HSG-Herren II: Nach holprigem Start sicherer Sieg

SPEYER (kc). Eine für A-Klassen-Verhältnisse sagenhafte Kulisse bildete den äußeren Rahmen bei der Begegnung zwischen dem TSV Speyer und der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Am Ende siegte die Sieben von Trainer Patrick Barbier deutlich mit 22:12 (10:8) vor 80 Zuschauern und festigte den fünften Tabellenplatz.

Nach dem Anpfiff kam die HSG nicht gleich mit der Speyerer Spielweise zurecht. Der TSV ließ lange den Ball in den eigenen Reihen kreisen, verlangsamte das Tempo und brachte damit die HSG etwas aus dem Tritt. Zwara hatte Julian Samul die HSG mit 1:2 in der siebten Minute in Führung gebracht, doch Speyer reagierte, kam über das 4:2 zum. 7:4, was in der 20. Minute schon eine leichte Überraschung bedeutete.

In dieser Phase verschluderte die HSG einige Schnellangriffe, kam dennoch zum 7:7, von da an drehte sich auch das Spiel, denn die Gastgeber brachen spielerisch etwas ein. Nach dem 8:10 zur Pause verkürzte Speyer noch einmal, musste danach aber die HSG auf 9:16 davonziehen lassen. Der Knackpunkt war, dass von der 5:1-Deckung auf 6:0 umgestellt wurde, Speyer damit nicht zurecht und andererseits die HSG ins Rollen kam.

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, aus der Trainer Barbier keinen Spieler herausheben wollte, kam die HSG zum sicheren Erfolg. Der erst 17-jährige Schlussmann Gabriel Sager hütete 20 Minuten das Tor und parierte dabei sogar einen Strafwurf.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Favorisiert zum TSV Speyer

Schifferstadt (kc). „Die Mannschaft hat gut trainiert und sie will sehen, dass sie das auch im Spiel umsetzen kann“, sagte Patrick Barbier, Trainer der HSG Dudenhofen/Schifferstadt vor dem Gastspiel beim TSV Speyer, Sonntag, 18.15 Uhr in der Sporthalle Ost.

„Von der Tabelle her sind wir leicht favorisiert“, erklärte Barbier. Sein Team belegt als Aufsteiger den ausgezeichneten fünften Platz mit 18:16 Punkten, Speyer ist Siebter mit 13:21 Zählern. Dass es trotzdem nicht einfach wird zeigt die Vorrunde, wo die HSG nur knapp mit 22:21 das Spiel für sich entscheiden konnte.

„Diesmal wollen wir gleich von Beginn an konsequent unsere Chancen suchen“, betonte der Trainer, der mit dem TSV eine ältere Mannschaft
erwartet, die das Spiel langsam machen und in der Abwehr auch körperlich robust zur Sache gehen wird. „Bei Speyer weiß man nicht, mit welcher Formation sie antreten, kann sich auch nicht groß auf sie einstellen“, erklärte Barbier, der mit seinem Team Konstanz zeigen und den fünften Platz untermauern will.

Jonas Rödel ist wieder mit dabei, auch sonst hat Barbier die Qual der Wahl. Im Tor werden sich Moritz Ballreich und Gabriel Sager abwechseln. 15 Spieler werden im Kader stehen, von dem einer gestrichen werden muss. „Personell ist das eine tolle Situation“, freute sich der Trainer über die Auswahlmöglichkeiten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Marc Dennhardt machte den Unterschied

Dudenhofen (kc). Es war ein zähes Spiel der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen Schlusslicht MSG Iggelheim II/Meckenheim, wobei die Sieben von Trainer Patrick Barbier einige Höhen und Tiefen überwinden musste. Am Ende sprang ein deutlicher 31:23- (14:11)-Erfolg heraus, der lange Zeit so nicht erwartet werden konnte.

Marc Dennhardt machte dabei den Unterschied, denn nicht nur, dass er elf Tore aus dem Spiel heraus erzielte, sondern gerade in der entscheidenden Phase legte er den Schalter für die HSG fast im Alleingang um und brachte die Gastgeber vor 20 Zuschauern auf die Siegerstraße.

Moritz Ballreich ging bei der HSG zwischen die Pfosten, Justus Rieger brachte den Gast in Führung. Dies ließ sich verschmerzen, doch nach dem 1:1 durch Stefan Hauck per Strafwurf zog die MSG mit 1:5 davon. Da ließ sich nicht erkennen, dass die MSG erst einen Punkt geholt hat, immer noch ohne Sieg war. Nach dem 4:8 nahm Trainer Barbier eine Auszeit und die bewirkte einen Umschwung. Die HSG kam zum 9:9, wobei Dennhardt viermal traf. Das 14:11 zur Pause schien beruhigend, doch die MSG kam nicht nur zum 16:16, sondern auch zur 18:19-Führung.

Dann kam die Zeit von Dennhardt, der dreimal in Folge zum 21:19 traf und mit weiteren vier Treffern über das 24:21, 27:21 zum noch klaren 31:23-Erfolg beitrug. Dadurch setzte sich die HSG vorerst auf dem fünften Platz fest.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Schlusslicht nicht auf leichte Schulter nehmen

Dudenhofen (kc). Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt hat sich nach ihremAufstieg in die A-Klasse in der neuen Umgebung mittlerweile etabliert. Dies kann man nach dem überraschenden Sieg gegen den Topfavoriten TVThaleischweiler unterstreichen. Allerdings muss die Sieben von Trainer Patrick Barbier heute Samstag, 19 Uhr, in der Dudenhofener Ganerbhallenachlegen, um das positive Bild nachhaltig zu bestätigen.

Von der Tabellensituation scheint es eine klare Angelegenheit zu werden,denn die MSG Iggelheim/Meckenheim II ist in der A-Klasse nach dem Zusammenschluss noch ohne Sieg, belegt mit 1:31 Punkten den letztenPlatz. Dies birgt aber die Gefahr, dass die HSG ihren Kontrahenten auf die leichte Schulter nimmt und nicht wie am letzten Spieltag bis in die Haarspitzen motiviert ist.

In personeller Hinsicht hat Trainer Barbier wie zuletzt eine gute Auswahl, kann seine beste Formation stellen. Dass die MSG nicht zu
unterschätzen ist, spürten die Barbier-Schützlinge in der Vorrunde, als sie nur knapp mit 24:23 die Begegnung für sich entschieden. Dabei aber viel Glück besaßen, denn die MSG vergab in den letzten Sekunden zweiSiebenmeter. In eigener Halle sollte die HSG als Tabellenfünfter
gewappnet sein und mit einer konzentrierten Einstellung die Punktebehalten können. Alles andere wäre enttäuschend.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Thaleischweiler vorerst aus Aufstiegsträumen gerissen

Schifferstadt (kc). Zum ersten Mal hat sich die HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen ein Topteam der A-Klasse durchsetzen können. Mit dem 27:25 (15:11)-Erfolg gegen den TV Thaleischweiler revanchierte sich die Sieben von Traineer Patrick Barbier eindrucksvoll für die 38:28-Niederlage aus der Vorrunde und holte vorerst den Gast aus den Aufstiegsträumen. Mit jetzt vier Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten HSG Trifels wird es in den restlichen vier Spielen schwer für Thaleischweiler.

Die Bank war bei der HSG voll besetzt und diese personelle Verbesserung sollte sich auch auf das Spiel auswirken. Mit einer 5:1-Deckung begann der Gastgeber. „Sie haben gleich zu Beginn super geblockt und bei den Gegenstößen hat Julian Samul sofort einige Rakten losgelassen“, freute sich Barbier über einen starken Auftakt. Wichtig war auch, dass sie die Brüder Jens (8 Tore) und Dominik Schweizer (6 Tore) in ihrem Wirkungskreis etwas einengen konnten, ganz ausschalten konnten sie die Regionalliga erfahrenen Spieler aber nicht. Die HSG ging mit 4:1 in Führung, musste zwar in der 17. Minute das 6:6 hinnehmen, schaffte aber bis zur Pause ein überraschendes 15:11.

„Bisher haben wir immer Probleme gegen Topteams gehabt, diesmal haben wir uns an die Absprachen gehalten, den Ball laufen lassen und sind auch in die Lücken gegangen“, freute sich Barbier. Auch nach dem Wechsel zogen die HSGler ihr konzentriertes Spiel durch, auch wenn es jetzt etwas hektischer und körperbetonter auf beiden Seiten zuging. Mit der dritten Zeitstrafe musste Philipp Marceaux ab der 36. Minute zuschauen. Eng wurde es in der 50. Minute beim 22:22, doch die HSG bekam wieder die Kurve und kam über das 26:23 zum verdienten Sieg.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Hammeraufgabe gegen Thaleischweiler

Schifferstadt (kc). Gegen die Top-Teams der A-Klasse kann Aufsteiger HSG Dudenhofen/Schifferstadt einfach nicht gewinnen. Nach der deutlichen Niederlage gegen HSG Trifels unterlag die Sieben von Trainer Patrick Barbier auch gegen den Tabellenvierten TV Kirrweiler. Morgen Sonntag, 18 Uhr kommt mit dem TV Thaleischweiler der Tabellendritte und da wird die Aufgabe nicht wesentlich leichter.

Beim Hinspiel sah es bis zur 50. Minute so aus, als könnte die HSG mitmischen, lag beim 23:23 gleichauf, unterlag dann aber noch deutlich mit 32:28. Eine Revanche wäre angesagt, doch die dürfte mehr als schwer fallen, denn immer noch gibt es große personelle Probleme beim Gastgeber. Thaleischweiler ist im Angriff und Abwehr der HSG überlegen, erweist sich in den Spielen als treffsicher, was derzeit das Manko bei der HSG ist.

Zu leicht wird der Ballbesitz wieder hergeschenkt, da oft zu vorschnell abgeschlossen wird, die Angriffe nicht effektiv ausgespielt werden. Im Spielaufbau läuft es derzeit gegen die etablierten Mannschaften nicht so gut, aber das ist ein Lernprozess nach dem Aufstieg. Die Abwehr steht mit Ronnie Handwerker im Tor gut und darauf baut die HSG auch heute abend. Konsequent und aggressiv dagegenhalten und keine Lücken hinterlassen, bei Tempogegenstößen technische Fehler vermeiden ist die Vorgabe.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Chancenverwertung war wieder mangelhaft

Kirrweiler (kc). Es war mehr drin für die Sieben von Patrick Barbier beim Gastspiel beim TV Kirrweiler. Am Ende musste sich die HSG Dudenhofen/Schifferstadt dem Tabellenvierten mit 23:18 (8:6) geschlagen geben. „Kirrweiler war nicht so stark, wir haben uns selbst geschlagen“, bekannte nach den 60 Spielminuten Trainer Barbier.

Die personelle Situation hat sich nicht gebessert, denn kurzfristig musste Max Barlang absagen und Jonas Rödel war nur kurzzeitig einsatzfähig. So freute sich Barbier, dass Marco und Marcel Müller kurzfristig einspringen konnten. „Die Umstellung von der 5:1- auf die 6:0-Deckung hat gut funktioniert, auch in den 1:1-Situationen waren wir kompakt und Ronnie Handwerker im Tor zeigte eine starke Leistung“, freute sich Barbier über die erste Halbzeit.

Nur mit 8:6 lag sein Team zur Pause in Rückstand, es war alles drin für die HSG, die in der 37. Minute beim 12:10 auch noch im Spiel war. Dann folgte jedoch ein Durchhänger, Kirrweiler zog auf 20:13 davon. In der 51. Minute war dies die Vorentscheidung, auch wenn die HSG nicht aufsteckte, alles versuchte. „Es gab aber im Angriff zu viele technische Fehler, wir haben unclever gespielt und die Chancenverwertung war wieder katastrophal“, bemängelte der Coach die Leistung im zweiten Spielabschnitt. Dennoch bleibt die HSG auf dem fünften Platz.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: In Kirrweiler soll Revanche gelingen

Schifferstadt (kc). Nach der überaus deutlichen Niederlage gegen HSG Trifels erwartet die HSG Dudenhofen/Schifferstadt heute Abend, 19.30 Uhr in der Reblandhalle Kirrweiler eine nicht minder schwere Aufgabe. Gastgeber in der A-Klasse ist der TV Kirrweiler, der mit 18:10 Punkten auf dem vierten Platz das Mittelfeld anführt, aber kaum noch Chancen besitzen dürfte, dem Spitzentrio TSV Kandel, HSG Trifels und TV Thaleischweiler gefährlich werden zu können.
Die HSG von Trainer Patrick Barbier belegt mit 14:14 Punkten den fünften Platz, hat mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Zwei heftige Begegnungen muss die Barbier-Sieben nach dem Spiel in Kirrweiler noch überstehen, darf gegen Thaleisch­weiler (3.) und Spitzenreiter Kandel jedoch auf eigener Platte antreten. Gegen Schlusslicht Iggelheim/Meckenheim, TSV Speyer und TS Rodalben sollten die notwendigen Punkte geholt werden können.
Im Fokus liegt jedoch die Begegnung heute Abend, in der sich die HSG für die 23:26-Niederlage in der Vorrunde revanchieren will. Ob dies gelingen kann, hängt auch von der personellen Situation ab, denn zuletzt konnte Trainer Barbier nur mit dem letzten Aufgebot antreten. Die kurze Pause hat die Mannschaft zur Regeneration genutzt, aber auch um sich gezielt auf die Aufgabe vorzubereiten. Dennoch fühlt sich die Barbier-Sieben in der Außenseiterrolle wohl.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG Herren II: „Heute gab es nichts zu holen“

ANNWEILER (kc). „Heute gab es nichts zu holen, wir hätten noch zwei Tage spielen können“, sagte nach dem 35:16 (18:7) der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt beim Tabellenzweiten der A-Klasse, der HSG Trifels, Trainer Patrick Barbier. Seine Mannschaft kam nach sieben Siegen bei acht Spielen diesmal nicht in die Begegnung, auch bedingt dadurch, dass Trifels eine enorm starke Mannschaft auf der Platte hatte.

Sie ließen unsere Außen nie ins Spiel kommen, gegen die konsequent deckende 6:0-Abwehr gab es für uns kein Mittel“, bemängelte der Trainer, konstatierte die bislang schlechteste Leistung. Zugute halten muss man der Truppe aber auch, dass Trifels eine körperlich robuste Sieben aufbot, gegen die es schwer war, in erfolgversprechende 1:1-Situationen zu kommen.

Mit Schiedsrichter Horst Arenz war die HSG auch nicht sonderlich zufrieden, da er viele Schnelle-Mitte-Vorstöße abgepfiffen hat und damit der Barbier-Sieben Vorteile nahm. „Aber daran allein lag es nicht, Trifels war einfach stärker“, gab Barbier zu.

Zufrieden war der Trainer eigentlich nur mit Torhüter Ronnie Handwerker, der eine solide Leistung bot. Ansonsten gab es viele technische Fehler, leichtfertig wurden Bälle verworfen. Nach zwölf Minuten lag die HSG 8:2 im Rückstand, schaffte im ersten Durchgang nur sieben Tore zum 18:7, auch nach der Pause zog Trifels kontinuierlich zum 35:16 davon. „Abhaken, Kopf frei machen, jetzt haben wir Pause, dann geht es weiter“, sagte Trainer Barbier.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG Herren II: Hohe Hürde beim Tabellenzweiten

SCHIFFERSTADT (kc). Von den letzten acht Spielen hat die HSG Dudenhofen/Schoifferstadt in der A-Klasse sieben gewonnen, lediglich gegen Spitzenreiter TSV Kandel verloren. Morgen Sonntag, 16 Uhr in der Hauptschule Annweiler kommt auf die Sieben von Trainer Patrick Barbier ein ähnliches Kaliber zu, denn die HSG Trifels ist Tabellenzweiter mit 22:2 Punkten und einem Spiel weniger als Spitzenreiter Kandel, der 24:2 Zähler hat.

Jetzt kommen die dicken Brocken“, bestätigte Trainer Barbier die Schwere der Aufgabe für den Tabellenfünften, der sich als Aufsteiger richtig gut in die A-Klasse eingelebt hat. Beim letzten Spiel musste der Coach viel improvisieren, da einige Spieler krank, verletzt oder berufsbedingt nicht einsatzfähig waren. So kam auch nur ein knapper Sieg gegen Hagenbach zustande. Bleibt abzuwarten, welche Formation dem Trainer morgen zur Verfügung steht, denn da die erste Mannschaft fast zeitgleich spielt und selbst personelle Probleme besitzt, ist von hier keine Hilfe zu erhalten.

Bei Spiel gegen Trifels gilt es vor allem, die Chancenverwertung zu verbessern, denn da sah der Trainer zuletzt ein Manko und das dürfte sich diesmal noch schwerwiegender erweisen. In eigener Halle gab es eine 27:35-Niederlage, für die sich die HSG wohl kaum revanchieren dürfte, denn Trifels geht als Favorit in die Begegnung. Zu einem harten Prüfstein für den Gastgeber kann die HSG von Trainer Barbier aber schon werden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt