oetzel erklärt, dass es nun mal ein verschworenes Team ist, das auf der Platte steht und in dieser Saison 20 Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage geholt hat. Betrachtet man die Altersstruktur dieser HSG-Mannschaft, die getreu ihrem Namen „Panther“ allen anderen Teams in der A-Klasse die Zähne gezeigt hat, ist noch viel Potential vorhanden. Da fügen sich 17-, 18-, 19-Jährige ein, als wären sie schon immer dabei und dies spricht für den gesunden Unterbau bei der HSG. Sebastian Kolb als Mannschafsführer ist gerade mal 23, Mathias Handrich mit 24 im Rückraum der routinierteste, der mit seiner körperlichen Präsenz Maßstäbe setzt und es spielt auch das „Luxuxproblem“ von Trainer Siggi Oetzel mit drei außergewöhnlich starken und gleichwertigen Torhütern eine wichtige Rolle. Oetzel hat es mit Co-Trainer Daniel Rhein und Betreuer Stephan Vögele geschafft, aus vielen Komponenten ein starkes Team zu formen, ein tolles Team, aus dem Oetzel verständlicherweise keinen besonders herausheben möchte.

HSG-Herren: Erneuter Krimi gegen TSG Haßloch

Schifferstadt (kc). „Ich war zufrieden bis zur 58. Minute, dann haben wir es nicht verstanden, cleverer den letzten Angriff vorzutragen“, haderte Peter Henkes, Trainer der TSG Haßloch II nach der 28:27 (12:13)-Niederlage seiner Mannschaft bei der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Er kassierte mit seiner Sieben in der Rückrunde die einzige Niederlage, belegt zum Abschluss der Runde den dritten Platz.

Die HSG verabschiedete sich als Meister aus der Saison und hat dabei nur eine Niederlage kassiert. Am Samstag war Trainer Siggi Oetzel dennoch nicht zufrieden. „In der ersten Halbzeit waren wir gar nicht auf der Platte, das war Alibi-Handball hoch Drei, das war noch schlimmer als gegen Iggelheim“, monierte er die spielerische Vorstellung seiner Sieben. „Die erste Halbzeit war zum Vergessen, das war unserer Position nicht würdig“, erklärte er.

Während der ersten 20 Minuten bekam die HSG keinen Zugriff auf den Gegner, lag schnell mit 0:3 in Rückstand, schaffte den Anschluss zum 3:4 und musste dann wieder einem 3:7 hinterherlaufen. In der Abwehr fanden sie kein Mittel gegen die Kreisanspiele und vorne wurden freie Bälle verworfen, gute Chancen leichtfertig vertan. Einzig Markus Kiese im Tor brachte eine gute Leistung, war aber auch oft alleingelassen ohne Abwehrchance.

„Wir hatten einen Durchhänger gehabt und den hat die HSG ausgenutzt“, sagte Henkes zu den zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff, als die HSG beim 12:13 bis auf ein Tor herankam. „Da hatten wir Glück, dass wir da drangekommen sind“, bestätigte auch HSG-Coach Oetzel, der kurz vor der Pause Felix Trapp für Kiese ins Tor stellte.

Ausgeglichen war die Anfangsphase im zweiten Spielabschnitt. In der 39. Minute ging die HSG durch Kapitän Sebastian Kolb erstmals mit 20:19 in Führung. Hektik kam nach dem 22:20 bei beiden Teams auf und nur Felix Trapp im Tor war es zu verdanken, dass Haßloch nicht in Vorteil kam. Da aber gleich vier HSG-Angriffe wirkungslos verpufften, kam die TSG wieder auf, glich nicht nur in der 52. Minute zum 24:24 aus, sondern schaffte noch zwei weitere Tore bis zur 55. Minute. Trainer Oetzel nahm eine Auszeit, der Zwei-Tore-Rückstand blieb jedoch mit dem 25:27 in der 56. Minute.

Spannung pur in der Wilfried-Dietrich-Halle und alles schien wieder auf ein „Letzte-Sekunde-Spiel“ hinauszulaufen. Beim 26:27 nach 58.29 Minuten nahm die TSG ihre Auszeit, doch Lacher schaffte per Strafwurf den Ausgleich und zehn Sekunden vor Schluss markierte Moritz Leonhardt den HSG-Siegtreffer. „Der Ball war glücklich, der war ja nur abgeklatscht und irgendwie ist er bei Moritz gelandet. Das war ein Zufallsprodukt“, erklärte Oetzel über den glücklichen Siegtreffer.

„Das waren wieder zwei gleichwertige Mannschaften, aufgrund der ersten Halbzeit wäre ich mit einer knappen Niederlage einverstanden gewesen, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen“, sagte Oetzel nach der Begegnung.

