HSG-Herren II: In Offenbach nicht chancenlos

Dudenhofen (kc). Eine durchaus lösbare Aufgabe steht für die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Kreisklasse A auf dem Programm. Die Sieben von Trainer Patrick Barbier gastiert heute Samstag, 18 Uhr beim TV Offenbach III in der Queichtalhalle und will dabei den klaren Hinspielsieg wiederholen.

Nachdem das letzte Spiel gegen Rodalben ausfiel, da der Gast keine Mannschaft stellen konnte, fehlt zwar bei der HSG etwas die Spielpraxis, aber es wurde gut trainiert und auch größere Ausfälle hat Trainer Barbier nicht zu beklagen. Mit 36:27 fiel der Hinspielsieg überaus deutlich aus, doch daran darf man den TVO diesmal nicht messen. In Kandel gab es nur eine knappe 28:27-Niederlage, die Gastgeber liegen mit drei weiteren Mannschaften gleichauf und wollen die Chance nutzten, gegen die HSG sich weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Bei der Barbier-Sieben kommt es darauf an, wie sie ins Spiel kommt. Wenn dies funktioniert, kommt sie ins Rollen und dann kann sie auch ihre Schnelligkeit ausspielen. Dies war schon im Vorspiel der Garant für den Erfolg und Trainer Barbier wird alles daransetzen, dass dies auch diesmal der Fall sein wird. Chancenlos ist sein Team nicht, wenn es den Gegner nicht unterschätzt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Für Niederlage im Hinspiel revanchieren

Dudenhofen (kc). Eine ganz heiße Auseinandersetzung ist zwischen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt und TS Rodalben II morgen Sonntag, 20 Uhr in der Dudenhofener Ganerbhalle zu erwarten. Die Sieben von Trainer Patrick Barbier will sich unbedingt für die 29:25-Hinspielniederlage revanchieren und sich dadurch im vorderen Mittelfeld platzieren.

Fünf Niederlagen in Folge hatte es für die HSG gegeben, ehe zum Jahresschluss bei der HSG Landau/Land II die Punkte geholt wurden. Das gab wieder Auftrieb und Zuversicht für die restlichen Spiele. Der fünfte Platz (10:12 Punkte) war der Lohn, doch da die Kreisklasse A derart eng zusammenliegt, ist diese gute Platzierung noch kein Ruhekissen. Punkte müssen also her und die sollen vor allem in den Heimspielen geholt werden. TS Rodalben belegt mit 7:13 Punkten den achten Platz und besitzt auch Ambitionen, sich weiter zu verbessen.

Man muss abwarten, wie das Team von Trainer Barbier die Pause genutzt hat und vor allem, welche Akteure dem Coach zur Verfügung stehen. Zuletzt gab es immer wieder unerwartete Ausfälle, die den Spielfluss störten. Bringt Barbier eine starke Formation auf die Platte, kann die Revanche gelingen und auch die Distanz nach unten weiter vergößert werden. Als leichter Favorit geht die HSG ins Spiel.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Leidenschaftliches Abwehrspiel bringt Sieg

Albersweiler (kc). „Das war wieder ein echter Krimi, er hat alles geboten, was es nur gibt“, sagte nach dem 28:25 (13:15)-Erfolg über die HSG Landau/Land Patrick Barbier, Trainer der HSG Dudenhofen/Schifferstadt.

Etwas verschlafen startete sein Team in die Begegnung, überließ dem Gastgeber die Initiative, ohne sich jedoch vor der stimmgewaltigen Kulisse abschütteln zu lassen. Zu passiv agierte die HSG in der Abwehr, die Außenspieler standen zu hoch und ließen Landau immer wieder zu Treffern kommen. So kam es nach dem 4:4 (9.), 8:6 (16.) und 11:11 (23.) zum 15:13-Pausenstand.

Wesentlich besser kam die Barbier-Sieben aus der Kabine, zeigte eine starke Abwehrleistung. Sie setzte den Landauer Rückraum unter Druck und zwang so zu vorschnellen Abschlüssen, denen dadurch die Durchschlagskraft fehlte. Auch vorne lief es besser, es wurde geduldiger gespielt, viel lief über Außen und es wurde endlich auch in die Lücken gegangen. „Wir haben sogar eine 3:6-Unterzahl für uns entschieden“, freute sich Trainer Barbier über die Steigerung.

Nach dem 15:13 kam die HSG zum 15:18 und gab von da an die Führung nicht mehr ab. Mit dem 20:25 (48.) setzte die Barbier-Sieben ein Ausrufezeichen und ließ sich nicht mehr vom erfolgreichen Weg abbringen, auch wenn Landau/ Land noch etwas Ergebniskorrektur betreiben konnte. „Durch Moral, Einstellung, Emotionen und leidenschaftliches Abwehrspiel haben wir das Spiel entschieden“, sagte Trainer Barbier.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Zum Abschluss nochmals „enge Kiste“ erwartet

Schifferstadt (kc). Im letzten Spiel des Jahres kommt auf die Herren der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Kreisklasse A nochmals eine ganz heikle Aufgabe zu. Am Sonntag, 18 Uhr gastiert die Sieben von Trainer Patrick Barbier in der Löwensteinhalle Albersweiler bei der HSG Landau/Land.

„Das war schon im Hinspiel eine ganz „enge Kiste“, wir haben knapp mit 29:28 gewonnen, mittlerweile hat Landau die Trendwende nach oben geschafft“, sagte HSG-Trainer Barbier. Er warnte vor allem vor Kreisläufer Arne Wagenblatt und den beiden Linkshändern auf Rechtsaußen und halbrechts. Da kommt eine ganz schwere Aufgabe auf seine Abwehr zu.

Erneut kann der Coach nicht die beste Formation aufbieten, Tobias Eßwein plagt eine Mandelentzündig, Philipp Marceaux ist immer noch verletzt, der zweite Torhüter Tom Fritzmann fällt beruflich bedingt aus. „Wir haben gegen Trifels nur zwei Wechselspieler auf der Bank gehabt, das wird auch bei Landau so sein“, erklärte Barbier.

Dennoch wird seine Sieben alles versuchen, den Angriff abzuwehren. Beide Mannschaften liegen mit 8:12 Punkten im Mittelfeld, die HSG aufgrund des besseren Torverhältnisses einen Platz vor dem Gastgeber. „Wir werden kämpfen und alles in die Waagschale werfen“, betonte der Trainer, der ein besonderes Augenmerk auf eine stabile und konzentrierte Abwehrarbeit legen wird. Ein schnelles Umschaltspiel dürfte helfen, Landau/Land etwas in Verlegenheit bringen zu können.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: „Unser großer Kampf wurde nicht belohnt“

ANNWEILER (kc). „Das war unsere beste Saisonleistung“, sagte nach der 38:29 (18:14)-Niederlage bei der HSG Trifels Patrick Barbier, Trainer der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, die sich beim Tabellendritten achtbar aus der Affäre zog, wenn sie auch die Niederlage nicht verhindern konnte.

Es sah zunächst nach einer klaren Angelegenheit für die Gastgeber aus, denn in der 14. Minute lag Trifels mit 13:4 vorne. Nach dem 6:4 schufen sieben Tore in Folge eine Basis, aber selbst davon ließ sich das kleine HSG-Team nicht beirren. Nur zehn Spieler hatte Trainer Barbier dabei, keine Alternativen zum Wechseln, doch auch das steckte seine Sieben mit einer kämpferischen Einstellung weg.

Torhüter Tom Fritzmann glänzte des öfteren mit gescheiten Pässen nach vorn, Kreisläufer Carsten Schatz erzielte sechs Treffer, ebenso viele wie Gideon Metzger und Stefan Hauck, der das 0:1 erzielt hatte, war insgesamt neun Mal erfolgreich. Der Einsatz stimmte und der brachte bis zur Pause auch das 18:14, die HSG war dran und packte nach 45 Minuten sogar den 24:24-Ausgleich. Das Spiel war wieder offen, aber nur für kurze Zeit, denn der Kräfteverschleiß der Aufholjagd machte sich dann doch bemerkbar. Über das 27:24 und 30:26 kam dann Trifels zum 38:29-Erfolg. „Es war ein tolles Spiel bis zum Schluss, leider wurde unser großer Kampf nicht belohnt, aber Trifels gehört zu den drei Top-Mannschaften“, sagte Trainer Barbier rundum zufrieden mit der Leistung seines Teams.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Erneut schwere Aufgabe beim Dritten

Schifferstadt (kc). Nach der deutlichen 18:38-Abfuhr gegen den TSV Speyer steht für die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt eine nicht weniger schwere, aber ebenso reizvolle Aufgabe an. Beim Tabellendritten HSG Trifels gastiert die Mannschaft von Trainer Patrick Barbier. Anspiel um 16.15 Uhr in der Realschule Plus Annweiler.

Wenn man mit 20 Toren Unterschied verliert, schmeckt das keiner Mannschaft und jedes Team will dann natürlich in der nächsten Begegnung zeigen, dass dies ein Ausrutscher war. Nun, personell war die HSG arg gebeutelt, was jedoch nicht als Entschuldigung gelten soll.

Trotz allem muss aber gegen Trifels eine Steigerung kommen, um beim Tabellendritten nicht erneut unter die Räder zu kommen. Trifels hat nach sieben Siegen und zwei Niederlagen 14:4 Punkte, ist dicht an der Tabellenspitze dran, während die HSG nach vier Erfolgen und fünf Niederlagen mit 8:10 Punkten den fünften Platz einnimmt. Für sie geht es um einen Platz im Mittelfeld und der soll gefestigt werden. In der Offensive hat Trifels deutliche Vorteile, die HSG-Abwehr muss daher schon höchst konzentriert zu Werke gehen. In der Defensive sind beide fast gleichauf.

Was jetzt den Ausschlag über die Punktevergabe geben wird, zeigt sich während der 60 Spielminuten. Trainer Barbier wird seine Mannschaft aber schon dementsprechend einstellen, dass sie diese Hürde besser nimmt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Gegen das Topteam war nichts zu holen

Schifferstadt (kc). Der TSV Speyer blieb auch bei der HSG Dudenhofen/Schifferstadt seiner Linie treu und erzielte fast 40 Tore. Mit 18:38 (9:19) unterstrichen die Domstädter ihre Favoritenrolle recht eindeutig. Auch die HSG konnte die Wirkungskreise von Fabian und Denis Markert nicht eindämmen, beide erzielten je neun Tore, soviel wie die HSG zusammen.

Nur acht  Minuten konnte die Sieben von Trainer Patrick Barbier, der von Andreas Telkes und Arnd Bäuerle vertreten wurde, dem TSV Paroli bieten. Nach dem 3:3 und 4:5 setzte sich der Gast unaufhörlich ab, lag nach 20 Minuten beim 4:14 deutlich in Führung. Lediglich vier Tore in 20 Minuten zeigen nachdrücklich auf, dass die HSG-Offensive keine Wirkung zeigen konnte, gegen die TSV-Abwehr kein Mittel fand.

Das 9:19 zur Pause war schon eine Vorentscheidung und auch nach dem Wechsel zeigte der TSV seine Stärke in der Abwehr und im Abschluss. Die Spielstände 13:26 und 15:35 führten schließlich zum 18:38 und zu einem verdienten Speyerer Erfolg.

Die HSG darf dieses Spiel abhaken, denn Spitzenreiter Thaleischweiler und der TSV sind in dieser Saison Ausnahmeteams. Für die Patrick-Sieben gilt es, die Niederlage richtig einzuschätzen und sich an den Mannschaften orientieren, die in ihrem Tabellenbereich spielen. Das nächste Spiel wird nicht einfacher werden, denn da geht es zum Tabellendritten HSG Trifels.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Gegen ein Topteam der Liga

Schifferstadt (kc). Zwei Mannschaften dominieren die Kreisklasse A der Handballer. Dies ist einmal Spitzenreiter TV Thaleischweiler, der mit 18:0 Punkten führt, das zweite Team ist der TSV Speyer, der mit 15:1 Zählern folgt. Gegen Speyer spielt die HSG Dudenhoifen/Schifferstadt am Sonntag, 18 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle.

„Für uns ist das ein leichtes Spiel gegen ein Topteam, wir haben nichts zu verlieren“, sagte HSG-Trainer Patrick Barbier, der mit der Außenseiterrolle gut leben kann. Allerdings kann er nicht in bester Besetzung antreten. Auf Ronnie Handwerker im Tor muss er verzichten, auch der Einsatz des zweiten Keepers Tom Fritzmann ist beruflich bedingt noch nicht sicher. Johannes Keßler wird in der ersten Mannschaft spielen. „Trotzdem werden wir eine volle Bank haben, daran solls nicht liegen“, erklärte Barbier, der einen starken Rückraum bei den Gästen erwartet.

