mE1: Ungefährdeter Sieg in Mutterstadt

Einen ungefährdeten Sieg haben die Jungs am Sonntagmorgen gegen die JSG Mutterstadt- Ruchheim 2 erzielt.

Bereits nach 4 Spielminuten lagen die kleinen Panther mit 6 zu 0 Toren vorne.  Trotz der Maßnahme, nur noch zweimal zu prellen und mit Schlagwurf abzuschließen,  stand es in der Halbzeit 19 zu 0.  Die wenigen Bälle, die seitens der JSG Mu- Ru auf unser Tor gingen, wurden von Torhüter Oli gehalten.

Beim Spiel 6 gegen 6 haben die Panther ohne Prellen am Ende 36 zu 5 gewonnen. Kein Prellen bedeutete mehr Laufarbeit.  Trotz der Hitze in der Sporthalle,  haben sich die E- Jugendlichen gut bewegt.  Es waren einige schöne Kombinationen zu sehen.

Die Gegner erzielten in der 21. Spielminute ihr erstes Tor. Paul, der in der zweiten Halbzeit zwischen den Pfosten stand, hat einige Würfe pariert, sodass die E2 der JSG Mu- Ru am Ende nur 5 Tore erzielen konnte.

Es war eine ungleiche Partie:  Unsere E1 besteht bis auf 2 Spieler aus dem alten Jahrgang, bei Mutterstadt- Ruchheim war es genau umgekehrt.

Ein Dankeschön geht an unsere kleine Sanitäterin Annika.

Die Tore erzielten:

David 3, Flo 7, Felix 1, Denis 2, Ahmet 2, Paul 3, Oli 1, Till 4, Marc 5, Philipp 2, Laura 3, Noah 2

HSG-Damen II: Klare Niederlage

Haßloch (kc). „Wir konnten weder in Abwehr noch in Angriff umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten“, sagte Sandra Bäuerle, Trainerin der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach der deftigen 36:20 (16:7)-Niederlage bei der TSG Haßloch.
Mit etwas höheren Erwartungen sind die Damen in die Saison gestartet, doch wie schon in der vergangenen Runde lief wenig zusammen. „Wir hatten viel zu viele technische und auch individuelle Fehler“, sagte die Trainerin, die personell ein gutes Aufgebot beisammen hatte. Aber sie wurden kalt erwischt, Haßloch ging schnell mit 5:0 in Führung und dies hinterließ Spuren bei den HSG-Damen. Aber nach dem 5:1 fingen sie sich etwas, kamen zum 9:7 und sie schienen das Spiel ausgeglichen gestalten  zu können, ehe Haßloch wieder anzog und durch sieben Treffer in Folge mit einem deutlichen 16:7 in die Kabine gehen konnte.
Haßloch setzte sich auf 20:7 ab und das war kurz nach dem Seitenwechsel bereits die Vorentscheidung. 23:11, 30:14, 34:17 waren weitere Spielstände, ehe die gastgebenden TSG-Damen das Spiel locker über die Zeit brachten. „Klar war Haßloch ein starker Gegner zum Auftakt, aber wir haben uns deutlich unter Wert verkauft“, erklärte Trainerin Bäuerle, die bei ihrer Sieben vor allem an der Ballsicherheit arbeiten muss.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD1: Sieg in letzter Minute

Das erste Rundenspiel wurde mit Spannung erwartet und die Panther mussten dazu nach Offenbach an der Queich. Laurenz Rieder und Yannik Hauck fehlten der Mannschaft leider krankheitsbedingt. Schnell fanden sich beide Mannhaften im Spiel zurecht und gestalteten das Spiel ausgeglichen. Offenbach konnte sich leicht absetzen und zur Halbzeit führten sie knapp. Das Spiel war in der ersten Halbzeit ohne Strafminuten ausgekommen, was sich dann in der zweiten Halbzeit allerdings änderte. Die Offenbacher Jungs zogen immer härter die Griffe in der Abwehr und sammelten so 3 Siebenmeter und 10 Strafminuten ein, das nutzen die Panther und holten den knappen Rückstand auf und gingen dann in den Schlussminuten durch einen Siebenmeter in Führung, die sie bis Spielende verteidigen konnten.

Die Jungs hatten nie aufgesteckt und die Verteidigung zeigte den oft einen Kopf größeren Angreifern eine starke Abwehrleistung die durch die beiden Torleute souverän unterstützt wurde.

Eine Auszeit der Panther in der letzten Minute irritierte nicht nur den Schiedsrichter und die gegnerische Mannschaft, sorgte aber dafür, dass der Sieg so sicher klargemacht werden konnte.

Es spielten:

Erik Schopp(TW), Noel Korn(TW), Jakob Eichenlaub (5), Oliver Oschatz (6), David Binder (4), Aleksandar Radoev (2), Sebastian Dennhardt (1), Paul Winkler (1), Konrad Worf (4), Marlon Kabasaj (2), Marc Koch (1), Philipp Magin (2);

mD3: Überzeugt trotz Niederlage in Bellheim

Nach einer kurzen Vorbereitungszeit, bedingt durch die Sommerferien ging es heute im ersten Saisonspiel gegen die Spielgemeinschaft der JSG OBZK2.

Mit der Vorgabe von Beginn an zu kämpfen und das im Training erlernte umzusetzen ging es in die erste hälft.

Die ersten 8 Minuten wurden verpennt und die Panter lagen mit 4:1 im Hintertreffen.

Bis zur Halbzeit steigerten sich die Jungs und das Zusammenspiel klappte immer besser. So ging man durch das Joker Tor von Luis Möllers mit einem drei Tore Rückstand (8:5) in die Halbzeit.

In der zweiten Hälfte blieb die Konzentration in der Kabine und die Gastgeber zogen auf 14:5 davon. Die Trainer hatten schon die Grüne Karte in der Hand und auf einmal lief es wie am Schnürchen.

Das Zusammenspiel im Angriff, sowie in der Abwehr passte auf einmal wieder super und in den letzten 10 Minuten konnten wir auf 14:11 verkürzen.

Es spielten:

Konrad Endres, David Landsmann (2), Luis Möller (1), Nico Rösler, Hector Schneider (1), Maurizio Onolfo (3), Tim Schutzius, Mateo Divkovic, Simon Hauk (3), Benett Benkert (1)

mB1 erreicht Halbfinale des GTÜ-Cup in Herrenberg

Am Wochenende stand für die mB1 der HSG Dudenhofen/Schifferstadt der letzte Test vor Rundenbeginn  an. Es ging nach Herrenberg bei Stuttgart, wo alljährlich ein hochklassiges Turnier, gespickt mit Bundesliganachwuchs und den Top-Teams aus Bayern und Südbaden, stattfindet.

Die Anreise erfolgte gemütlich freitags Abends. Nach dem Abendessen in einer ortsansässigen Pizzeria zog es die Panther, denen ihre erste Woche Schule in den Knochen steckte, nur noch ins Bett. Das der Mannschaft zugeteilte Klassenzimmer war schnell gemütlich hergerichtet und bald schon schliefen alle selig.

Samstag morgens startete dann das Turnier. Der Modus ist dabei recht hart: 14 Mannschaften im Turnier der mB waren aufgeteilt in 2 Gruppen, wobei jeweils nur der Gruppenerste und -zweite ins Halbfinale einziehen; weitere Platzierungsspiele werden nicht ausgetragen. Zielsetzung der HSG Trainer war keine bestimmte Platzierung; vielmehr ging es darum, unter realistischen Spielbedingungen, gegen starke Gegener, Abwehr und Angriff einem letzten Test zu unterziehen und gleichzeitig noch einmal Absprachen zu festigen, Fehler aufzuzeigen und Abläufe zu trainieren.