Tore: Lacher 7/5, S. Kolb 5/1, M. Grill 4, D. Kolb und Barlang je 3, Messerschmitt und Leonhardt je 2, A. Grill und Handrich je 1.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Zum Abschluss gegen alten Rivalen

Schifferstadt (kc). In der Wilfried-Dietrich-Halle tritt heute Samstag, 18 Uhr, die HSG Dudenhofen/Schifferstadt zum letzten Mal in der A-Klasse an, in der nächsten Saison spielt die Sieben von Trainer Siggi Oetzel in der Verbandsliga.
Gegner heute ist die TSG Haßloch II, auch in dieser Saison hartnäckiger Kontrahent um den Meistertitel. Dass diesen die HSG am Ende einheimste ist neben der akribischen Arbeit von Trainer Oetzel vor allem der Konstanz zu verdanken. Dennoch wird dies heute kein Schaulaufen, zu groß ist die Rivalität der beiden Teams, die sich in der Vorrunde eine mitreißende Begegnung lieferten, die mit einer knappen und aus Haßlocher Sicht auch unglücklichen Niederlage endete.
Nur theoretischer Natur ist die Aussicht von Haßloch, noch den zweiten Platz erreichen zu können, denn den hat derzeit der TV Kirrweiler mit zwei Punkten Vorsprung inne und der erwartet das Schlusslicht Meckenheim. Der direkte Vergleich würde allerdings für die Sieben von Trainer Peter Henkes und Gregor Bopp sprechen, denn Haßloch hat beide Begegnungen gegen Kirrweiler für sich entschieden.
Während für die HSG mit der Meisterschaft alles unter Dach und Fach ist, hat der Gast einige Motivationspunkte mehr aufzuweisen und wird natürlich versuchen, sich nicht nur für die Vorspielniederlage zu revanchieren, sondern auch unterstreichen, dass er zurecht lange Zeit bei der Vergabe des Titels mithalten konnte. Und Haßloch kommt mit breiter Brust, denn in der Rückrunde  ist die TSG noch ohne Punktverlust, hat bislang zehn SIege aufzuweisen. Die letzte Niederlage gab es ausgerechnet im letzten Vorrundenspiel gegen die HSG.
„Das ist eine stabile Mannschaft, die ist nur schwer zu besiegen. Das wird der schwerste Prüfstein für uns in dieser Saison“, anerkannte HSG-Trainer Oetzel die Leistung des Gastes, der seine Minimalchance auf den zweiten Platz wahrnehmen will. „Aber da geht es nicht nur um die Punkte, wer die bessere Mannschaft ist wollen beide zeigen, das ist die Hauptmotivation“, bestätigte Oetzel.
Mit seinem Team kann er etwas lockerer in die Begegnung gehen. „Aber herschenken wollen wir trotzdem nichts. Wir haben das erste Spiel verloren und dann nicht mehr und mit dieser einzigen Niederlage wollen wir auch die Saison beenden“, erklärte der HSG-Coach. Alle Spieler sind an Bord, Kiese wird im Tor stehen, den zweiten Torhüter wählt Oetzel nach den Trainingseindrücken aus.

 

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Torhüter Claus und Trapp überragend

Iggelheim (kc). Ihrer Favoritenrolle wurde die HSG Dudenhofen/Schifferstadt im letzten Auswärtsspiel beim TSV Iggelheim II mit dem 36:28 (14:12)-Erfolg vollauf gerecht. Aber es war nicht alles Sonnenschein, was die Truppe von Trainer Siggi Oetzel dabei abgeliefert hat. Ausnahme: Beide Torhüter, sowohl Nico Claus zu Beginn oder dann Felix Trapp, hatten nicht nur die richtige Einstellung, den richtigen Biss im bedeutungslosen Spiel, sie lieferten beide ein überragendes Spiel.
Es war schon vorher klar, dass es schwer werden würde, die richtige Einstellung zu finden, da die HSG als Meister beim Tabellenneunten antreten musste nach einer sechswöchigen Pause. Aber dennoch kamen die Gäste in der Wahagnishalle gut in die Begegnung, auch dank der spektakulären Aktionen von Schlussmann Nicolas Claus, der bereits nach 34 Sekunden einen Siebenmeter parierte. Hellwach agierte er auch in der Folgezeit, wehrte freie Würfe von Heiko Liedy und Thomas Grill ab und so kam die HSG nach zehn Minuten zum 2:6.
Nach 20 Minuten nahm TSV-Trainer Oliver Möller beim Stand von 7:11 eine Auszeit und danach kam sein Team besser ins Spiel. Die HSG hatte den Faden verloren, stand in der Abwehr nicht gut, machte nicht den letzten Schritt nach vorne und im Angriff wurden meist die falschen Entscheidungen getroffen. Das Spiel holperte. Dies nötigte HSG-Coach Oetzel in der 27. Minute ebenfalls zur Besprechung, denn bis auf 12:13 war der Gastgeber herangekommen.
Mit 12:14 rettete sich die HSG in die Kabine. „Mir hat in der ersten Halbzeit das Feuer gefehlt, das habe ich auch in der Kabine gesagt, das war eine Alibi-Veranstaltung“, monierte Trainer Oetzel die ersten 30 Minuten. Nach dem Wechsel wurde es zunächst besser, die HSG legte wieder vor bis zum 16:23 (42.), aber so richtig konnten sie nicht überzeugen. Einzig Felix Trapp, der nun das Tor hütete, ließ nichts anbrenen und stand der Leistung von Claus in nichts nach.
Die HSG nahm wieder „ihren Durchhänger“, hatte aber auch Glück, dass bei Iggelheim nun die Kondition nachließ und auch ein Acht-Tore-Rückstand doch etwas die Motivation nahm. Über das 18:26, 21:29 und 25:34 kam die Oetzel-Sieben zum wenig glanzvollen 28:36-Erfolg. Gegen die TSG Haßloch zum Abschluss muss einiges anders werden. „Da bin ich mir sicher, dass die Spieler mit einer anderen Einstellung antreten werden“, ist sich Oetzel sicher. Die meisten Tore erzielten Stefan Kaiser 6 und Sebastian Kolb 6/5.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)