Kategorie-Archive: männliche A-Jugend
mA-Jugend: Deutlicher Sieg gegen Worms
Alle Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen, einzig die Chancenauswertung vom Punkt konnte man an diesem Spieltag bemängeln.
mA-Jugend: Stark gekämpft als klarer Außenseiter
Schwer gebeutelt musste die männliche A-Jugend der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am vergangenen Sonntag zur Oberliga-Partie gegen die JSG Hunsrück reisen. Durch viele verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle zählte der Kader gerade einmal 8 Spieler, darunter zwei Aushilfen aus der B-Jugend. Außerdem musste die Mannschaft auf Trainer Patrick Barbier verzichten, der zeitgleich das Oberliga-Derby der MC-Jugend gegen Hochdorf betreuen musste. So startete man ohne große Erwartungen aber auch ohne jeden Druck in die Ferne.
„Hut ab!“ zollte der Trainer der Gastgeber nach dem Spiel den Panthern seinen Respekt, denn diese gaben das Spiel trotz allem keineswegs verloren. Die Stimmung unmittelbar vor dem Spiel war bestens und so startete man hochkonzentriert in die erste Halbzeit. Die Abwehr stand von Beginn an sehr kompakt und aggressiv und ließ, zusammen mit dem starken Max Bachmann im Tor, keine einfachen Tore des Gegners zu. Sicherlich spielte der HSG hier in die Karten, dass die JSG aus dem Hunsrück ihren Gegner (mit gerade einmal einem zweiten Torhüter auf der Bank) sichtlich unterschätzten. Die erste Halbzeit war zu jeder Zeit ausgeglichen, teilweise gelang es den HSG-Jungs sogar mit zwei Toren in Führung zu gehen. Der effektive Rückraum, bestehend aus Aaron Schleidweiler, Gideon Metzger und Marc Dennhardt, wusste stets mit seinen Kräften zu haushalten und spielte immer wieder im richten Moment mit viel Tempo sehr gute Chancen heraus, die durch Rückraumwürfe oder Kreisanspiele an den gut positionierten Moritz Büchler verwandelt wurden. Zur wohlverdienten Pause lagen die Jungs gegen den Tabellen 5. gerade einmal mit 14:13 zurück. In Halbzeit zwei wollte das Team nun nicht mehr unter die Räder kommen. Die kräftezehrende erste Häfte hatte Spuren hinterlassen, sodass sich Patrik Schmidt (eigentlich Torhüter mB) kurzerhand bereiterklärte, die zweiten 30 Minuten auf Rechtsaußen auszuhelfen. Auch Nico Hill, der als blutiger Anfänger in dieser Saison zur Mannschaft hinzugestoßen ist, machte 60 Minuten lang ein sehr gutes Spiel in der Abwehr und konnte vorne, zusammen mit dem gesundheitlich angeschlagenen Julian Samul, einige Treffer von den Außenpositionen erzielen. Mit letzten Kräften holte die Mannschaft, zwischenzeitlich mit Büchler als Aushilfe im Rückraum, einen 21:17 Rückstand auf, erkämpfte sogar noch einmal die 23:24 Führung, bei der in der Halle entgültig angespannte Stille unter den ca. 50 Zuschauern herrschte. Die Erschöpfung war am Ende dann doch zu groß. Der sehr breit aufgestellte Gastgeber (mehr als 14 Spieler in der Halle) hatte spürbar mehr Luft in Reserve und sicherte sich den, mit Blick auf den Spielverlauf, etwas zu hohen 31:25 Sieg.
Trotz Niederlage waren die Jungs alles andere als niedergeschlagen, strichen sogar von gegnerischer Seite das ein oder andere Lob ein. Die von vielen gefürchtete kräftige Abfuhr blieb dank hundertprozentigem Einsatz der Jungs aus. Überragend Männer!
