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HSG-Herren: Weiter Pech – Bänderanriss bei David Kolb schwächt Team
SCHIFFERSTADT (kc). Die Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt kommt einfach nicht zur Ruhe. Nach Christoph Lacher und Simon Blümer mit Kreuzbandriss fällt nun auch noch David Kolb in den nächsten sechs Wochen aus. Aus dem Spiel bei der SG OBKZ brachte er einen Bänderanriss mit. „Mir gehen allmählich die Spieler aus“, sagte deshalb Trainer Siggi Oetzel, der den jüngeren Jahrgang der A-Jugend auf keinen Fall schon in die Aktivität hochziehen möchte.
Neben David Kolb fallen auch noch schulisch bedingt Dominic Selinger und beruflich Alexander Grill aus. „Es ist das erste Mal, dass ich die Bank nicht voll besetzen kann“, erklärte der Trainer und fügte an: „So langsam komme ich an das letzte Aufgebot.“ Mit diesen personellen Sorgen geht es ausgerechnet zur TSG Friesenheim (Sonntag, 18 Uhr im TSG-Sportzentrum). Eine ganz ausgebuffte Mannschaft mit den Routiniers Ulrich Spettmann und Bastian Wilbrandt, die sogar dem TV Edigheim eine Niederlage beibringen und damit den Sprung nach vorne verhindern konnte. „Das ist eine clevere Mannschaft, die setzt gekonnt den Körper ein“, weiß Oetzel.
„Es ist eine sehr erfahrene Mannschaft, da kann man nicht so einfach nebenher gewinnen und deshalb haben wir auch nicht die Favoritenrolle inne“, erklärte Oetzel. Im vergangenen Jahr hatte die HSG gegen die TSG in beiden Spielen Null Chancen, unterlag 32:28 und 30:33. Mit seinem Team kann er nach der Niederlage von Hochdorf in eigener Halle gegen TuS Neuhofen am letzten Spieltag aber der Aufgabe entspannter entgegensehen, denn die HSG führt mit 28:2 Punkten die Tabelle an, Hochdorf folgt mit 24:6 und TV Wörth II hat 20:10 Zähler.
Entscheidend wird sein, wie die HSG ins Spiel kommt. „Nach den ersten 15 Minuten wird man sehen, wohin es läuft“, hofft der HSG-Coach auf einen guten Start, denn eines will er nicht: „Wir wollen die Punkte nicht abgeben.“ Das Ziel heißt nämlich Aufstieg und da ist die HSG auf einem guten Weg. „Das hat natürlich Priorität, aber es wäre schöner, wenn wir es als Meister schaffen würden“, bekundete Oetzel.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
HSG-Damen: Trainergespann soll Klassenerhalt sichern
DUDENHOFEN (kc). Zwei Trainingseinheiten haben Arnd Bäuerle und Christian Grill als neue Trainer mit der Pfalzligamannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt absolviert, morgen Sonntag, 16 Uhr, soll in der Dudenhofener Ganerbhalle die Wende eingeläutet werden. Gast beim Schlusslicht ist die SG Lambsheim/Frankenthal, die mit 9:21 Punkten auf dem achten Platz liegt, zur HSG mit der Empfehlung eines Auswärtssieges bei OBKZ kommt.
„Ich denke, in der Situation muss man etwas probieren“, sagte Trainer Arnd Bäuerle, der seinem Vorgänger Bruno Caldarelli eine gute Arbeit attestierte, auch anerkannte, dass mit einer nur geringen Trainingsbeteiligung weder Spielzüge noch ein Spielverständnis eingeübt werden können. „Zehn Spielerinnen waren am Dienstag im Training, zwei haben sich kurzfristig abgemeldet“, sah Bäuerle eine leichte Verbesserung.
Dass nur gemeinsam die verfahrene Situation bereinigt werden kann, ist allen klar. Vordergründig soll der Sieben Selbstvertrauen eingeimpft werden. „Ich weiß, dass sie es können“, ist Bäuerle immer noch von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Er sah aber auch, dass dem Team Aggressivität fehlt. „Sie müssen mit dem nötigen Biss agieren, in der Deckung aggressiver dagegenhalten, denn nur so kann man zu Gegenstößen kommen, die dann wiederum zu leichten Tore führen“, sieht der Trainer einen Ansatzpunkt. Das Entscheidungstraining soll forciert werden, damit die Sicherheit auch in das Angriffsspiel kommt.
