HSG-Damen II: Rote Laterne abgegeben

Dudenhofen (kc). Es geht also doch. In der Ganerbhalle holte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt gegen den TSV Speyer mit 33:14 den ersten Sieg im sechsten Spiel. Damit gab die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle die Rote Laterne an den TSV ab, der weiter als einziges Team ohne Punktgewinn bleibt.
„Speyer war zwar keine starke Mannschaft, aber wir haben uns den Sieg selbst erarbeitet, der Aufwärtstrend der letzten Spiele hat sich fortgesetzt“, freute sich die Trainierin über eine Begegnung, die ihre Mannschaft durchweg bestimmt hatte. Zu keiner Zeit ließ sie einen Zwefel aufkommen, wer am Ende als Sieger die Platte verlassen wür­de.
Für die HSG-Damen geht es nach der kommenden Spielpause am 20. November mit der Begegnung gegen HSG Landau/ Land II weiter, eine ebenfalls lösbare Aufgabe.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Weiter warten auf Punktgewinn

Dudenhofen (kc). Für die B-Klassenvertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt heißt es weiter warten auf den ersten Punktgewinn. Auch gegen TV Kirrweiler II gab es eine 26:28 (11:17)-Niederlage, die dritte in dieser Saison, die überschattet wurde von der schweren Verletzung von Christian Grill, der schon in der 20. Minute eine Handgelenksfraktur erlitt.
Es schien zunächst, als könnte die HSG mithalten, denn nach dem 0:3 kam sie zum 3:3, blieb beim 6:6 noch auf Tuchfühlung, ehe sich Kirrweiler über das 8:10, 9:12 und 10:15 zum 11:17 zur Pause absetzte. Das schien schon eine Art Vorentscheidung zu sein, doch die HSG steckte nicht auf, machte es im zweiten Durchgang wesentlich besser und auch spannend.
Die HSG kam noch einmal auf, doch es reichte nur zur Ergebniskosmetik, die Punkte holte Kirrweiler. Gideon Metzger mit 7/2 und Philipp Marceaux (5) trafen am häufigsten. „Unsere Chancenauswertung war schuld an der Niederlage“, sagte Co-Trainer Dominic Wenzel nach der Begegnung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

Knaller gegen den Spitzenreiter

Dudenhofen (kc). Nach dem Erfolg über den TV Kirrweiler, den die HSG Dudenhofen/Schifferstadt dadurch in der Tabelle überholt hat, und den zuvor geholten Sieg bei Mitkonkurrent TS Rodalben, wartet am Sonntag ein weiterer Höhepunkt auf die Sieben von Trainer Siggi Oetzel. Um 18 Uhr wird in der Ganerbhalle Dudenhofen die Schlagerbegegnung der HSG gegen den Spitzenreiter TSV Kandel angepfiffen.
Froh ist der Trainer, dass sich die personelle Situation etwas entspannt hat. Bei Torhüter Felix Trapp, der sich gegen Kirrweiler verletzte und noch bei ärztlichen Untersuchungen ist, könnte ein Muskelfaserriss diagnostiziert werden. „Sicher ist, dass er ein paar Wochen ausfällt“, meinte der Coach. Doch gerade auf dieser Position hat er fast schon ein „Luxusproblem“, stehen doch mit Nicolas Claus und Markus Kiese zwei weitere exzellente Keeper zur Verfügung.
Matthias Handrich hat diese Woche mittrainiert, steht zumindest für Kurzeinsätze zur Verfügung. Alexander Grill muss dagegen leider noch pausieren. „Er hatte wieder Schmerzen im Fuß“, sagte Oetzel, der dafür wieder auf Max Barlang zurückgreifen kann, der eine Erkältung überwunden hat. Ein oder zwei Spieler aus der A-Jugend werden das Team komplettieren, das auf einen Gegner trifft, der einen schussgewaltigen Rückraum besitzt.
Die HSG wird da wohl mit einer offensiveren und auch aggressiven Deckung operieren, um Kandel nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. „Kandel ist Läuferisch stark, eine junge Truppe, die auch bis zur letzten Sekunde kämpft“, weiß Oetzel. „Wir müssen uns auch überlegen, wie wir den Abwehrriegel knacken, letzte Saison haben wir uns schwer getan.“ Gut in Schwung war beim letzten Spiel Stefan Kaiser, der aus dem Rückraum zahlreiche Tore warf und da im Wechsel mit Handrich Akzente setzen kann. „Gegen Topmannschaften waren wir gar nicht so schlecht“, hofft Oetzel auf eine Fortsetzung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Wenn nicht jetzt – wann dann?

Dudenhofen (kc). „Ein Sieg würde die Blockade lösen“, sagten die Betreuerinnen Daniela Oschatz und Petra Kolb nach der erneuten Niederlage der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntag. Und den erwartet auch Trainerin Sandra Bäuerle morgen Sonntag, 12 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen.
Gast ist der TSV Speyer, der zwar erst drei Spiele ausgetragen hat, aber wie die HSG immer noch auf den ersten Punkt wartet. Die HSG als Letzter erwartet den Vorletzten und hofft dabei, endlich die Negativ-Serie überwinden zu können. Zwar gab es zuletzt durchaus Steigerungen im Spiel, auch deshalb, weil im Training verstärkt das Angriffsspiel geprobt wurde. Personell sah es zuletzt nicht sonderlich gut aus. „Wir hatten gerade mal zwei Wechselspielerinnen dabei“, sagte Oschatz nach der letzten Niederlage gegen Kirrweiler.
Vielleicht sieht es dadurch, dass später die erste Mannschaft in der gleichen Halle spielt, etwas besser in dieser Hinsicht aus. Speyer hat in drei Spielen erst 37 Treffer erzielt, etwas wenig, um in der Ganerbhalle den Ton angeben zu können. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, dieser WM-Song der Höhner aus dem Jahr 2007 sollte morgen auch für die HSG-Sieben gelten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Gegen Tabellenzweiten

Dudenhofen (kc). Erst zum dritten Mal geht die zweite Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in dieser Saison auf Punktejagd. Bei Spitzenreiter Heiligenstein gab es eine klare Niederlage, gegen den Tabellendritten Lingenfeld/Schwegenheim wurden die Punkte knapp verloren. Jetzt kommt es zur Auseinandersetzung mit dem Tabellenzweiten TV Kirrweiler II (Sonntag, 14 Uhr Ganerbhalle Dudenhofen).
Das ist die Mannschaft, die die erste HSG-Herren-Mannschaft unlängst aus dem Pokal geworfen hat. Die Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel wissen also, was auf sie zukommt und werden deshalb versuchen, eine ganz schlagkräftige Mannschaft nominieren zu können. Pech, dass in der ersten Mannschaft immer wieder das Verletzungspech zuschlägt, dort auch Spieler Mangelware sind. Dass die Mannschaft durchaus in der Lage ist, einen gepflegten Handball zu spielen, sah man vor allem in der zweiten Runde des Verbandspokals gegen den Verbandsligisten VTV Mundenheim, der sich nur knapp durchsetzen konnte.
Die fehlende Wettkampfpraxis (Kirrweiler hat bereits fünf Spiele ausgetragen), will die HSG-Sieben durch Einsatz wettmachen und gegen den Favoriten dagegenhalten. Leicht wird die Aufgabe nicht, die Tagesform dürfte mitentscheiden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Voraussetzungen wenig berauschend

Dudenhofen (kc). Das Pfalzligateam der HSG Dudenhofen&/Schifferstadt erwartet morgen Sonntag in der Ganerbhalle Dudenhofen (Anspiel 16 Uhr) HR Göllheim/Eisenberg. Auf den ersten Blick eine sichere Angelegenheit für die Damen von Trainer Arnd Bäuerle. Aber eben nur auf den ersten. „Göllheim sehe ich mit uns auf Augenhöhe“, sagte er.
Zwar hat der Gast bislang nur einen Sieg auf seinem Konto und mit 88 Treffern in vier Spielen auch die wenigsten erzielt, aber dieses Tabellenbild zählt für den HSG-Coach nicht. „Nur die TG Waldsee als Spitzenreiter scheint sich etwas herauszuheben, alle anderen Mannschaften sind gleichauf, da kann jede jede schlagen“, ist sich Bäuerle sicher.
Für ihn kommt erschwerend hinzu, dass ihm im Spiel wie im Training die Spielerinnen ausgehen. Fest steht bei Chris Heller der befürchtete Bänderriss. „Ich hoffe, dass sie vielleicht wieder in der Rückrunde mitwirken kann“, erklärte Bäuerle, der auch den Ausfall von Leonie Schneider mit ihrer bei VTV Mundenheim erlittenen Schulterverletzung verzichten muss. Juliane Hoffmann musste bei VTV Mundenheim verletzt passen, jetzt musste sie erkrankt absagen. „Unter diesen Voraussetzung wird es ganz schwierig werden“, erwartet der Trainer eine Begegnung, die über die kämpferische Einstellung entschieden wird.
„Ich muss komplett die Abwehr umstellen“, sagte Bäuerle, der aber im Training aufgrund fehlender Spielerinnen wenig Möglichkeiten hatte, das Team entsprechend darauf vorzubereiten. „Das ist natürlich alles andere als gut“, bestätigte er, hat aber dennoch volles Vertrauen in sein Team. „Was wir spielen wollen, wissen alle“, erläuterte Bäuerle und da kommt dem Team zugute, dass sowohl die A-Jugend als auch die zweite Mannschaft unter Sandra Bäuerle das gleiche Trainingskonzept fährt.
„Wir dürfen uns nicht hängen lassen, Gas geben und alles probieren“, gibt er seiner Sieben mit auf den Weg. Da aus dem Rückraum aufgrund der Verletzungen nur wenig kommen kann, gilt es das schnelle Spiel zu favorisieren. Bälle mit einer aggressiven Abwehr abfangen und dann über die Geschwindigkeit und einem starken 1:1-Verhalten Druck ausüben. Immer wieder auf die Lücken gehen und den Göllheimer Kreis in Bewegung bringen könnte eine Möglichkeit sein. Die in Mundenheim überragende Torfrau Antje Wilde als Rückhalt könnte der Abwehr die notwendige Stabilität verleihen, um das angestrebte Spiel durchzubringen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mB2: Panther unzufrieden

Leider hat sich in dem Spiel gegen Göllheim-Eisenberg der Fehlerteufel eingemischt und uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Unsere Abwehr stand zum größten Teil gut, sodass es die HR nicht immer den Weg zum Tor fand. Allerdings machten wir in unserem Angriffspiel so viele Fehler, das wir einen schnellen Angriff nach dem anderen kassierten. So stand es zu Halbzeit 11:6 für die Wölfe.
Die zweite Hälfte verlief dann etwas besser und wir schafften es auf 13:14 ranzukommen. Doch in den letzten 6 Minuten wurde das Spiel wieder das von der ersten Hälfte und wir verloren das Spiel noch 23:14.
Das Spiel hätte durchaus anders verlaufen können, hatten wir nicht so viel Fehler im Angriff gemacht, somit hat Göllheim-Eisenberg aus unserem eigenverschuldung, verdient gewonnen.

mC2: Niederlage gegen HR Göllheim-Eisenberg – Ergebnis entlang des Tabellenstandes

Beim Blick auf die Tabelle konnte sich vor der Reise nach Eisenberg zumindest keine übertriebene Erwartungshaltung aufbauen. Die Nordpfälzer Wölfe hatten sich nach vier gespielten Partien als Zweiter hinter der TSG Friesenheim festgesetzt und diesen Platz auch heute verteidigt.
 
Nach dem die C2-Panther, das erste mal seit langem, wieder in ihrer Bestbesetzung angetreten waren, ließen zumindest die ersten Minuten der Partie etwas hoffen. Bis zum 3:2 für die Hausherren konnte man noch ganz gut mitspielen, wenige Minuten später sah man sich jedoch schon einem 8:3 Rückstand gegenüber. Wesentlicher Grund waren, wie im übrigen über die gesamte Partie, eine sehr hohe Anzahl an technischen Fehlern. Vor allem Ungenauigkeiten im Pass-Spiel waren immer wieder der Grund für schnelle Gegenstoßtore der HR. Gerade in großen Teilen der ersten Halbzeit, fanden spielerische Elemente, wie z.B. einfache Kreuz-Spielzüge, praktisch nicht statt. Stattdessen versuchte man vom Rückraum den Weg über die Aussenposition zu finden um dort zum Torabschluss zu kommen. Der Halbzeitstand von 18:11 spiegelt direkt den mäßigen Erfolg dieser Bemühungen wieder.
 
In gleicher Anfangsformation wie im ersten Durchgang ging es in die zweite Halbzeit. Im Prinzip gab es dort ein ähnliches Bild zu sehen, wobei die C2-Panther mit fortschreitender Spieldauer immer mehr einbrachen. Speziell zwei physisch starken Spielern der Nordpfälzer Wölfe hatte man nichts mehr entgegenzusetzen. Erwähnenswert ist sicher noch, dass neben den technischen Fehlern, jetzt vor allem der Torabschluss immer mehr in den Händen des gegnerisches Keepers landete.
 
Auch wenn es in den vorherigen Partien immer den ein oder anderen Lichtblick gab, so muss man heute sicher sagen, dass das die bisher schlechteste Saisonleistung war. Trotz des Abstandes zum Gegner in der Tabelle, hätte eine solch hohe Niederlage nicht wirklich sein müssen. Gerade das Angriffsspiel war zu wenig von Laufwegen und einfachen Elementen geprägt, auch in der Abwehr schaffte man es nicht, sich genügende Bälle zu erarbeiten. Wenn beide wesentlichen Punkte nicht funktionieren, kassiert man eben eine solch hohe Niederlage.
 
