HSG-Herren II: Einen Punkt zu holen wird schwer

Dudenhofen (kc). Eine Woche Pause hatte die Mannschaft von Trainer
Patrick Barbier, nun geht es morgen in der Wilfried-Dietrich-Halle,
Anspiel 18 Uhr, gegen die HSG Trifels. Ein hartes Stück Arbeit steht der
gastgebenden Sieben bevor, denn noch immer ist Trifeld verlustpunktfrei.
Hinter Spitzenreiter Kandel und Thaleischweiler liegt Trifels mit 4:0
Punkten auf dem dritten Platz.
Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt ist als Aufsteiger mit zwei Niederlagen
in die neue Saison in der A-Klasse gestartet und für den Tabellenneunten
wäre es an der Zeit, Punkte zu sammeln. Wenn dies gegen Trifels gelingen
sollte, muss es eine Steigerung in der Chancenverwertung geben. Bislang
spielte das Team von Trainer Barbier gut mit, hatte aber am Ende gegen
Landau/Land II und Offenbach III jeweils knapp das Nachsehen. Dies
bedingt dadurch, dass zuviele Möglichkeiten nicht verwertet werden konnten.
„Daran müssen wir arbeiten“, sagte schon nach dem ersten Spiel Trainer
Barbier. Auf die Abwehr mit den beiden starken Torhütern Tom Fritzmann
und Ronnie Handwerker ist meist Verlass, die auch gute Tempogegenstöße
einleiten. Aber im Angriff wird oft zu überhastet abgeschlossen. Hier
länger spielen, die Abschlüsse besser vorbereiten und dann auch mit mehr
Zug in die Lücken gehen, dann sollte das HSG-Spiel auf Touren kommen.

HSG-Herren II: Chancenverwertung war nicht

Dudenhofen (kc).  „Wir sind noch nicht ganz in der neuen Klasse angekommen, aber wir können mithalten, wir müssen nur etwas cooler vorm Tor sein“, sagte Trainer Patrick Barbier nach der 23:26 (11:13)- Heimniederlage der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse gegen den TV Offenbach III.

Mit einer recht jungen Truppe und dem routinierten Tobias Garrecht im Tor trat Offenbach in der Ganerbhalle an. Die HSG als Neuling hielt recht gut mit, kam nach dem 3:3 sogar zu einer 7:5-Führung und lag dann auch 10:8 in der 18. Minute vorne, doch konnten sie das hohe Niveau nicht halten. „Wir haben am Anfang einfach zuviel verworfen“, haderte auch diesmal Barbier mit der Chancenverwertung seiner Sieben.

Ankreiden musste er sich auch, dass er zuviel wechselte, wodurch ein Bruch ins Spiel kam und Offenbach dadurch gestärkt wurde. Doch keine Mannschaft konnte sich absetzen, es entwickelte sich nach der Pause ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für den TVO, der sich nach dem 20:21 auf 21:25 absetzte. Als danach die HSG sogar noch einen Siebenmeter beim Stand von 22:25 verwarf, kam Offenbach den beiden Punkten näher, nahm eine Auszeit und brachte den Sieg mit 23:26 unter Dach und Fach.

„Nuancen entschieden diesmal. Wir scheitern vorne, kriegen einen Konter und kassieren ein Tor. Positiv aber die erste Welle mit Musterpässen der Torhüter Tim Fritzmann und Ronnie Handwerker, wir müssen weiter arbeiten, denn wir sind nicht chancenlos in der Liga“, sagte Barbier.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Kalt erwischt und dann tapfer gewehrt

Albersweiler (kc). „Die ersten Minuten haben wir einfach verpennt“, sagte nach der 20:17 (11:7)-Niederlage bei der HSG Landau/Land II Patrick Barbier, Trainer der Herren der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Seine Spieler hätten als Aufsteiger im ersten Spiel in der A-Klasse durchaus für eine Überraschung sorgen können.
Der Auftakt verlief katastrophal für die HSG, die mit Tom Fritzmann im Tor startete, auch in Ronnie Handwerker einen Rückhalt besaß, aber in den ersten 12 Minuten schon zwei Siebenmeter nicht verwerten konnte. Das nutzte Landau/Land aus und ging mit 5:0 in Führung und behauptete dies über das 7:2, 9:4 und 11:6, ehe der Barbier-Sieben zur Pause das 11:7 gelang.
Coach Barbier schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team kam bis zum 11:10 auf und verwarf in der 35. Minute schon den dritten Strafwurf. Jetzt war die HSG aber im Spiel, es entwickelte sich ein toller Schlagabtausch. 12:11, 13:13, 17:16 waren Spielstände, die alles offen ließen. Beim 18:16 nahm die HSG eine Auszeit, verkürzte durch Jonathan Schmauß (18:17), aber zwei Zeitstrafen in den letzten vier Minuten ließen Landau in Überzahl zum letztlich glücklichen Sieg kommen. „Wir haben zu schnell abgeschlossen und unsere Chancenverwertung war ein Knackpunkt. Lob aber an die Mannschaft, die nach dem großen Rückstand sich mit einer tollen Abwehrleistung zurückgekämpft hat“, lobte Barbier sein Team.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Bei Landau/Land auf Punkte aus

Dudenhofen (kc). Für die zweite Herrenmannschaft der HSG-Dudenhofen/Schifferstadt geht es heute Abend um 18 Uhr in der Löwensteinhalle in Albersweiler gegen die HSG Landau/Land II erstmals in der neuen Liga um Punkte. Der Aufsteiger in die A-Klasse muss sich zunächst an die andere Spielweise in der höheren Klasse gewöhnen.
„Zwar fehlen uns drei, vier Akteure, wir können keineswegs in bester Besetzung antreten, dennoch erwarte ich einen offenen Schlagabtausch, auch wenn Landau/Land eine leichte Favoritenrolle einnehmen dürfte“, bekundete HSG-Trainer Patrick Barbier. Marius Rödel konnte die ganze Woche nicht trainieren und Philipp Marceaux hat sich im Pokalspiel am Knie verletzt und wird längere Zeit ausfallen.
„Es sieht also personell nicht gut aus, wir setzen viele Jugendspieler ein, aber ich kann halt nicht ein eingespieltes Team auf die Platte schicken“, bestätigte Barbier, der Torhüter Ronnie Handwerker neben Tom Fritzmann einsetzen kann. Aus einer sicheren Abwehr heraus sollen schnelle Tempogegenstöße gespielt werden. „Wir müssen zunächst einmal sehen, wo wir stehen, denn Landau/Land ist praktisch die ehemalige erste Mannschaft mit gestandenen Spielern“, ist Trainer Barbier auf den Auftakt gespannt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Wie erwartet ausgeschieden – aber dagegen gehalten

Dudenhofen (kc). Es war von vornherein klar, dass die zweite Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen die TSG Friesenheim III nur wenig entgegensetzen kann. Am Ende gab es in der zweiten Pokalrunde in der Dudenhofener Ganerbhalle für den A-Klasse-Vertreter gegen den Verbandsligisten eine 25:36 (13:19)-Niederlage.
Die HSG zeigte sich von der Klasse der Gäste nur wenig beeindruckt, auch wenn sie in der sechsten Minute bereits mit 1.4 im Rückstand lag. Aber das Team von Trainer Patrick Barbier kämpfte und hielt mutig dagegen, schaffte bis in die 16. Minute ein 8:9. Das war schon eine große Überraschung, doch je länger die Begegnung dauerte, umso deutlicher setzte sich die spielerische Klasse der TSG durch, die in Florian Danielowitz mit zehn Treffern am Ende den besten Werfer stellen sollte.
Auch Axel Wilbrandt zeigte seine Klasse, war fünfmal erfolgreich und das war schon die halbe Miete für die Gäste, die mit einem beruhigenden 13:19 in die Pause gehen konnten. 15:22, 18:24 und das 19:28 durch Axel Wilbrandt (48.) zeigten dann doch deutlich den Klassenunterschied auf. Über das 20:30, 22:34 kam die TSG zum 26:35-Sieg.
Aufgesteckt hat die HSG, die in Carsten Schatz mit fünf Toren den besten Werfer nach Gideon Metzger (8/3) hatte auch in der Schlussphase nicht. Die Barbier-Sieben kann sich jetzt ganz auf die am Samstag bei der HSG Landau/Land startetende Runde konzentrieren.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Pokalaufgabe gemeistert

Dudenhofen (kc). Mit einem 21:17 (9:7)-Erfolg zog die zweite Mannschaft der HSG Dudenhofen Schifferstadt in die zweite Verbandspokalrunde ein und trifft am kommenden Samstag in der Ganerbhalle auf den Verbandsligisten TSG Friesenheim III.
„Wir waren klar die bessere Mannschaft, haben es aber nicht hinbekommen, uns frühzeitig abzusetzen“, sagte nach der Begegnung Trainer Patrick Barbier. Und dabei wären genügend Möglichkeiten bei Schnellangriffen vorhanden gewesen. Aber die wurden nicht energisch genug zu Ende gespielt. So blieb die MSG nach acht Minuten beim 3:2 dran, musste dann die HSG aber auf 6:2 ziehen lassen. Die Hausherren versäumten es nachzulegen, hielten die Gäste im Spiel, die nach 26 Minuten mit dem 8:6 wieder alles offen hatten.
„Wir haben etliche Konter liegen lassen, allein neun Postenwürfe, unsere Chancenverwertung war miserabel“, bestätigte Trainer Barbier. Torhüter Tom Fritzmann lieferte ein überragendes Spiel und er leitete mit gehaltenen Würfen dann  nach dem 9:7 zur Pause  einige Schnellangriffe ein. „Er hat damit das Spiel nach vorne aus einer stabilen Deckung schnell gemacht, die erste Welle hat funktioniert, doch auch mit der zweiten Welle lief es“, freute sich Barbier über die guten Phasen. Eine Vorentscheidung konnte die HSG damit aber nicht herbeiführen und so blieb es vom 12:9, 16:14 über das 18:15 spannend, ehe Carsten Schatz in der 56. Minute per Strafwurf das 19:15 erzielte. Vier Tore Vorsprung in den letzten Minuten waren dann doch eine Bank, die die HSG souverän verteidigte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Als Vizemeister ins Ziel

Schifferstadt (kc). In der ersten Halbzeit sah es nicht danach aus, als könnte die HSG Dudenhofen/Schifferstadt die gute Ausgangsposition nutzen und als Vizemeister durchs Ziel gehen, denn TuS Heiligenstein II erwies sich wie erwartet als unangenehmer Gegner. Am Ende gab es aber einen verdienten 24:18 (7:10)-Erfolg für die Sieben von Trainer Patrick Barbier.

Es begann wie ein Erdrutsch für die Gastgeber in der Wilfried-Dietrich-Halle, vor der schon kräftig für das Saisonabschlussfest aufgebaut wurde. Nach sieben Minuten lag die HSG 1:5 im Rückstand, sie fand nicht in die Partie. Über 3:5 und 5:7 kam die HSG zum 7:9, aber sie schaffte es in der hektischen Schlussphase nicht, ganz aufzuschließen. Schiedsrichter Willi Neunzling (SV Bornheim) sprach in den fünf Minuten vor der Pause zwei Zeitstrafen für die HSG sowie eine Verwarnung für Trainer Barbier sowie drei Zeitstrafen für Heiligenstein aus, das mit 7:10 in die Kabine ging.

Die Ansprache von Trainer Barbier fruchtete, denn die Sieben trat nach der Pause anders auf, kam durch Gideon Metzger (2) und Marcel Müller zum Gleichstand und ging durch Gideon Metzger in der 37. Minute erstmals in Führung. Bis zum 13:13 blieb Heiligenstein dran, dann setzte sich die HSG zum 17:13 ab (45.) und gab dies nicht mehr aus der Hand. TuS verkürzte zwar noch auf 19:17, doch als nach dem 21:18 zuerst Falk Schumacher und dann Dirk Walburg und Uwe Geier Zeitstrafen erhielten, nutzte dies die HSG zu drei Treffern zum verdienten Sieg.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Lingenfeld ließ Zweiten abblitzen

Schwegenheim (kc). Auf dem Weg an die Tabellenspitze erhielt die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt in der Schwegenheimer Sporthalle gegen den Tabellenvierten HSG Lingenfeld/Schwegenheim einen gewalrtigen Dämpfer.

Mit 37:26 (19:14) behielten die Gastgeber die Punkte und vermasselten unter Umständen der HSG die Meisterschaft.

Die HSG war die zunächst spielbestimmende Mannschaft. Sie fand eher die richtige Einstellung, ging durch Gideon Metzger in Führung und legte auch danach immer ein Tor vor. 1:2, 3:4 und 7:8 waren Spielstände, die diesem Schlager gerecht wurden. Nach dem 7:9 durch Marco Beckmann schien sich die HSG absetzen zu können, aber das Spiel drehte sich vollkommen.

Lingenfeld kam zum 9:9 und setzte sich danach zum 13:9 ab. Beim 15:11 nahm Andreas Telkes, der HSG-Trainer Patrick Barbier vertrat, eine Auszeit, die aber nicht half. Mit 19:12 ging der Gastgeber in Führung, lediglich auf 19:14 kam die HSG zur Pause heran.

Auch nach dem Wechsel war der Gastgeber zielstrebiger, druckvoller und kam über das 23:14, 30:18 und 34:23 zum nicht erwartet deutlichen 37:26-Erfolg.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Bei Lingenfeld Chancen nutzen

Schifferstadt (kc). Kandel ist in der B-Klasse durch, hat alle Spiele absolviert und steht mit 26:6 Punkten an der Spitze. Heiligenstein hat ein Spiel weniger, aber auch schon 23:7 Zähler und kann nicht mehr Erster werden. Das kann nur noch die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt, die noch zwei Spiele bestreiten kann und die morgen Sonntag, 20 Uhr in der Schwegenheimer Sporthalle beim Tabellenfünften Lingenfeld/Schwegenheim antritt.

Das Hinspiel hat die HSG deutlich mit 42:26 für sich entschieden, einen Sieg hat die Sieben von Trainer Patrick Barbier erneut angepeilt, denn sie wollen unbedingt Meister werden. Die letzten acht Spiele hat die HSG für sich entschieden, darunter auch die Topteams der Liga. So gesehen hat die Barbier-Sieben alle Trümpfe in der Hand, wenn sie konzentriert wie zuletzt aufspielt. Die letzte Begegnung mit einer tollen Abwehr und einem effektiven Angriff gibt jedenfalls Hoffnung, dass das Ziel erreicht werden kann.

In personeller Hinsicht kann Trainer Barbier aus dem Vollen schöpfen und es versteht sich von selbst, dass gerade in den beiden letzten Spielen alle Akteure dabei sein und ihr Scherflein beitragen wollen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Spiel auf Messers Schneide gewonnen

Dudenhofen (kc). „Beide hätten gewinnen können. Das war ein Spiel auf Messers Schneide und wurde einem Spitzenspiel mehr als gerecht“, freute sich Patrick Barbier, Trainer der B-Klassen-Sieben der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach dem 20:19 (11:8)-Erfolg über Spitzenreiter TSV Kandel II.

Rund 100 Zuschauer bildeten eine tolle Kulisse für die Schlagerbegegnung, bei der die HSG den Südpfälzern möglicher Weise die Meisterschaft streitig gemacht hat. Während Kandel alle Spiele absolviert hat (26:6 Punkte), stehen bei der HSG (24:4) noch zwei Begegnungen aus und wenn sie dabei drei Punkte holen, haben sie die Meisterschaft in der Tasche.

„Es war ein Handball-Krimi“, bestätigte Trainer Barbier, der sein Team mit einer gut aufgestellten 5:1-Deckung operieren ließ, hinter der Ronnie Handwerker im Tor wieder einmal Zeichen setzte. Nicht nur, dass er drei Siebenmeter parierte, auch einige freie Würfe wischte er weg und hatte großen Anteil am knappen Erfolg. Nahtlos passten sich neben Hannes Weißenmayer und Philipp Marceaux auch die übrigen Spieler an das hohe Niveau an, erspielten sich eine ganze Reihe von Chancen, von denen einige aber auch nervlich bedingt vergeben wurden.

Mitte der ersten Halbzeit setzte sich die HSG nach dem 6:5 zum 11:8-Pausenstand ab, kam noch besser aus der Kabine und nutzte dies zum

15:10 aus. „Ab der 45. Minute sind uns etwas die Ideen ausgegangen“, bestätigte der Trainer und so kam Kandel nochmals auf 18:17 heran, eine Wende schien möglich. Stefan Kaiser und Gideon Metzger per Siebenmeter trafen zum 20:17 und damit zur Vorentscheidung. Für Kandel reichte es nur noch zum 20:19 in einer betont fairen Begegnung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)