Im ersten Spiel gegen die HSG Mimmenhausen/Mühlhofen war das Pantherspiel noch etwas holprig. Mit einer ordentlichen Leistung, die jedoch noch keine Begeisterungsstürme entfachte, gewannen die Panther gegen den Baden-Württemberg-Oberligisten. Mit der TSG Münster wartete sowohl körperlich, als auch spielerisch ein anderes Kaliber auf die HSG-Mannschaft. Die Panther drehten auf, spielten gegen den Hessen-Oberligisten und  letztjährigen C-Jugend-Turniersieger nun deutlich spritziger und engagierter und sicherten sich auch hier völlig verdient den Sieg. Im dritten Spiel des Tages erwartete die Panther der Gastgeber aus Herrenberg. Die H2KU Herrenberg hatte bis dahin mit robustem, schnellen Spiel überzeugt, musste sich jedoch einer immer überzeugender auftretenden Panther-Deckung geschlagen geben. Im letzten Spiel erwartete die mittlerweile durchaus erschöpften Panther der TSV Allach 09. Angereist war die HSG Dudenhofen/Schifferstadt nur mit 9 Feldspielern; 2 Spieler traten beim zeitglich stattfindenden Landesjugendsportfest für die Pfalzauswahl an; 2 weitere Spieler fehlten aufgrund Krankheit und Urlaub. Somit waren die bis dahin gespielten 60min gegen allesamt groß gewachsene und kräftige Gegener auf nicht allzu viele Pantherschultern verteilt und forderten ihren Tribut. Gegen Allach, die bis dahin noch keinen Punkt geholt hatten, gelang ein holpriger, unnötig knapper Sieg.

Mit 8:0 Punkten standen die Panther sonntags punktgleich mit dem TV Großwallstadt an der Tabellenspitze und es war klar, schlagen sie den nächsten Gegner, stehen sie im Halbfinale. Die Handballregion Bottwar JSG hatte am Vortag Stärken und Schwächen gezeigt; war vor allem aber mit einer sehr körperlichen Spielweise aufgetreten, sodass den eher schmächtigen Panthern bewusst war, dass sie dem Gegner im wahrsten Sinne davonlaufen werden müssten. Im entscheidenden Spiel des Tages zeigten die Panther eine geschlossen starke Leistung; arbeiteten hinten konsequent und zeigten vorne hohe Laufbereitschaft und gutes Entscheidungsverhalten. Auch dieses Spiel konnte somit gewonnen werden; der Halbfinaleinzug war perfekt.

Im letzten Gruppenspiel gegen den TV Großwallstadt war nichts zu holen. Die Panther schlugen sich gut; zeigten an manchen Stellen ein bisschen zu viel Respekt, haben sich ansonsten jedoch nichts vorzuwerfen angesichts der 8-Tore Niederlage gegen den späteren Turniersieger.

Auch der Halbfinalgegner aus Schutterwald war übermächtig: Vor allem die bärenstarke Abwehr des Baden-Württemberg-Oberligisten zeigte kaum Schwächen und war oft genug unüberwindlich, sodass auch hier eine deutliche Niederlage hingenommen werden musste. Da aber im zweiten Halbfinale der B-Jugend-Nachwuchs von Frisch auf! Göppingen ebenso deutlich gegen Großwallstadt verlor, mussten sich die Panther letztlich nur dem späteren Erstplatzierten aus Großwallstadt und Zweitplatzierten aus Schutterwald geschlagen geben – ein Ergebnis, mit dem alle mehr als gut leben können.