Es spielten:
Im Tor: Max Bachmann
Im Feld: Marc Dennhardt (mB; 6), Gideon Metzger (3), Moritz Büchler (4/1), Aaron Schleidweiler (6/1), Julian Samul (2), Nico Hill (3), Patrik Schmidt (Torhüter mB; 1)
mA-Jugend: Endlich den ersten Sieg
Am Samstag Abend kam es zum Showdown der Oberliga RPS, der vorletzte Gegen den letzten. Mainz hatte bis dahin schon einen Sieg gegen Hassloch und einen Punkt gegen Worms geholt. Weiterhin waren die Ergebnisse gegen die TOP Klubs der Oberliga RPS recht eng.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Gegnern der HSG, kam die SG aus Mainz ebenfalls mit Spielern des Jahrgangs 1998. Weiterhin war die Mannschaft im Vergleich zu Osthofen, Mundenheim oder Meisenheim körperlich nicht komplett überlegen.
Die Mannschaft der Trainer Huber/ Barbier war scharf auf die ersten beiden Zähler in der Oberliga! Von Anfang an merkten die Spieler das hier etwas zu holen ist. Der Gegner tat sich am Anfang sehr schwer mit der gut stehenden 3-2-1 der Heimmannschaft. Die Torhüter Max Bachmann und Patrik Schmidt zeigten eine solide Leistung im Tor, so konnte man schnelle Kontertore werfen. Diese fehlten dem Team schon die komplette Runde!
Im Angriff zeigte man angetrieben von Gideon Metzger auf der Mitte und Aaron Schleidweiler auf der Halbposition tolle Aktionen. Diese man oft über die Aussenpositionen verwandeln konnte, bzw man nur noch über ein Foulspiel zu bremsen war.
Die Trainer sind sich einig, das in der ersten Halbzeit gebotene Spiel der HSG A Jugend, das beste war, was sie diese Runde vom Team gesehen hat.
Nach der Halbzeit wollte man eigentlich wieder mit dem gleichen Elan anfangen, wie man begonnen hatte. Jedoch wechselte der Gästetrainer die Abwehrformation von einer defensiven 6:0 auf eine 5:1 Abwehr. Auf diese Umstellung wusste die Mannschaft keine Reaktion zu zeigen. So wurde ein 4 Tore Vorsprung hergegeben und die Heimmannschaft kam in Rückstand. Im Team Time Out sollte nun die neue Richtung vorgegeben werden. Jedoch konnte diese nicht wie gewünscht gestaltet werden.
Es kam nun zu Umstrukturierung im Team, die Mannschaft zeigte nun ihren Kampfgeist!
Über den Kampf und Wille zog sich die Mannschaft aus dem Tief der ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit. In der Abwehr fand man nun wieder den Zugriff auf die Gegenspieler, im Angriff ging man nun wieder Zielgerichtet in die Lücken und erspielte sich klare Chancen. In einem Spiel auf Augenhöhe wollte die HSG nun mehr den Sieg. So ist es der verdienst der Mannschaft, die sich alleine aus dem Tief gespielt hat und somit verdient gewonnen hat.
Es spielten:
Im Tor: Bachmann, Schmidt
Im Feld: Walter, Schleidweiler, Büchler, Samul, Hill, Schelleberg, Schutzius, Wahl, Nessel, Lause, Metzger
mA-Jugend: Oberligaderby 1.Halbzeit voller Tatendrang
Am Donnerstag kam es zum Derby der beiden Pfälzermannschaften ! Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt, traf auf den VTV Mundenheim. Die Rollen waren klar verteilt, der VTV wollte vor der Runde in die Bundesliga, weiterhin spielt der Jahrgang 1997/1998 seit Jahren auf höchstem Niveau. In den letzten Jahren konnte die VTV sogar zwei Mannschaften melden, wovon eine immer Oberliga spielte. Nach dem scheitern der Bundesligaqualifikation sind zwar zwei starke Spieler, Muth und Tok, zu anderen Vereinen gewechselt, jedoch ist die VTV immer noch Titelanwärter in der Oberliga RPS.
Die Heimmannschaft die zum wiederholten Male, mit fast nur jungem Jahrgang spielte, zeigte eine klasse Anfangsphase. Die Gäste konnten mit dem offensiven Abwehrspiel der HSG wenig anfangen. Immer wieder zwang man den Gegner zu schlechten Würfen oder in die 1 gegen 1 Aktion. Im Angriff konnte man gute Torchancen herausspielen , ein paar schöne Kombinationen, sowie klasse Einzelaktionen sehen. Es entwickelte sich bis zum 3:3, 7:8 sowie 11:13 ein munteres Handballspiel. Die Heimmannschaft konnte dem Gegner bis zur 15 Minuten Paroli bieten und verlangte der Schwind Sieben alles ab.