 
Tore: Jakob Sirch (3), Noel Samul (1), Paul Betsch (1), Leonhard Rhein (2), Moritz Brechtel (2), Tim Zimmermann (2), Moritz Harder (1), David Mahnke (6)
 
 

HSG-Herren: Im Spitzenspiel Kirrweiler geschlagen

Schifferstadt (kc). „Das war das Spiel, das ich erwartet hatt, keine Mannschaft konnte sich eine Minute sicher sein, dass sie das Spiel gewinnt“, sagte nach dem 34:29 (16:12) der HSG Dudenhofen/Schifferstadt über den TV Kirrweiler HSG-Coach Siggi Oetzel. Die Begegnung blieb bis zum Schlusspfiff offen, da sich zwei ähnlich agierende Teams gegenüberstanden, die einen rasanten Tempohandball bevorzugen, sowohl mit einer 6:0- wie mit einer 5:1-Deckung überzeugen können.
Herausragend auf HSG-Seite die beiden Torhüter: Einmal Markus Kiese, der in der Anfangsphase Kirrweilers Werfer mit tollen Paraden zermürbte, die Gastgeber auf 7:1 kommen ließ. Dann ab der 45. Minute Felix Trapp, der sich hervorragend einführte, gleich mehrere freie Versuche spektakulär parierte, den es dann aber in der 54. Minute erwischte. Als er gleich zweimal nacheinander mit mächtigen Spreizschritt die freien Würfe von Bastian Hund meisterte, blieb er verletzt liegen. Am linken Oberschenkel entweder eine heftige Zerrung oder schlimmstenfalls ein Muskel(faser)riss zwang ihn zum Aufgeben.
„Das ist unser nächster Verletzter“, haderte Trainer Oetzel nach der Begegnung. Die HSG dominierte, spielte souverän zum 10:3, war auch nach dem 12:7 auf sicherem Weg, doch Kirrweiler ließ nicht locker, kam zum 16:12 zur Pause. „Wir hatten wieder unsere ein, zwei Schwächephasen und jede hat Kirrweiler ausgenutzt“, sagte Oetzel zu dem Umstand, dass selbst ein Sieben-Tore-Vorsprung kein Ruhekissen diesmal war. „Wir waren nicht immer konsequent und konzentriert in der Abwehr und das hat schnell zu Gegentoren geführt“, konstatierte der Coach.
Aber nach einem Durchhänger startete die HSG in einem ganz intensiv geführten Spiel wieder durch, kam über das 20:14 (34.) zum 24:16 (38.) und schien das Spiel im Griff zu haben. Kirrweiler ließ nicht locker und da war es Trapp, der seinem Team is zu seiner Verletzung den Vorteil hielt. „Wir haben das Spiel kontrolliert und waren auch von der Spielanlage her etwas besser“, analysierte Oetzel, dem am kommenden Sonntag mit seinen Spielern erneut in Spitzenspiel bevorsteht. Dann kommt Spitzenreiter TSV Kandel in die Ganerbhalle nach Dudenhofen. „Wir schauen aber nicht auf die Tabelle, wir bereiten uns immer auf das nächste Spiel vor“, bestätigte er. Erfolgreichster HSG-Werfer war Stefan Kaiser mit zehn Toren.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Weiter warten auf ersten Punkt

Schifferstadt (kc). Für die Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt heißt es nach der 23:25 (13:12)-Niederlage gegen den TV Kirrweiler weiter Warten auf den ersten Punktgewinn. Nach fünf Spielen stehen sie mit 0:10 Punkten am Schluss der Tabelle und erwarten am Sonntag mit dem TSV Speyer das Team, das nach drei Spielen ebenfalls noch ohne Punktgewinn auf dem vorletzten Platz liegt.
„Es sah nicht aus, als könnten wir das Spiel verlieren“, sagte Torfrau Daniela Oschatz, die für Trainerin Sandra Bäuerle mit Abteilungsleiterin Petra Kolb coachte. In einem ausgeglichenen Spiel war die HSG in Führung, ehe Kirrweiler gegen Ende aufkam und als dann beim Stand von 16:16 sich Hannah Riederer wegen Meckerns eine Zweiminutenstrafe einhandelte, kam der Gast zu den entscheidenden Treffern.
„Die A-Klasse ist derart ausgeglichen, da darf man sich nichts erlauben“, sagten die Betreuerinnen, die trotz der Niederlage die Mannschaft weiter auf dem aufsteigenden Ast sehen. „Diesmal hatten wir zuviele Rückraumspielerinnen, es fehlte auf Außen“, nannte Oschatz einen weiteren Grund. Zudem hatten sie nur zwei Wechselspielerinnen dabei, alle mussten an ihren Grenzen gehen. Wenn der erste Sieg erreicht würde, dürfte sich auch die Blockade beim Team lösen, sind die Betreuerinnen sicher.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)