Mit Lambsheim/Frankenthal kommt eine unangenehme Mannschaft, die „mit viel Dampf“ auf die Deckung geht. Da muss die HSG dagegenhalten und sich etwas mehr zutrauen. Im Hinspiel unterlag das Team mit 20:17, schaffte im ersten Durchgang lediglich sieben Tore. Die 39 Treffer gegen Spitzenreiter Kandel sollten aber Auftrieb geben. Mit einem Sieg gegen eine Mannschaft aus der unteren Tabellenregion könnte der Schalter noch umgelegt werden, zumal der vorletzte Platz für den Klassenerhalt noch reichen könnte.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
mE1: Stark dezimierte Pantherbande erkämpft sich einen Punkt
HSG-Damen: Bruno Caldarelli nicht mehr Trainer
KANDEL (kc). Die 51:39-Niederlage in Kandel war für Bruno Caldarelli das letzte Spiel als verantwortlicher Trainer. Schon während der Woche kam er mit den Verantwortlichen überein, „dass ich mein Traineramt mit sofortiger Wirkung niederlege“, erklärte Caldarelli. „Vielleicht kann ein neuer Trainer neue Zeichen setzen, neue Impulse geben und eine Aufbruchstimmung bewirken“, sagte der Trainer zum Tagblatt.
„Noch ist nichts verloren, noch sind 14 Punkte zu vergeben und der Abstand ist nicht so groß“, erläuterte Caldarelli. „Ich höre auf, weil die Mannschaft in den letzten sieben Spielen neue Impulse braucht“, erklärte Caldarelli. Schon vor drei Wochen habe Caldarelli Abteilungsleiterin Petra Kolb offenbart, dass er nach Ende der Runde nicht weiter machen werde. „Wir hätten ihn gerne behalten, er ist ein toller Trainer, die Mädels waren von seinem Training begeistert, er ist ein super Mensch, und ich hoffe, dass er mal wieder in irgendeiner Funktion bei der HSG wieder dabei ist“, sagte Patra Kolb.
Ab sofort sind wieder Arnd Bäuerle gemeinsam mit Christian Grill für die Pfalzliga-Damen verantwortlich. Zunächst war vorgesehen, dass sie dieses zu Beginn der neuen Saison tätigen, nun hoffen sie, ab sofort eine Aufbruchstimmung bei den Damen veranlassen und den drohenden Abstieg in die Verbandsliga noch verhindern zu können.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
HSG-Damen: Erwartet deutliche Niederlage beim Spitzenreiter Kandel
KANDEL (kc). Mit der erkrankten Jennifer Christ und der beruflich verhinderten Torfrau Jennifer Adar fehlten Trainer Bruno Caldarelli zwei Stützen beim Gastspiel beim verlustpunktfreien Spitzenreiter TSV Kandel. In dem torreichen Treffen hatte die HSG am Ende mit 51:39 (27:15) wie erwartet das Nachsehen, zeigte dabei aber auch, dass die Sieben sehr wohl ihre Chancen zu nutzen weiß, denn 39 Treffer beim Tabellenführer zu erzielen, spricht für sich.
Mit einer 3-2-1-Deckung wollte Kandel den Angriffsschwung der HSG-Damen früh stören. „Aber wir hatten da schon in der ersten Halbzeit einige gute Phasen“, unterstrich Caldarelli. Während der Angriff Akzente setzte, konnte die Abwehr nicht entsprechend dagegenhalten. Auch Torfrau Lisa Heid hatte nicht ihren besten Tag und so war fast jeder Wurf ein Treffer und die Gastgeberinnen konnten sich relativ leicht absetzen.
Vor allem Mona Kuczaty war in ihrem Wirkungskreis nicht einzuengen, in den ersten acht Minuten warf sie alle vier Tore zum 6:1, kam insgesamt auf 15 Treffer. Auch die frühe Auszeit von Caldarelli schon in der sieben Minute fruchtete nicht wirklich, wenngleich nach dem 8:2 die HSG nochmals auf 8:5 heran kam. 10:6, 16:8 und schließlich 20:14 waren Spielstände, die den Spitzenreiter auf gutem Weg sahen. Als dann Susanne Kappes und Mona Kuczaty jeweils dreimal zum 26:14 erfolgreich waren, war die Begegnung entschieden.
„In der Pause versuchte ich die Mädels aufzubauen, zu betonen, dass auch das Torverhältnis wichtig sein kann, das half, der Angriff zeigt eine sehr gute Leistung. Gegen Kandel 39 Tore zu erzielen, ist schon aller Ehren wert“, betonte der Trainer. „Die Mannschaft kann darauf aufbauen und selbstbewusst gegen Frankenthal ins Spiel gehen“, betonte er. 16 der 39 Tore warf Marlene Oetzel, mit sieben Treffern trug sich Sandra Bäuerle in die Torschützenliste ein, Hannah Riederer (6) und Melissa Hoffmann (5) folgten.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
HSG-Herren: Souveräner Sieg bringt Aufstieg Schritt näher
BELLHEIM (kc). Es war eine rundum gelungene Vorstellung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntag beim Tabellenvorletzten SG Ottersheim/ Bellheim/Kuhardt/Zeiskam II. Angesichts des doch deutlichen Leistungsunterschiedes war klar, dass mit der Zeit die Konzentration bei der HSG etwas nachlassen würde, am sicheren 33:19 (16:9)-Erfolg der Schützlinge von Trainer Siggi Oetzel änderte dies nichts.
„Die Abwehr hat gut gestanden, das war auch der stärkere Teil diesmal“, sagte Trainer Oetzel über sein Team, das gegen OBKZ nichts anbrennen ließ, sogar einen höheren Sieg vor Augen hatte. Doch vor allem in der ersten Halbzeit wurden einige klare Chancen nicht verwertet, teils überhastet, teils auch zu unkonzentriert. Ein Wermutstropfen fiel allerdings auf diese Begegnung, denn bereits in der zweiten Minute knickte bei seinem ersten und dann auch einzigen Tor David Kolb um. „Diese Woche wird sich zeigen, ob Bänder in Mitleidenschaft gezogen sind, oder ob er bis zum Sonntag fit ist“, erklärte Oetzel. Am Sonntag geht es nach Friesenheim und da wäre der pfeilschnelle und auch als vorgezogenes Abwehrbollwerk fungierende Spieler eine Stütze, zumal mit Dominic Selinger (schulisch) und Alexander Grill (beruflich) zwei Spieler fehlen.
Nach dem 1:1 war die HSG nicht mehr zu halten, gestaltete die Begegnung mehr oder weniger nach ihren Vorstellungen, kam über das 3:6 zum 5:11 und hatte sich mit dem 9:16 zur Pause einen beachtlichen Vorsprung herausgeworfen. „Die letzte Konsequenz hat manchmal gefehlt“, fand der Trainer dennoch ein Haar in der Suppe. „Aber das ist Jammern auf hohem Niveau“, gestand der Coach. 10:18, 13:25 waren weitere Spielstände und so konnte Trainer Oetzel auch verstärkt die A-Jugendspieler mit ins Boot nehmen, ausprobieren für weitere Aufgaben. „Damit bin ich mehr als zufrieden“, zeigte sich der Trainer über den Nachwuchs erfreut. Bis auf den beiden Torhüter trugen sich alle eingesetzten zwölf Spieler in die Torschützenliste ein zum verdienten 33:19-Sieg.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
HSG Herren II: „Heute gab es nichts zu holen“
ANNWEILER (kc). „Heute gab es nichts zu holen, wir hätten noch zwei Tage spielen können“, sagte nach dem 35:16 (18:7) der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt beim Tabellenzweiten der A-Klasse, der HSG Trifels, Trainer Patrick Barbier. Seine Mannschaft kam nach sieben Siegen bei acht Spielen diesmal nicht in die Begegnung, auch bedingt dadurch, dass Trifels eine enorm starke Mannschaft auf der Platte hatte.
„Sie ließen unsere Außen nie ins Spiel kommen, gegen die konsequent deckende 6:0-Abwehr gab es für uns kein Mittel“, bemängelte der Trainer, konstatierte die bislang schlechteste Leistung. Zugute halten muss man der Truppe aber auch, dass Trifels eine körperlich robuste Sieben aufbot, gegen die es schwer war, in erfolgversprechende 1:1-Situationen zu kommen.
Mit Schiedsrichter Horst Arenz war die HSG auch nicht sonderlich zufrieden, da er viele Schnelle-Mitte-Vorstöße abgepfiffen hat und damit der Barbier-Sieben Vorteile nahm. „Aber daran allein lag es nicht, Trifels war einfach stärker“, gab Barbier zu.
Zufrieden war der Trainer eigentlich nur mit Torhüter Ronnie Handwerker, der eine solide Leistung bot. Ansonsten gab es viele technische Fehler, leichtfertig wurden Bälle verworfen. Nach zwölf Minuten lag die HSG 8:2 im Rückstand, schaffte im ersten Durchgang nur sieben Tore zum 18:7, auch nach der Pause zog Trifels kontinuierlich zum 35:16 davon. „Abhaken, Kopf frei machen, jetzt haben wir Pause, dann geht es weiter“, sagte Trainer Barbier.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
mD2: Revanche geglückt !
Jeder wusste auf was es ankommen würde wenn am späten Sonntag Nachmittag die TG Waldsee in der heimischen Wilfried-Dietrich-Halle zu Gast sein würde! Das Hinspiel verlor man nach hartem Kampf leider mit vier Toren Unterschied und so war klar das man mit mindestens 4 Toren gewinnen müsste um zumindest einmal den direkten Vergleich aus zu schalten und die Tabellenführung zu übernehmen!