Der Bruch kam über zu viele Fehler, im Angriff rieb man sich gegen die defensiv stehende 6:0 auf und konnte hier keine Lösungsmöglichkeiten finden. Freie Bälle würden verworfen, Pässe über drei Meter wurden nicht an den Mann gebracht. All dies nutze der VTV im Sinne einer Spitzenmannschaft!! So konnte der Gast von 11:13 auf 11:19 entschwinden, wobei in dieser Phase alles über die Konter geschah. Diese schwache Phase, von zirka 10 Minuten brachte die HSG in Rückstand! Einen Rückstand, den sie nie wieder aufholen konnte. Das Fazit der ersten Hälfte, wenn der Gegner gegen die formierte Abwehr der HSG spielt, hat man gute Karten, kann selbst in den Tempogegenstoß und einfache Tore erzielen. Zur Halbzeit stand es 15:24 für den VTV Mundenheim.
Man wollte in der zweiten Halbzeit an der guten ersten Halbzeit anknüpfen, wollte den Gegner immer wieder in das Spiel gegen die Abwehr bringen und ihn nicht zu schnellen Kontern kommen lassen. Was dann passierte, bleibt ein Rätsel. Die Mannschaft trat vollkommen desolat und verunsichert auf. Obwohl man gerade gegen die stärkste Abwehr der Liga 15 Tore in einer Halbzeit erzielt hatte und kein schlechtes Spiel ablieferte, war das Team nur ein Schatten seiner selbst.
So überrollte die VTV die Heimmannschaft mit Kontern, zu schnell wurde im Angriff der Abschluss gesucht, keine Konzeption wurde mehr ordentlich gelaufen. Nahtstellen, Kreuzungspunkte und variable Anschlusshandlungen wurden nicht mehr gespielt.
Mit einer weiteren Einstellung wie in Halbzeit 1, hätte man sich hier gut verkaufen können und den Gegner vor Probleme stellen können. So endete das Spiel mit 24:48. Nun bleibt es abzuwarten ob sich das Team nun wieder aufrafft und im Spiel gegen Bretzenheim, einem Gegner auf Augenhöhe, sein wahres Gesicht zeigt!
In diesem Spiel will die HSG die ersten 2 Punkte daheim einkassieren.
Es spielten:
Bachmann, Walter, Lause, Bernatz, Schutzius, Samuel, Metzger, Schleidweiler, Nessel, Schmauß, Büchler, Schmidt, Hill, Schellenberg
mA-Jugend: Chapeau an Meisenheim
Am Sonntag den 15.11.15 spielte die A Jugend der HSG gegen die Mannschaft der SSV Meisenheim. In der Gegnervorbereitung war klar, dass die Heimmannschaft aus dem Rheinland ein wirklicher Brocken wird. Die Mannschaft von Trainer Höpfner spielt zum großen Teil in der ersten Herrenmannschaft und hatte auch den dazu nötigen Körper! Gerade die Spieler des Jahrgangs 1997 waren richtige großgewachsene und breite Jungs und stellten den kompletten Rückraum. Jedoch waren diese Spieler nicht behäbig oder langsam, im Gegenteil die Mannschaft spielte ein hohes Tempo und ging brachial in die Lücke.
Von Anfang an merkte man dem Gegner an, dass er scharf auf das Gewinnen war. Im Gegensatz dazu zeigten die Panther eher die Aggressivität einer Schmusekatze und wichen in der ersten Hälfte dem körperlich doch überragenden Gegner zurück. Durch die vielen Fehler im Angriff konnte die Heimmannschaft ihre Tempogegenstöße laufen, selbst wenn die Panther ein Tor erzielten, so wurden sie von der schnellen Mitte überrollt!
Man muss dem Gegner in der ersten Hälfte wirklich eine Leistung attestieren, wie man sie in der kompletten Vorbereitung und in der Oberliga noch nicht gesehen hat!
Zur Halbzeit versuchte man nun den Gegnern mit einer doppelten Manndeckung den Zahn zu ziehen und die zweite Halbzeit ausgeglichen zu gestalten. Durch konsequenteres Spiel im Angriff und besserem verschieben der Abwehr war die zweite Hälfte um einiges besser als die erste. Durch die bessere Abwehr, konnten nun auch Max Bachmann und Patrik Schmidt einige Bälle fischen. Weiterhin konnte man nun ebenfalls in den Konter gehen und dem Gegner einfache Tore abkämpfen.