Insgesamt war das Turnier nicht nur erfolgreich, was die Platzierung angeht, sondern es konnten noch einmal einige gute Alternativen herausgearbeitet werden und die Abstimmung auf dem Feld weiter verbessert werden. Und es gelang den Panthern jedenfalls, auf sich aufmerksam zu machen – im Halbfinale kam die Frage auf „Wo liegt eigentlich Dudenhofen?“

HSG-Herren: Im Handball-Krimi knapp unterlegen

Offenabch (kc). „Mit dem kämpferischen Einsatz bin ich zufrieden, mit dem Ergebnis natürlich nicht“, sagte Siggi Oetzel, Trainer der ersten Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach der 32:31 (14:13) Auftaktniederlage bei TV Offenbach III.  Es war das Duell des letzjährigen Zweiten gegen den Aufsteiger, das der Gastgeber nach vor Spannung knisternden 60 Minuten in der Queichtalhalle am Ende glücklich für sich entschied.
Personelle Gründe spielten dabei eine  nicht unwesentliche Rolle, denn nachdem bei der HSG bereits Alexander Grill, Matthias Handrich und Nicolas Claus ausfielen, musste kurzfristig auch noch Stefan Kaiser passen. Drei Spieler aus der zweiten Formation rückten nach und sie ergänzten die Oetzel-Sieben zumindest körperlich, damit Stammspieler kurzfristig auf der Bank durchschnaufen konnten.
Offenbach ist kein gutes Pflaster für die HSG. „Wir haben uns dort schon in der letzten Saison schwer getan“, sagte Trainer Oetzel. Damals war es die zweite Vertretung, die vor der HSG dann Meister wurde und aufstieg,  jetzt war es gegen die dritte Garnitur, die am Ende die Nase vorn hatte nach einem Spiel, das durchweg ausgeglichen war. Offenbach war gut mit jungen  und auch erfahrenen, älteren Spielern besetzt, agierte mit einer 6:0-Deckung, die aber auch ihre Schwächen zeigte.
Kein Team konnte sich entsprechend absetzen. Offenbach legte im ersten Spielabschnitt immer wieder ein Tor vor und kam zur 14:13-Pausenführung. Nach dem Wechsel war es die HSG, die das ein oder andere Tor vorlegte, aber sich auch keinen größeren Vorsprung erarbeiten konnte. Dies lag unter Umständen auch an Schiedsrichter Gerd Matheis (HSG Eppstein/Maxdorf), der dem Gastgeber neun Siebenmeter zusprach, dem Gast jedoch nur drei.
„Uns haben schlicht auch die Alternativen auf der Bank gefehlt“, sagte Oetzel, der seine Mannschaften zehn Minuten vor dem Ende mit 26:24 vorne sah. Aber gerade da machte sich das Fehlen der Stammkräfte bemerkbar. Das ein oder andere Mal gingen die Versuche daneben oder wurden pariert, so dass Offenbach zum 30:30 ausgleichen konnte. Die HSG ging auf Manndeckung über, musste aber noch zwei Treffer einstecken. „Die glücklichere Mannschaft hat gewonnen“, fand Oetzel und ergänzte: „31 Tore zu werfen ist ja nicht schlecht, aber wir hatten schon auf zwei Punkte gehofft.“ Die Torhüter Felix Trapp, der rund 55 Minuten das Tor hütete und Neuzugang Simon Neumüller machten ihre Sache recht ordentlich.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD2: Mit hohem Sieg

Am heutigen Sonntag war die männliche D2 Jugend zu Gast bei der TSG Mutterstadt/Ruchheim. Die Jungs um Trainer Sebastian Kolb bestritten ihr erstes gemeinsames Rundenspiel. Mit guter Laune und dem passenden Ehrgeiz bewies die Truppe ihr Können. Dem Gegner gab man durch eine sehr gute Abwehr wenige Chancen um zum Tor zu gelangen. Nur wenige Treffer durfte dieser verzeichnen. Durch schnelles Umschalten und sehr schönem Kombinationsspiel kamen wir so dann zu vielen schönen Toren. Bis zur 7. Minute gelang es unserem Gegner mitzuhalten. Ab diesem Moment zogen wir ungefährdet davon und spielten eine gute erste Halbzeit zu Ende (Stand: 05:12).

Mit Beginn der zweiten Halbzeit führten wir unsere Torejagd munter fort. Torwart Elias, der ein wichtiger Rückhalt war, leitete viele Konter ein, die erfolgreich im anderen Netz versenkt wurden. Auch in dieser Phase des Spiels war man mit der Abwehr sehr zufrieden. Die Jungs halfen sich gegenseitig aus und sorgten so dafür, dass das 10. Tor des Gegners erst kurz vor Ende geworfen werden konnte. Im Angriff suchte man den richtigen Mann und spielte diesen auch geschickt frei. Die Laufbereitschaft war trotz der heißen Halle nicht zu bändigen und sehr löblich. Sehr positiv zu erwähnen ist noch, dass sich jeder der Spieler in die Torliste eintragen konnte.

Am 18.09.2016 um 16:45 Uhr ist die SKG Grethen bei uns in der alten Kreishalle zu Gast. Über viele Zuschauer würden wir uns wieder sehr freuen!!

Im Tor: Elias E.

Im Feld: Tim-Julian (7), Nisse (1), Elias F. (4), Florian (2), Neo (2), Jonas (2),Krzystof (2), Robert (5), Alex (2), Cedric (2)

HSG-Herren: Personell gebeutelt nach Offenbach

Schifferstadt (kc). Den Start in die Saison hatte sich Siggi Oetzel, Trainer der ersten Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse auch anders vorgestellt. Nicht im spielerischen Bereich, da lief es mit dem überzeugenden Pokal-Erfolg bei SKG Grethen wirklich gut, vielmehr bereiten ihm verletzten Spieler Sorgenfalten.
Neben den bereits bekannten Ausfällen, darunter mit Matthias Handrich und Alexander Grill Leistungsträger, ist jetzt zum Saisonauftakt beim TV Offenbach (Anspiel Samstag, 20 Uhr in der Queichtalhalle), auch Torhüter Nico Claus urlaubsbedingt nicht mit dabei. Simon Neumüller, ein junger Neuzugang, der gut in die Mannschaft passen würde, wie Trainer Oetzel bestätigte, nimmt seinen Platz ein. Auch können sämtliche talentierten A-Jugendspieler nicht eingesetzt werden, sodass die HSG mit dem letzten Aufgebot nach Offenheim fährt.
„Für uns ist das eine ungeschickte Situation. Wir wissen nicht, was bei Offenbach in mannschaftlicher Hinsicht auf uns zukommt, wir selbst reisen mit dem kleinen Aufgebot an. Das ist nicht der Start, den ich gewünscht habe“, sagte Trainer Oetzel. Offenbach hat drei Mannschaften und da ist nicht immer schon vorher festzustellen, mit welcher Formation der Gegner antritt, da er sowohl von der höheren als auch tieferen Mannschaft aufbessern kann.
„Wir wollten das Spiel verlegen, aber Offenbach war nicht damit einverstanden, so spielen wir halt und versuchen unser Spiel zu machen“, erklärte der Coach. „Wir haben im Pokal auch gezeigt, dass wir Ausfälle verkraften können“, fügte er an. Von der gelungenen Generalprobe im Pokal die positiven Aktionen mit rüber nehmen und dann versuchen, das eigene Spiel aufzuziehen ist die Maßgabe.
„Offenbach ist Aufsteiger, wir waren in der letzten Saison Zweiter und wenn man auch nicht weiß, welche Spieler von Offenbach gegen uns antreten, wir nehmen die Situation so wie sie ist“, bekräftigte Oetzel. Er sieht seine Mannschaft schon in der Favoritenrolle und die will er auch auf dem Feld durchsetzen. Ein Erfolg zum Auftakt wäre schön, denn dann ist bis zum 2. 10. Pause, ehe das Heimspiel gegen HSG Trifels ausgetragen wird.

HSG-Damen II: Auftakt in Haßloch

Schifferstadt (kc). Auch für die Damenteams in der zweiten A-Klasse geht es am Wochenende wieder rund. Die Vorbereitungszeit ist vorbei und nun wird sich herauskristallisieren, wie die Mannschaften diese Zeit genutzt haben. Einiges vorgenommen haben sich die Damen von Trainerin Sandra Bäuerle, die sich besser als in der letzten Saison präsentieren wollen.
Darauf wurde in der Vorbereitungszeit hingearbeitet, sodass einige Zuversicht bei der
HSG Dudenhofen/Schifferstadt herrscht. Zum Auftakt geht es ins Sportzentrum zur TSG Haßloch (Anspiel Sonntag, 17 Uhr), die durch das letztjährige Abmelden der A-Jugendmannschaft des TV Kirrweiler jetzt wieder eine Damen-Mannschaft melden konnten, da fast alle Spielerinnen sich der TSG anschlossen.  In der ersten Runde des Verbandspokals ließ diese junge Mannschaft aufhorchen, als sie gegen gegen Asselheim/Kindenheim deutlich gewann. Vor allem durch eine aggressive Abwehrarbeit mit schnellen Tempogegenstößen, eingeleitet durch die erst 16 Jahre alte Torhüterin Veronika Mondski.
Bei den HSG-Damen sieht es nicht schlecht aus, Trainerin Bäuerle hat in dieser Runde durch die Neuzugänge Daniela Oschatz, Paula Branco dos Santos, Iris Buchenau und Astrid Stempien sowie den zahlreichen Nachrückern aus der A-Jugend eine auch personell gut besetzte Truppe parat.

wC-Jugend: Souveräner Turniersieg

Beim wieder einmal sehr gut geführten Gebr.-Thomas-Gedächtnisturnier konnte die wC- Jugend der HSG einen souveränen Turniersieg feiern. Mit einer fast rundum neu formierten Mannschaft (7 Neuzugänge – davon 3 aus der eigenen D- Jugend) war das Trainerteam gespannt, wie der erste Härtetest in der Halle ausfallen würde.

Das erste Spiel fand gegen die Hausherrinnen der HSG Schwegenheim-Lingenfeld  statt. Das Spiel nahm anfänglich einen ausgeglichenem Verlauf (5:5) da die Abwehr noch große Abstimmungsschwierigkeiten hatte. Mit zunehmenden Verlauf konnte sich die Abwehr der Pantherinnen jedoch stabilisieren und lies ab Mitte des Spiels nicht mehr viel zu. Ballverluste des Gegners wurden zu leichten Kontern und im Angriff fanden sich die Mädchen immer besser zusammen. Am Ende stand ein ungefährdeter 13:7 Sieg.

Das zweite Spiel gegen die JSG Assenheim-Dannstadt-Hochdorf zeigte in den ersten Minuten Parallelen zum ersten Spiel auf. Allerdings fing sich die Abwehr wesentlich schneller und der Angriff konnte auch schneller Fahrt aufnehmen. Auch wenn dieses Spiel mit 12:2 gewonnen werden konnte, zeigte sich, dass das Zusammenspiel noch große Defizite aufwies.

Im letzten Spiel ging es gegen die Liga- Konkurrentinnen der VTV Mundenheim. Lange Zeit war das Spiel ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich absetzen. In der Abwehr der Jung-Pantherinnen traten immer wieder, wie in den anderen Spielen zuvor, große Abstimmungsschwierigkeiten hervor, die die Mundenheimerinnen zu nutzen wussten. Auch im Angriff lief es nicht mehr so, wie in den beiden ersten Spielen. Erst 5 Minuten vor Schluss konnte sich die individuelle Klasse der HSG-sieben durchsetzen und einen letztlich verdienten 14:11 Sieg einfahren.