Eine enorme Anspannung lag schon beim Aufwärmen in der Luft und man sah jedem Spieler die Nervosität an. Bei der Ansprache setzte man vor allem auf Motivation und probierte die Jungs so gut es ging zu beruhigen. Das Spiel begann und man stellte schnell fest das man starke Probleme in der Defensive hatte gegen die Kombination mit dem Kreisläufer der TG Waldsee, der sich durch Laufstärke und Spielwitz immer wieder in Szene setzen konnte. Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Schlagabtausch und so stellte sich bis zur Halbzeit kein wirklicher Vorteil für ein Team da, nichts desto trotz gingen wir mit einer 10:9 Führung in die Halbzeit. Man appellierte nochmal an die Jungs sich nicht unnötig verrückt und nervös zu machen sondern geduldig unser Spiel herunter zu spielen, taktisch stellte man ein wenig um und so gelang es uns nach der Halbzeit uns auf ein 16:11 ab zu setzen! Die fünf Tore Marke wäre damit erreicht worden aber leider waren noch knapp 10 Minuten auf der Uhr. In dieser entscheidenden Phase gelang es uns leider nicht uns weiter ab zu setzen und so musste man einfache Durchbrüche immer wieder hin nehmen. Dir Sirene ertönte und die Panther Jungs sackten zu Boden und brachen in Tränen aus, entstand war 39:36 für unsere Jungs. Die 4 bzw 5 Tore Marke wurde so leider nicht erreicht und so fühlte sich der Sieg gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenersten leider an wie eine Niederlage. Man munterte die Jungs auf und erinnerte die daran das man das Spiel gewonnen hatte und das der Kampf um die Meisterschaft noch auf keinen Fall entschieden sei! Den sowohl Waldsee als auch wir müssten erstmal den Rest der Spiele gewinnen! Man klatschte fair ab und bedankte sich für eine richtig starke Partie und ließ sich anschließend gebührend von den Eltern feiern!
Ein großen Kompliment geht an die TG Waldsee die trotz des krankheitsbedingten Ausfalls ihres Top Scores eine sehr starke Leistung ablegte und es unseren Jungs enorm schwer machte diesen Sieg ein zu fahren!
Jetzt heißt es Köpfe hoch und weiter an unseren Schwächen arbeiten damit wir auch die restlichen Partien gut vorbereitet angehen können!
HSG-Herren: Trotz Favoritenrolle aufmerksam
SCHIFFERSTADT (kc). Noch ist die HSG Dudenhofen/Schiffestadt auf ihrem Weg in die Pfalzliga nicht am Ziel. Noch acht Spiele müssen absolviert werden und dass da einige ganz schön strapaziös auch für das Nervenkostüm sein können, sah man am Sonntag gegen VTV Mundenheim, das sich erst auf den letzten Drücker besiegen ließ. Morgen, 16.30 Uhr, gastiert die Sieben von Trainer Siggi Oetzel in der Fortmühlhalle Bellheim bei der SG Ottersheim/Bellheim/Kuhardt/Zeiskam.
Auf den ersten Blick eine relativ leichte Aufgabe, denn der Gastgeber liegt mit 8:20 Punkten auf dem vorletzten Platz, hat das Hinspiel klar mit 25:42 verloren. Aber die HSG kommt als Spitzenreiter und das setzt bei den Kontrahenten immer wieder ein paar Prozentpunkte mehr an Leistung frei, denn jedes Team will gegen den Tabellenführer gut aussehen und ihn zum Stolpern bringen. Vor der Unterschätzung eines Gegners warnt Trainer Oetzel jedesmal und hebt auch diesmal warnend die Finger. Im Schongang ist auch OBKZ nicht zu besiegen.
Klar ist die HSG als Favorit anzusehen. „Mit drei Siegen haben wir die Pfalzliga erreicht und die wollen wir so schnell wie möglich einfahren, schon bei OBKZ beginnen“, sagte der Trainer. Als Warnung nahm er aber die letzte Saison, als die HSG dort ein unterirdisches Spiel ablieferte und nicht über ein Unentschieden trotz klarer Favoritenrolle hinauskam. „Das ist Warnung genug, allerdings stehen wir in dieser Saison stabiler“, sieht der Trainer der Aufgabe entgegen, die er mit dem gleichen Kader wie am Sonntag bestreiten will. Dominic Selinger, Lorenz Worf und Jonas Schön aus der Jugend sind wieder mit dabei.
OBKZ ist eine junge Truppe, die diesmal von der ersten Mannschaft keine Hilfe erwarten kann, die fast zeitgleich spielt. So gesehen kann die HSG einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg machen. Dazu bedarf es lediglich einer ähnlich kompakten Leistung wie gegen VTV Mundenheim. „Wir sind guter Dinge“, beschrieb der Coach die Gemütslage.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