Meist erzielt Speyer in einem Spiel um die 40 Tore, allein Fabian und Denis Markert können ein Spiel entscheiden. Da muss sich die HSG dagegenstemmen und versuchen, dem Kontrahenten die Aufgabe so schwer als möglich zu machen.

Ein Beigeschmack hat die Begegnung für die HSG, denn schon vor der Saison versuchte sie die Begegnung zu verlegen, doch der TSV stimmte dem nicht zu. Vielleicht setzt das bei den Gastgeber noch ein paar Prozentpunkte an Einsatz frei.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Nach acht Minuten zog Waldsee davon

Waldsee (kc). „Wir haben mal wieder die erste Hälfte verschlafen“, sagte nach der 32:25 (18:10)-Niederlage bei der TG Waldsee II Patrick Barbier, Trainer der HSG Dudenofen/Schifferstadt. Seine Mannschaft hielt nur die ersten acht Minuten mit, dann zog der Gastgeber vor einer tollen und lautstarken Kulisse davon.

Bis zum 4:4 war die HSG mit im Spiel, dann zog Waldsee auf 9:4 davon und legte schon da den Grundstock zum sicheren Erfolg gegen ein Team, das in der ersten Spielhälfte keinen Zugriff auf den schnellen Rückraum der Gastgeber bekam. Nach der Umstellung auf eine offensivere 5:1-Abwehr lief es etwas besser, aber die HSG kassierte noch zuviele Gegentore, auch wenn Tom Fritzmann einige gute Möglichkeiten aus dem Rückraum oder vom Kreis parierte. An ihm lag es keineswegs.

Waldsee zeigte eine andere Körpersprache, wollte den Sieg mehr als die HSG, bei der sich der häufige Personalwechsel in den letzten Wochen bemerkbar machte. Viele technische Fehler schlichen sich ein und da auch Waldsees Torwart einen guten Tag erwischt hatte, viele freie Würfe zunichte machte, war auch die Chancenverwertung nicht optimal.

Die Abwehr zeigte sich anfällig und verteidigte die Lücken nicht konsequent. 14:7 und 18:10 waren Spielstände im ersten Abschnitt. Nach dem Wechsel agierte die HSG zwar etwas besser, konnte aber den deutlichen TG-Sieg über das 27:17, 30:21 und schließlich 32:25 nicht verhindern.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Herren II: Bei TG Waldsee leicht favorisiert

Schifferstadt (kc). Die älteren Handballfreunde können sich noch an die packenden Derbys zwischen der TG Waldsee und dem TV 1885 erinnern. Dies ist zwar etwas abgekühlt, doch immer noch knistert es, wenn Waldsee und die mittlerweile ins Leben gerufene HSG Dudenhofen/ Schifferstadt aufeinandertreffen.

So dürfte es auch morgen in der Rheinauenhalle sein, wenn die Sieben von Trainer Patrick Barbier sich anschickt, nach der vermeidbaren Niederlage in Iggelheim und der gegen Spitzenreiter Thaleischweiler mal wieder als Sieger die Platte zu verlassen. „Wir sind leicht favorisiert“, erklärte Barbier für das dritte Auswärtsspiel in Folge.

Waldsee erwartet er mit einer etwas älteren Formation, die den Ball langsam halten will und mit körperlicher Präsenz versucht sich dagegen zu stemmen. Demgegenüber will Barbier ein schnelles Spiel seiner Mannschaft sehen, das die Gastgeber ins Laufen bringen und so auch zu Fehlern vermeiden soll. „Wir müssen aber gut in der Abwehr stehen und uns auf die Torhüter verlassen können“, erklärte der HSG-Coach, der sich wünscht, dass seine Sieben an die Leistung der zweiten Halbzeit in Thaleischweiler anknüpfen kann. Dass man Waldsee nicht unterschätzen darf zeigt das letzte Wochenende, wo die TG nur knapp beim Tabellendritten Kandel unterlag. „Wir haben aber gut trainiert und sind guter Dinge“, erklärte Barbier zuversichtlich.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt