HSG-Herren II: Als klarer Außenseiter zum Spitzenreiter

SCHIFFERSTADT (kc). Die letzten beiden Spiele hat die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse für sich entschieden, heute Samstag erwartet in der Kandeler Sporthalle niemand einen Sieg der Sieben von Trainer Patrick Barbier. Gastgeber ab 18 Uhr ist der souveräne Spitzenreiter TSV Kandel, der nach acht Spielen acht Siege zu verzeichnen hat und mit 16:0 Punkten vor HSG Trifels (14:2) und TV Thaleischweiler (14:2) die Tabelle anführt.

So gesehen kann die Barbier-Sieben locker aufspielen. Niemand erwartet etwas ganz Spektakuläres. Die ersten Siege schafften Zuversicht und wenn auch keine großen Sprünge vom Tabellenende weg möglich waren, sie zeigten auf, dass der Aufsteiger durchaus in der Lage ist, packende Begegnungen in den Schlusssekunden zu entscheiden.

Das Nervenkostüm passt also und auf spielerischem Sektor bewegt sich die Mannschaft immer besser. Gegen die Zweit- und Drittplazierten gab es jeweils Niederlagen, auch beim Spitzenreiter gehen sie als Außenseiter in die Begegnung. Die Punkte sollen aber gegen Vereine geholt werden, die auf Augenhöhe spielen, in der Tabelle auf Reichweite sind, wie danach gegen Rodalben, Landau/Land oder Offenbach III.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Wichtiger Sieg im spannenden Derby

SCHIFFERSTADT (kc). Spannender kann eine Handballbegegnung wohl nicht sein. In der letzten Sekunde verwandelte Jonas Rödel beim Stand von 21:21 nervenstark einen Siebenmeter und brachte somit der HSG Dudenhofen/Schifferstadt einen letztlich auch verdienten Sieg über den TSV Speyer.

Viele Ausfälle musste die von Andreas Telkes und Arnd Bäuerle gecoachte Sieben beklagen, denn es gab nicht nur verletzte und grippekranke Spieler, auch Trainer Patrick Barbier fällt in den nächsten Wochen durch eine Bandscheibenverletzung aus. Aufgestockt mit A-Jugendspielern zeigte sich die HSG aber durchaus auf der Höhe, kam schnell zum 4:1 (11.), zum 7:3 (18.) und schließlich zur 10:8-Pausenführung.

Aber schon da deutete sich an, dass Speyer mit der körperlich präsenten und erfahrenen Sieben nicht aufstecken wird. In der 35. Minute ging das Team von Thomas Wittemund dann zum zweiten Mal in Führung (10:11) und lieferte ab da einen offenen Schlagabtausch. Einmal lag die HSG mit einem Treffer in Führung, dann war es der TSV, der sich einen leichten Vorteil erspielte. Aus dem 13:12 machte der TSV ein 13:14, die HSG legte nach zum 18:17, konnte sich aber nicht weiter absetzen. Speyer nahm in der 57. Minute beim 20:20 eine Auszeit, verwarf dann jedoch einen Siebenmeter, während Jonathan Schmauß zum 21:20 traf. Die Spannung stieg und Jan Claus traf zum Ausgleich, ehe Jonas Rödel in der letzten Sekunde einlochte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Im Derby gegen Speyer nachlegen

SCHIFFERSTADT (kc). Eine gute Möglichkeit, nach dem ersten Sieg in dieser Runde nachzulegen, haben die Spieler von Trainer Patrick Barbier heute Samstagabend, 19 Uhr in der neuen Kreissporthalle. Da gibt der TSV Speyer seine Visitenkarte ab.

Der TSV hat ein Spiel mehr ausgetragen und einen Sieg mehr errungen, liegt mit 4:10 Punkten einen Platz vor der HSG Dudenhofen/Schifferstadt mit 2:10 Zählern. Da sie die bessere Tordifferenz haben, könnten die Gastgeber bei einem Erfolg den TSV überflügeln. Selbstvertrauen hat der letzte Erfolg gegeben, der erst in den hochdramatischen Schlussminuten sichergestellt wurde und in Torhüter Ronnie Handwerker schließlich den Vater des Erfolges hatte, als er neun Sekunden vor dem Ende einen Siebenmeter parierte.

Nicht alles hat Trainer Barbier bei dieser Begegnung gefallen und das hat er auch in den Trainingssitzungen angesprochen. Die Mannschaft will nachlegen, sich als Aufsteiger allmählich vom Tabellenende lösen und ist gewillt, mitzuziehen. Da sich in personeller Hinsicht kaum etwas verändert, darf man der HSG mit dem Heimvorteil einen knappen Erfolg zutrauen. Sofern sie konzentriert zur Sache geht, ihre Chancenverwertung verbessert und in der Abwehr kompakt steht.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Hochdramatische Schlussphase

Böhl-Iggelheim (kc). Zum ersten Mal in dieser Saison ging Aufsteiger HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach einer Begegnung als Sieger vom Platz. Bei der MSG Iggelheim II/Meckenheim holte die Sieben von Trainer Patrick Barbier beim 24:23 (12:13) den ersten doppelten Punktgewinn und schob sich damit vom letzten Platz zwei Plätze vor auf den neunten Rang.

Keine Mannschaft konnte sich einen Vorteil erspielen, die Begegnung war angesichts der Bedeutung geprägt von Kampf und Fehlern auf beiden Seiten. 3:3, 7:7, 11:11 zeigten nachdrücklich die Ausgeglichenheit der Mannschaften auf, auch wenn die MSG Sekunden vor der Pause mit 13:12 in Führung ging. Nach der Pause war es die HSG, die sich zwischenzeitliche Führungen herauswarf (14:16, 19:21) doch konnte sie dies nicht ins Ziel bringen. Als Max Barlang in der 57. Minute wieder zum 23:23 egalisierte, entwickelte sich eine hochdramatische Schlussphase nach dem Team-Timeout von Iggelheim/Meckenheim. Philipp Marceaux brachte die HSG in Führung, Max Barlang musste eine Zeitstrafe absitzen, wodurch die HSG in der Schlussphase in Unterzahl war. Kai-Daniel Scherr verwarf den Siebenmeter und dann nahm HSG-Coach Barbier die Auszeit.

Dennoch kamen die Gastgeber neun Sekunden vor dem Ende nochmals zu einem Strafwurf beim Stand von 23:24. Ein Unentschieden lag in der Luft, aber Heiko Liedy konnte die Chance nicht verwerten, die HSG kam zum vielumjubelten ersten Sieg.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Zwei sieglose Teams treffen aufeinander

SCHIFFERSTADT (kc). Es knistert an Spannung nicht nur an der Tabellenspitze, auch am Tabellenende gibt es Spiele, die Spannung pur und hochdramatische Szenen herausbeschwören. Spannend wird es auf alle Fälle morgen Sonntag, 18 Uhr in der Wahagnishalle in Böhl-Iggelheim, wenn die MSG Iggelheim/Meckenheim auf die HSG Dudenhofen/Schifferstadt trifft.

Die Gastgeber sind Vorletzter in der A-Klasse mit 1:11 Punkten nach einem Unentschieden und fünf Niederlagen, die HSG hat bislang fünf Niederlagen auf dem Konto und belegt den letzten Platz. Beide Teams hecheln mehr oder weniger dem ersten Erfolgserlebnis entgegen. Bei der HSG konnte Trainer Patrick Barbier trotz der letzten Niederlagen zufrieden sein, denn die gab es gegen Teams aus dem Vorderfeld und die waren allesamt äußerst knapp.

Diesmal hat seine Sieben den ersten doppelten Punktgewinn angepeilt und der sollte nach Lage der Dinge auch eingefahren und die Rote Laterne an die Gastgeber weitergereicht werden können. Dass die Aufgabe nicht leicht wird, liegt auf der Hand, die MSG wird sich mit aller Macht gegen eine Niederlage wehren. Mit der personellen Besetzung sollte die HSG aber in der Lage sein, auch in fremder Halle bei entsprechender Angriffsleistung den Tick besser zu sein, um am Ende knapp die Nase vorn zu haben.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Beim Favoriten lange mitgehalten

 

Thaleischweiler (kc). Beim Tabellendritten TV Thaleischweiler zeigte die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt als Aufsteiger in der A-Klasse wieder eine gute Vorstellung, stand aber nach dem 32:28 (16:12) am Ende mit leeren Händen da. Die Mannschaft von Trainer Patrick Barbier wartet weiter auf den ersten Punktgewinn.

Die ersten Minuten waren ein richtiges Abtasten, bei dem sich kein Team einen nennenswerten Vorteil erspielen konnte. 3:2, 5:4, 6:5 waren die Spielstände nach neun Minuten in einem torreichen Treffen. Erst da setzte sich Thaleischweiler zum 11:7 ab und schien eine Vorentscheidung treffen zu können. Beim Stand von 11:9 nahm Trainer Barbier eine Auszeit, doch die Gastgeber zogen auf 15:10 davon. 18:13 und 22:17 waren weitere Spielstände, ehe die HSG nach dem 22:20 in der 50. Minute durch Philipp Marceaux zum 23:23 kam.

Die Begegnung war wieder offen, für die HSG der erste Punktgewinn drin, aber drei Treffer in Folge ließen Thaleischweiler wieder sicher in Führung gehen. Beim 28:25 versuchte Trainer Barbier die Mannschaft neu auszurichten, doch näher als beim 29:27 kam sein Team dem Gastgeber nicht mehr. Gut gespielt, aber der Erfahrung der Hausherren Tribut zollen müssen, musste sich die HSG am Ende sagen, die erhobenen Hauptes vom Feld gehen konnte.

HSG-Herren II: Krasser Außenseiter in Thaleischweiler

SCHIFFERSTADT (kc). Ein tolles Spiel gegen Kirrweiler geliefert und dennoch steht die Sieben von Trainer Patrick Babier nach vier Spielen noch immer ohne Punktgewinn da. „Die Mannschaft hat toll gekämpft, wurde aber nicht belohnt“, sagt Barbier nach der Begegnung und so musste er während den Trainingseinheiten in dieser Woche sein Team mehr oder weniger aufbauen.

Heute Samstag, 19 Uhr, gastiert die HSG in der IGS-Schule Thaleischweiler beim gastgebenden TV, der mit zu den Favoriten der A-Klasse zählt. Hinter Spitzenreiter TSV Kandel (12:0), HSG Trifels (10:0) liegt Thaleischweiler mit 8:2 Punkten auf dem dritten Rang und spricht beim Kampf um den Aufstieg ein gewichtiges Wort mit. Die HSG geht daher als krasser Außenseiter in die Begegnung, hat aber auch nichts zu verlieren, kann unbeschwert aufspielen, da bei dieser Partie niemand einen Erfolg erwartet.

Die HSG als Aufsteiger wusste bisher trotz der Niederlagen in vielen Phasen zu überzeugen, kann vor allem auch zwei besonders starke Torleute bauen. Ronnie Handwerker und Michael Elfner überzeugten auch gegen Kirrweiler hinter einer starken Abwehr. Einziges Manko der Barbier-Sieben ist die verbesserungswürdige Chancenverwertung, denn von den elf Teams hat die HSG die wenigsten Treffer erzielt. Trifels als Zweiter hat mit einem Spiel mehr doppelt soviele Treffer erzielt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Fast wäre noch Überraschung gelungen

SCHIFFERSTADT (kc). Wieder einmal hat die A-Klassen-Mannschaft von Trainer Patrick Barbier mit viel Leidenschaft und Einsatz gekämpft, doch erneut musste die HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen den klaren Favoriten TV Kirrweiler mit 23:26 (9:15) geschlagen von der Platte gehen. Damit wartet die HSG weiter auf den ersten Punktgewinn, belegt mit 0:8 Zählern den letzten Platz.

Wie schon in den Spielen zuvor war die mangelnde Chancenverwertung vor allem in der ersten Halbzeit maßgebend dafür, dass Kirrweiler in der spärlich besuchten Wilfried-Dietrich-Halle zur Pause mit 9:15 deutlich führte. Aber die Gäste mussten lange kämpfen, denn die HSG wehrte sich und zeigte sich vor allem in der Abwehr gut aufgestellt. 2:2, 5:5 und dann 6:6 durch Marius Rödel ließ die HSG mitspielen, erst danach brachten drei Treffer in Folge das 6:9. Trainer Barbier versuchte mit der Auszeit beim 7:10 eine Wende zu erzielen, stellte die Spieler neu ein, doch Jan Wenzel und zweimal Konstantbn Kessler brachten das 7:13 und damit die Vorentscheidung im ersten Abschnitt.

Kirrweiler behielt auch nach dem Wechsel immer einen Drei- oder Vier-Torevorsprung, ohne sich jedoch entsprechend absetzen zu können. Die HSG kam immer besser in Fahrt und schien in der Schlussphase auch das Spiel drehen zu können. In der 57. Minute hieß es plötzlich 22:23 und alles war wieder möglich, genügend Zeit noch vorhanden. Nach dem 22:24 per Strafwurf verkürzte Felix Jähnichen (23:24), Alexander Gries gelang das 23:25 und dann nahm Trainer Bastian Hartard eine Minute vor dem Ende die Auszeit, den Ballbesitz verwerteten sie Sekunden vor der Schlusssirene zum 23:26.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Als Außenseiter wie David gegen Goliath

Schifferstadt (kc). In der Wilfried-Dietrich-Halle erwartet heute Samstag, 19 Uhr, die zweite Herren-Mannschaft der HSG-Dudenhofen/Schifferstadt mit dem TV Kirrweiler einen ganz harten Brocken. Der Gast belegt nach vier Spielen mit zwei Siegen und zwei Niederlagen den fünften Platz in der A-Klasse, während die Sieben von Trainer Patrick Barbier nach drei Begegnungen noch ohne Punkt auf dem letzten Platz liegt.

Dies soll aber nur eine Moment­aufnahme darstellen, denn vor allem die Leistung gegen die HSG Trifels gibt trotz der Niederlage Hoffnung. Trainer Barbier sprach vom besten Spiel seit langem und darauf soll die Mannschaft aufbauen. „Wir gehen als Außenseiter ins Spiel, denn Kirrweiler ist seit Jahren in der A-Klasse, wir sind Aufsteiger. Aber wir haben gut trainiert, die Stimmung ist hervorragend, irgendwann werden wir auch die Punkte holen“; sagte Patrick Barbier.

Auf jeden Fall muss das Team die Verwertung der herausgespielten Möglichkeiten effektiver gestalten, denn nur so kann sie sich vom Tabellenende lösen. „Wir wissen, woran wir arbeiten müssen“, bestätigte Barbier zuletzt. Der Eifer ist im Training vorhanden, auch Einsatz und Wille und dies ist ein positives Zeichen vor der schweren Aufgabe. „Es spielt David gegen Goliath, doch wenn wir die kompakte 6:0-Deckung gut spielen, haben wir auch unsere Chancen“, erklärte der HSG-Coach. Da die erste Mannschaft ebenfalls heute Samstag spielt, gibt es von da keine Verstärkungen und die Patrick-Sieben muss sich durchbeißen, kann aber aus dem Vollen schöpfen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Niederlage trotz bestem Spiel seit langem

Schifferstadt (kc). „In der ersten Halbzeit haben wir super gespielt,
statt 14:16 zur Pause hätte es auch 15:15 stehen können“, sagte nach dem
Spiel zwischen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt und der HSG Trifels
Trainer Patrick Barbier. Seine Mannschaft unterlag dem Tabellendritten
mit 27:35 (14:16).

Trifels war klarer Favorit, hatte Ober- und Pfalzliga gestählte Akteure
und spielte ein hohes Tempo, das in der ersten Halbzeit die Gastgeber in
der Wilfried-Dietrich-Halle locker mitgehen konnten. „Wir waren heiß,
sind in die Lücken gegangen, da hat man keinen Unterschied gesehen, wir
haben als Aufsteiger super gespielt“, war Trainer Barbier trotz der
Niederlage mehr als zufrieden. daran will der Trainer arbeiten. „Wir
wissen, woran wir arbeiten müssen, dennoch ist die Niederlage drei, vier
Tore zu hoch ausgefallen“, monierte Barbier.

Nach fünf Minuten stand es 2:2, ein Zwischenspurt brachte das 2:7, ehe
sich die HSG wieder berappelte und nach 25 Minuten das 12:12 erreicht
hatte. Das war die stärkste Phase der Gastgeber, die dann aber Trifels
ziehen lassen mussten. 13:16 und 17:20 waren Spielstände die die HSG auf
Tuchfühlung zeigten, ehe sich Trifels zum 20:28 absetzte. Barbier nahm
eine Auszeit, aber sein Team konnte das Blatt nicht mehr wenden,
unterlag nach dem 24:30 noch mit 27:35.

 

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)