wE-Jugend: Stolzer Sieg

Das Spiel gegen Bornheim hat die weibliche E- Jugend erfolgreich gemeistert. In der ersten Halbzeit gab es anfangs Komplikationen. Es wurde oftmals durcheinander gespielt und unkonzentriert. Es gab anfangs sehr viel Ballverluste, die sich dann aber im nachhinein verringert haben. So erzielten die Mädchen in der ersten Halbzeit das 7:3.

Weiter ging es mit dem 6 zu 6. Dort hatten die Mädchen anfangs wieder Schwierigkeiten sich umzustellen. Doch die Abwehr hilt festen stand so wie in der ersten Halbzeit. Dort zeigten die Mädchen keine Schwäche und kämpfen weiter. Durch hohen Kampfgeist und Freude am Spiel erzielten die Mädels das 18:5. Auch unsere neue feste Torwärtin Erza Hajrizi, die erst vor kurzem angefangen hat in unserem Verein zu spielen, zeigt sich in voller Stärke. Sie hat sich nicht von den starken Gegnern in die Knie zwingen lassen und haltet  alle Bälle meisterhaft.

So gewannen sie das Spiel gegen Bornheim, die sich sehr gut durch gekämpft haben. Dank dem Schiedsrichter Gideon wurde das  Spiel fair und ohne Verletzte zuende gespielt.Mit viel stolz  und Freude zeigten die Mädels ihren Erfolg in diesem Spiel, den begeisterten und stolzen Eltern.

Gespielt und Tore gemacht haben:

Muriel Fischer 1, Laura Pavicic 6, Neele Stelter 6, Nina Kuhrmann, Tswetelina Kosewa, Annabelle Klawonn, Kinosö Csejtei, Eliana Alemonno 4, Lorin Güngömüs 1, Ema Binder

wC-Jugend:Punkteteilung gegen Mundenheim

Zum ersten Spiel im neuen Jahr trafen die Mädels der HSG auf die bisher verlustpunktfreie VTV Mundenheim. Zu Beginn des Spiels trat die HSG etwas verhalten auf, war es doch seit mehr als 4 Wochen wieder das erste Spiel.

Die ersten 10 Minuten gehörten daher noch den Mundenheimerinnen, aber danach konnten die Mädchen der HSG das Ruder rumreißen und wurden in ihren Aktionen immer zielstrebiger. Die Abwehr stand stabil und im Angriff konnte man sich immer mehr durchsetzen. Über 0:2; 3:3; 10:6 und 13:9 ging man mit einem 4-Tore Vorsprung in die Halbzeit.

Nach Wiederanpfiff konnten sich die Mädchen des nun verstärkten Drucks der Gäste erwehren und den Vorsprung sogar auf 17:12 ausbauen. Dann ging durch Verletzungen und den damit verbundenen Auswechslungen der Faden im Spiel verloren. Zusätzlich machte sich bei einigen der Kraftverlust bemerkbar, die Konzentration schwand. Die VTV kam auf und konnte beim Stand von 18:18 erstmals wieder ausgleichen. Danach stand das Spiel förmlich auf Messers Schneide.

Kurz vor Schluss erzielten die Gäste sogar die Führung, die jedoch Sekunden vor dem Schlusspfiff durch Hanna Vogtländer wieder egalisiert werden konnte. So trennten sich beide Mannschaften nach großem Kampf mit einem Unentschieden. Das Trainerteam war mit der gezeigten Mannschaftsleistung nach der längeren Pause und dem ersten Spiel sehr zufrieden, auch wenn nach dem Spielverlauf ein Sieg möglich gewesen wäre. Dem Spitzenreiter der Pfalzliga konnte der erste Punktverlust beigebracht und somit ein Zeichen gesetzt werden.

Im Tor: Lea Strubel

Im Feld: Sold Celine (6), Vogtländer Hanna (1), Genova Sarina (5), Lind Sarah (2), Knöringer Alina (6), Hauck Melanie, Makiola Anna und Christ Johanna

HSG-Herren holen verdienten Sieg in Rodalben

Rodalben (kc). „Das war nicht unbedingt zu erwarten nach den letzten drei Spielen“, sagte am Samstagabend in der TS-Sporthalle Siggi Oetzel, Trainer der Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt, die gerade mit 35:32 (19:13) gegen den Tabellendritten TS Rodalben II gewonnen hatte. Dank einer gewaltigen Leistungssteigerung in allen Bereichen siegte die HSG-Sieben verdient und bleibt damit Spitzenreiter Offenbach auf den Fersen.

„Alle haben gekämpft, diesmal die Chancen verwertet und auch nur ganz wenige Fehler produziert“, freute sich der Trainer über die starke Vorstellung seines Teams, für den es allerdings nicht optimal begann. Vincent Schmitt fiel kurz vor dem Spiel mit heftigen Migräneanfällen aus, Simon Blümer aus der zweiten Mannschaft sprang ein, aber das gab keinen Bruch im Spiel, die HSG zeigte sich diesmal als Einheit. „Die erste Halbzeit ist natürlich optimal verlaufen“, erklärte Oetzel zufrieden, denn die Deckung stand wie ein Fels und kaufte der gastgebenden TS gleich den Schneid ab. 3:0, 4:1, 8:3 und 14:8 führten die Oetzel-Sieben im ersten Spielabschnitt und schon da deutete sich an, dass sie bei gleichbleibend hohem Niveau die Punkte kassieren dürfte.

„Wir wussten, dass wir uns etwas einfallen lassen mussten, haben gut die Rodalbener Rückraumschützen weggenommen“, gab Oetzel einen Einblick in die Taktik, die dann auch aufgrund des beruhigenden Vorsprungs im ersten Spielabschnitt voll aufgegangen ist. Das 13:9 zur Pause war verdient, und die HSG ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als Rodalben auf 20:17 herankam. „Die Mannschaft ist ruhig geblieben, hat weiter unser Konzept gespielt“, erklärte Oetzel.

Selbst vom 26:24 oder 29:27 ließ sich die HSG nicht beirren und zeigte in den Schlussminuten ein starkes Nervenkostüm, das auch durch den Schlussspurt der Gastgeber nicht ins Wanken geriet. „Eine starke, geschlossene Mannschaftsleistung, da hat jeder dem anderen ausgeholfen, das war eine gewaltige Steigerung, die Mannschaft hat sich um 180 Grad gedreht“, analysierte Oetzel nach der Begegnung.

Erfolgreichster Werfer war Sebastian Kolb mit elf erfolgreichen Abschlüssen, davon sechs Siebenmeter. Alexander Grill mit sieben Treffern und Matthias Handrich mit sechs sowie Benny Wolff mit fünf Toren waren tragende Säulen in einem tollen Handballspiel. Für die 28:33-Niederlage aus der Vorrunde hat sich die Sieben von Trainer Oetzel revanchiert. Jetzt heißt es für die HSG nach der kurzen Fasnachtspause, die Leistung gegen Kuhardt zu bestätigen.

Tore erzielten: Sebastian Kolb 11/6, Alexander Grill 7, Matthias Handrich 6, Benny Wolff 5, Christoph Lacher, Kevin Gerber und Jonas Rödel je 2.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen I mit Spiel der vergebenen Chancen

Mundenheim (kc). Für das Damenteam der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Pfalzliga war die Begegnung bei VTV Mundenheim II das Spiel der vielen vergebenen Chancen. So kassierten sie nach der 16:20-Vorrundenniederlage auch am Sonntagmittag eine 25:20 (14:11)-Schlappe, die so nicht notwendig war. Aber zuviele individuelle Fehler, zuviele falsche Entscheidungen,  zuviele unvorbereitete Abschlüsse verhinderten eine durchaus denkbare Revanche.

„Mundenheim hatte Spielerinnen aus der ersten Mannschaft dabei, das ist ihr gutes Recht“, sagte nach der Begegnung Helmut Röder, der für den bei der EM in Krakau weilenden trainer Arnd Bäuerle die Mannschaft coachte. Dass es nichts mit einem Erfolg wurde, machte Röder auch an Schiedsrichter Christian Förster (TS Rodalben) fest, der seine Mannschaft zu einseitig benachteiligt habe. Sieben Strafwürfe gab er für VTV, lediglich drei für die HSG.

Spielentscheidend war dies aber nicht, die HSG hatte sich durch eine hektische Spielweise und eine zu Beginn nicht aggressive Abwehr in den Nachteil brachte. Bis zum 3:3 (5.) lief es, obwohl schon da technische Fehler und unvorbereitete Abschlüsse zu verzeichnen waren, doch Torfrau Antje Wilde hielt ihr Team im Spiel, hielt nicht nur einen Strafwurf im ersten Spielabschnitt, sondern parierte ebenso zweimal glänzend.

Als auch nach dem 4:3 die HSG keine Ruhe ins Spiel brachte, die Fehlerquote nicht abstellen konnte, setzte sich VTV auf 6:3 ab. Dank Wilde im Tor hielt sich der Schaden beim 8:4 in Grenzen. Scheinbar hatte Röder bei der Auszeit (14.) die passenden Worte gefunden, denn seine Sieben kam jetzt besser zur Geltung und glich zum 8:8 aus. Jetzt nahm VTV-Trainerin Gabriele Winkelmann die Auszeit und schon setzte sich ihr Team wieder ab. In dieser Phase war Kristina Schmieder nicht zu bremsen, erzielte nach dem 9:8 vier Treffer aus dem Rückraum zum 14:11-Pausenstand.

Beim 17:13 schien der Zug für die HSG abgefahren zu sein, zuviele Fehlwürfe und ungenaue Abspiele brachten sie ein ums andere Mal in Verlegenheit. Und dennoch – in der 46. Minute waren sie auf 17:16 dran und nach dem 19:19 (51.) gingen sie sogar noch einmal in Führung. Aber wiederum fruchtete bei VTV die Auszeit und selbst als Jana Laubender VTV-Torschützin Schmieder hautnah beschattete, ging der Gastgeber mit 23:20 in Führung und Schmieder ließ es sich nicht nehmen, in der Schlussphase weitere zwei Tore zu ihren insgesamt elf beizusteuern.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bei der HSG schon Auflösungserscheinungen gezeigt, gegen die physische und psychische Dominanz der Gastgeberinnen konnten sie nicht dagegenhalten. Ann-Kathrin Müller war mit fünf Treffern erfolgreichste HSG-Schützin, gefolgt von Leonie Schneider mit 4 Toren. Weit unter ihren Möglichkeiten blieb die Bäuerle-Sieben, die nun wieder auf den vorletzten Platz abrutschte.

VTV-Tor erzielten: Kristina Schmieder 11, Cornelia Magin 4/1, Tatjana Geib 3/1, Foß, Klein, Buschsieper, Bernatz, Heiser, Theuer und Bialojahn je 1.

HSG-Tore erzielten: Ann-Kathrin Müller 5, Leonie Schneider 4/1, Sandra Bäuerle 3, Sabrina Schott 3/2, Christine Eßwein 2, Sarah Schott, Bianca Gerner und Katharina Schmitt je 1.

Spielfilm: 0:1, 3:3 (5.), 6:3 (9.), 8:4 (12.), 8:8 (19.), 13:9 (27.), 14:11 Hz.
17:13 (36.), 17:16 (46.), 19:19 (51.), 19:20, 19:21 (51.), 20:20 (54.) 25:20.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II mit verlorenem Punkt

Dahn(kc). „Ein Sieg wäre durchaus machbar gewesen“, sagte nach dem 21:21 (14:13) zwischen dem TV Dahn und der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt deren Trainerin Sandra Bäuerle. Eine ähnlich enge und bis in die Schlusssekunden spannende Begegnung entwickelte sich wie beim 25:24-Erfolg in der Vorrunde, diesmal gab es beim 21:21 jedoch nur einen Punkt.

„Für uns ist das ein verlorener Punkt, das haben wir uns selbst zuzuschreiben“, war Trainerin Bäuerle überhaupt nicht zufrieden, schon in der ersten Halbzeit hätte ihre Sieben die Weichen auf Sieg stellen können. Mit 4:1 ging die HSG in Führung und nach dem 6:6 schaffte sie nochmals ein 12:10, ehe Dahn mit einem knappen 14:13 in die Pause ging. Danach schien das Spiel zu kippen, der Gastgeber legte ein 17:14 vor, ehe sich die HSG wieder herankämpfte und sogar mit 17:18 in Führung ging. Es blieb spannend. Nach dem 19:19 und dem 20:20 ging die HSG mit 21:20 in Front, aber sie konnte den Ein-Tore-Vorsprung nicht verteidigen.

Beste Werferin war Annalena Scheib mit neun Toren, davon 4 Siebenmeter. „Wir hatten wieder zuvieletechnische Fehler, teilweise waren wir auch zu unkonzentriert“, sagte Sandra Bäuerle enttäuscht. Von neun Strafwürfen konnten auch nur fünf verwandelt werden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mB2-Jugend: Top und Flop – Panther mit Ausflug in beide Extreme

Am vergangenen Wochenende hatte die mB2 Pfalzligamannschaft der HSG aufgrund einer Verlegung gleich zwei Spiele zu bestreiten. Samstags ging es zunächst in eigener Halle gegen die HR Göllheim/Eisenberg 1. Dabei rückte die HSG in fast voller Besetzung an, die HR dagegen musste auf einen ihrer Leistungsträger verzichten – die Zeichen standen also auf Sieg.

In  der Tat ließ die Abwehr um den starken Adrian Taday im Tor zunächst hoffen. Die Abwehr stand gut, die Göllheimer fanden kaum einen Weg zum Tor und falls sie doch einmal durchkamen, war fast immer Taday zur Stelle. Allein im Angriff taten die Panther sich schwer. Egal, ob erste Welle, zweite Welle, Positionsangriff, immer wieder ließen die Jungs ihre Chancen liegen. Was anfangs einfach nur ein wenig nervtötend war, gestaltete sich über die zunehmende Spielzeit zum entscheidenden Manko: Unfassbare 21 klare Chancen waren es, die die Panther am Ende des Spieles liegen gelassen hatten. Die 9 Tore, die die HSG in der ersten Halbzeit zuließ, beweisen eine durchaus starke Abwehrleistung, die sich auch bis kurz vor Schluss hielt. Im Angriff jedoch versagten die Jungs völlig. Verunsichert von den ersten Fehlversuchen zeigten sie immer mehr Nerven; verweigerten und verloren jedes Selbstvertrauen. Niemand übernahm mehr Verantwortung. Was folgte, war in den letzten 10 Spielminuten ein gnadenloser Abschuss durch die, die Verunsicherung der Panther clever ausnutzende, HR. Die Panthermannschaft, die sich völlig aufgegeben hatte, kassierte eine bittere 9-Tore-Niederlage.

Das Spiel in und gegen die VTV Mundenheim am folgenden Tag stand somit eigentlich unter keinem guten Stern. Nach der desolaten Vorstellung am Vortag, die vor allem der Einstellung der Jungs geschuldet war, hatten Trainer und Mannschaft allerdings fest vor, Wiedergutmachung zu betreiben.

Den Trainern präsentierte sich schon vor Spielbeginn eine völlig verwandelte Mannschaft. Selbstbewusst gingen die Panther ins Spiel, waren von Beginn an präsent und offensichtlich entschlossen, eine gute Leistung zu bringen. Die extrem offensive Abwehr stand nahezu ideal; jeder einzelne war hellwach und schnell auf den Beinen. Taday brachte die Mundenheimer nach hart erarbeiteten Durchbrüchen vollends zur Verzweiflung. Und vorne klappte alles, was am Vortag noch schiefgegangen war. Jeder Spieler übernahm Verantwortung, ging mit Selbstvertrauen Richtung Tor. Gnadenlos wurden erste und zweite Welle, 1gegen1-Situationen und Spielzüge ausgespielt und fast immer sicher verwandelt. Steib, Schwechheimer und Herrmann konnten gegen die defensiv stehenden Mundenheimer von den Halbpositionen glänzen. C-Jugend Torhüter Gabriel Sager, der sein erstes Spiel in der B-Jugend Pfalzliga bestritt, knüpfte in der zweiten Halbzeit praktisch nahtlos an die Glanzleistung von Taday an; wirkte absolut souverän und abgeklärt. Was am Vortag schief gegangen war, klappte heute. Mundenheim brach schließlich  nach gutem Kampf im ersten Durchgang unter dem Feuerwerk, das die Panther abbrannten, vollkommen zusammen.

Es bleibt zu hoffen, dass die erneut mit nur einem Spieler des älteren Jahrgangs spielenden Panther aus diesem Wochenende mitnehmen, wie wichtig der Umgang mit kleinen Fehlschlägen; Entschlossenheit und Selbstvertrauen sind.

Es spielten:

Samstag HSG -HR Göllheim/Eisenberg 17:26 (7:9)

Tor: Taday, Adrian

Feld: Streib, Christian; Deuter, Justin; Schön, Jonas; Selinger, Dominik; Wahl, Marco (1); Worf, Lorenz (2); Emeklibas, Can (3); Nguyen, Duc-Anh (2); Schwechheimer, Julius (6/1); Herrmann, Adrian (3/1)

Sonntag VTV Mundenheim – HSG 18:35 (8:17)

Tor: Taday, Adrian; Sager, Gabriel

Feld: Streib, Christian (5); Deuter, Justin (1); Schön, Jonas (5); Selinger, Dominik (1); Worf, Lorenz (2); Nguyen, Duc-Anh (4); Schwechheimer, Julius (13/3); Herrmann, Adrian (7/2)

mD1-Jugend: Heimniederlage im Spitzenspiel trotz guter Leistung

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Auch wenn die Panther heute kein schlechtes Spiel ablieferten, so war die Partie doch von Anfang an eine wirklich schwere Aufgabe. Einzig zu Beginn der ersten und in der zweiten Halbzeit war ein positives Momentum da, jedoch waren die Skorpione am Ende spielstärker und den überragenden Ben Kölsch bekam man bei seinen 15 Treffern nie wirklich in den Griff.

Brian Collins sorgte zu Beginn der ersten Halbzeit mit seinen guten Paraden dafür, dass die Panther mit einem 3:1 Vorsprung starten konnten. Hier stieß der TV Thaleischweiler wohl das erste Mal seit langer Zeit auf echte Gegenwehr, was zu Beginn für Irritationen auf deren Seite sorgte. Gepaart mit gut gemeinten aber am Ende glücklosen Aktionen der Panther und einer guten Chancenverwertung der Skorpione, geriet man bei 6:10 doch deutlich in Rückstand. Die anfänglich grundsätzlich stabile Abwehr der HSG geriet dann zum Ende der ersten Halbzeit immer mehr ins Wanken und man musste sich dann doch 9:15 in die Kabine verabschieden.

In der zweiten Halbzeit konnten Joel Gottschling und Torben Stelter schöne Akzente setzen und hielten die Panther in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit mit im Spiel. Auch hier waren die Aktionen der HSG wieder nicht grundsätzlich verkehrt, jedoch fehlte auch jetzt oft das Quäntchen Glück, um ein besseres Resultat zu erzielen. Die Panther hatten trotzdem tapfer weitergekämpft, vorbildlich wie z.B. Lars Maiwald auf der neu liebgewonnenen Mitteposition immer wieder versuchte Lücken zu reißen und wenn möglich den besser postierten Mitspieler in Szene zu setzen. Er schrieb heute seine guten Leistungen aus den vergangen Spielen weiter fort. Jetzt war jedoch nahezu zu jeder Schuß aufs Tor der Panther ein Treffer, so dass die Skorpione den Vorsprung nicht wieder aus der Hand gaben.

Am Ende rächten sich wohl auch ein Stück weit die zu leichten Siege der Hinrunde, an solche knappen Partien müssen sich die Panther erst noch gewöhnen – keine Zweifel, dass sie das unter den Fittichen von Christian Grill und Max Barlang schaffen können.

Es spielten :

Bryan Collins (TW), Erik Schopp (TW), Niko Atanasov, Joel Gottschling (5), Jannik Hauck (2), Jannik Kabasaj, Philipp Magin (2), Lars Maiwald (1), Marx Nordeweit (3), Leonhard Rhein, Gabriel Schmauß, Torben Stelter (5), Paul Winkler (1), Konrad Worf (1)

wD-Jugend: Erneut unglückliche Niederlage

In der ersten Halbzeit begannen beide Teams engagiert. Zug um Zug fielen Tor und Gegentor.Das, was beim letzten Spiel wirklich gut geklappt hatte – das Spiel in die breite zu ziehen – war wieder komplett weg. Stattdessen wurde immerzu durch die Mitte gespielt – die Außen meist ignoriert.Trotzdem war die erste Hälfte ausgeglichen und man ging mit 10:11 in die Halbzeit.In der zweiten Hälfte merkt man beiden Mannschaften die die schwindende Kondition an. Vom Spiel her blieb es ausgeglichen. Die Tore fielen fast immer im Wechsel und obwohl unsere Mädchen kurz vor Ende der Partie mit einem Tor führten, vergaben Sie in den den letzten Minuten zu viele Chancen zu deutlich! Dies nutzte der Gegner aus, um dann – glücklich aber verdient – das Spiel mit nur einem Tor für sich zu entscheiden. Und dies obwohl dem Gegner vier Siebenmeter zugesprochen wurden – er aber nur einen verwandeln konnte!

Mit zunehmender Zeit waren auch wieder etliche Unkonzentriertheiten zu beobachten – so drehte die Mannschaft oft komplett nach einem vom gegnerischen Torwart ins Seitenaus abgewehrten Ball ab, ohne sich des eigenen Einwurfs bewusst zu sein. Auch waren wieder etliche Schrittfehler – und damit Ballverluste zu verzeichnen.. Dies stand einem anderen Ausgang des Spieles im Wege – so dass das Spiel letztendlich mit 15:16 verloren ging.

Es spielten:

Im Tor: Robin Kinscherff

Im Feld: Lena Löffelmann (4), Maren Mattern (4/1), Sina Maier (1), Celina Stuppert,

Rujak Dragana (5), Luna Weigel, Csenge Csejtei (1), Lisa Wille

mC1-Jugend: Unglückliche Niederlage im Hunsrück

Am Samstag nachmittag machte sich die MC1 auf den Weg in das kalte und verregnete Hunsrück. Ein Teil der Mannschaft reiste mit dem Kleinbus, den uns die Gemeinde Dudenhofen  freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Bis auf Bastian Schleidweiler konnte unsere Mannschaft komplett auftreten. Zum ersten Mal spielte Gabriel Sager im Tor, der von TV Hochdorf im November zu uns gewechselt war.
Die Anfangsphase war ausgeglichen, beide Mannschaften schenkten sich bis zum Stand 6:6 nichts. Danach konnten sich die Hunsrücker leicht absetzen und führten im Schnitt bis zum Ende der ersten Halbzeit mit zwei Toren.
Nach dem Wiederanpfiff verteidigte zuerst die JSG Hünsrück bis zur 40 Minute den Vorsprung von 2 Toren. Unsere Mannschaft schaffte aufgrund der guten Abwehrarbeit und gutem Kombinationsspiel mit erfolgreichen Abschlüssen den Ausgleich zum 21:21. Zwischen der 40-50 Minute konnten die Jungpanther das Spiel ausgeglichen gestalten.
Vergebene Torschanzen und überhastete Abschlüsse führten dazu, dass die Hunsrücker sich 7 Minuten vor Schluß entscheidend absetzten (31:28) und gaben die Führung nicht mehr ab.
Insgesammt zeigte die Mannschaft eine engagierte und kämpferische Leistung, nun konnte die Mannschaft aufgrund von individuellen Abwehrfehlern und viel zu vielen vergebenen Torschancen wieder keine Punkte mitnehmen.
Der Schiedsrichter Esdar leitete das Spiel souverän und verhängte drei Zeitstrafen gegen die HSG und eine gegen  JSG Hunsrück.
Für die HSG spielten:
Im Tor: Sager, Ballreich
Heiseke, Schutzius, Gerbes 5, Richter 11/2, Rieder, Miklosch 7, Wolf 5, Schuck 1, Neubauer 2, Hanstein

mD1-Jugend: Heimniederlage im Spitzenspiel trotz guter Leistung

Auch wenn die Panther heute kein schlechtes Spiel ablieferten, so war die Partie doch von Anfang an eine wirklich schwere Aufgabe. Einzig zu Beginn der ersten und in der zweiten Halbzeit war ein positives Momentum da, jedoch waren die Skorpione am Ende spielstärker und den überragenden Ben Kölsch bekam man bei seinen 15 Treffern nie wirklich in den Griff.

Bryan Collins sorgte zu Beginn der ersten Halbzeit mit seinen guten Paraden dafür, dass die Panther mit einem 3:1 Vorsprung starten konnten. Hier stieß der TV Thaleischweiler wohl das erste Mal seit langer Zeit auf echte Gegenwehr, was zu Beginn für Irritationen auf deren Seite sorgte. Gepaart mit gut gemeinten aber am Ende glücklosen Aktionen der Panther und einer guten Chancenverwertung der Skorpione, geriet man bei 6:10 doch deutlich in Rückstand. Die anfänglich grundsätzlich stabile Abwehr der HSG geriet dann zum Ende der ersten Halbzeit immer mehr ins Wanken und man musste sich dann doch 9:15 in die Kabine verabschieden.

In der zweiten Halbzeit konnten Joel Gottschling und Torben Stelter schöne Akzente setzen und hielten die Panther in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit mit im Spiel. Auch hier waren die Aktionen der HSG wieder nicht grundsätzlich verkehrt, jedoch fehlte auch jetzt oft das Quäntchen Glück, um ein besseres Resultat zu erzielen. Die Panther hatten trotzdem tapfer weitergekämpft, vorbildlich wie z.B. Lars Maiwald auf der neu liebgewonnenen Mitteposition immer wieder versuchte Lücken zu reißen und wenn möglich den besser postierten Mitspieler in Szene zu setzen. Er schrieb heute seine guten Leistungen aus den vergangen Spielen weiter fort. Jetzt war jedoch nahezu zu jeder Schuß aufs Tor der Panther ein Treffer, so dass die Skorpione den Vorsprung nicht wieder aus der Hand gaben.

Am Ende rächten sich wohl auch ein Stück weit die zu leichten Siege der Hinrunde, an solche knappen Partien müssen sich die Panther erst noch gewöhnen – keine Zweifel, dass sie das unter den Fittichen von Christian Grill und Max Barlang schaffen können.

Es spielten :

Bryan Collins (TW), Erik Schopp (TW), Niko Atanasov, Joel Gottschling (5), Jannik Hauck (2), Jannik Kabasaj, Philipp Magin (2), Lars Maiwald (1), Marx Nordeweit (3), Leonhard Rhein, Gabriel Schmauß, Torben Stelter (5), Paul Winkler (1), Konrad Worf (1)