Nachdem die erste Halbzeit mit 27:12 an die Meisenheimer ging, konnte man die zweite besser gestalten und verlor diese mit 23:19, jetzt heißt es in den Trainingseinheiten an der Abwehr zu feilen und den Kopf nicht hängen lassen. Meisenheim gehört mit Mundenheim, Bendorf und Osthofen zu den Topteams der Liga! Die Pantherjungs spielen fast alle, das erste Jahr A Jugend oder spielen zum Teil noch in der B Jugend. Die Mannschaft zeigt in Phasen immer wieder ihr Potential, muss sich aber meistens den körperlich stärkeren Teams mit einer offensiven Abwehr in den Weg stellen. Dies kostet eine immense Kraft, weiterhin fehlt der A Jugend einen Shooter, jedoch muss man nun die Herausforderungen spielerisch lösen, die Außen sowie den Kreisläufer mehr einsetzten.
Es spielten:
Im Tor: Max Bachmann, Patrick Schmidt
Im Feld: Walter, Schmauß, Schutzius (n.e.), Schneider, Schleidweiler, Dennhardt, Büchler, Samul, Schmidt, Hill, Schelleberg
mA-Jugend: Mangelnde Chancenverwertung verhindert Sieg
Am Samstagabend spielten die Panther der HSG Dudenhofen Schifferstadt gegen die HWE Homburg, getreu dem Motto, daheim können wir jeden schlagen ging die Truppe von Huber/Barbier in die Partie. Die Gäste kamen mit einer sehr robusten und körperlich starken Team in die Ganerbhalle. Wieder spielte der Gegner eine 6:0 die nicht von der Grundlinie wich. Im Gegenzug dazu spielte die HSG eine aggressive 5:1 Abwehr, die auf Ballgewinne und schlechte Wurfchancen ausgerichtet war. Dass die Abwehr funktionierte, zeigte die Aussage des Gästetrainers: Ich habe meine Mannschaft noch nie so schlecht spielen sehen, wir haben etliche Spielzüge, wovon aber keine gefruchtet haben.„
Wie konnte es trotzdem zu der 5 Tore Niederlage kommen, die Heimmannschaft startete mit einem bis auf ein paar unglückliche Paraden, ein gut haltender Max Bachmann im Tor. Durch die gute Abwehrarbeit konnte man sich in der ersten Hälfte den ein oder anderen Tempogegenstoß erarbeiten, diese wurden auch wieder konsequent genutzt. Trotz der Steigerung in der Abwehr, muss die Mannschaft noch mehr an ihrem körperlichem Spiel arbeiten. Da das Team fast nur aus jungem Jahrgangsspielern und B Jugendlichen besteht, ist hier noch Nachholbedarf. Im Gegensatz dazu stand das Bollwerk der HWE mit fast nur älteren Jahrgangsspielern. Hier wurde aktiv gegen den Gegenspieler gespielt und auch mehrfach der Spielfluss der Panther unterbrochen. Die Heimmannschaft versuchte zu oft, direkt nach der Auslösehandlung den direkten Torwurf, anstatt hier geduldig den Ball weiter zu spielen und die klare Chance zu suchen!
Hätte man in der ersten Hälfte die Chancen besser genutzt oder etwas mehr Glück bei den Schiedsrichterentscheidungen gehabt, wäre hier das Unentschieden drinnen gewesen. So ging man mit einem 9:12 in die Halbzeit.
Nach dem Pausenpfiff wollte man den Schwung der ersten Hälfte mitnehmen und die Zähne zeigen. Jedoch kam der Gast besser aus der Pause und konnte die schlechte Chancenauswertung der Heimmannschaft mit schnellen Kontertoren bestrafen. Hinzu kam noch, dass die Schiedsrichter in dieser Phase fünf Entscheidungen gegen die Heimmannschaft fällten, die ebenso in die andere Richtung gepfiffen werden konnten. Nun war der Gast auf 9 Tore enteilt, jedoch zeigte das Team wiedermal Moral und kämpfte sich an 3 Tore heran. Leider konnte man entweder den starken Torhüter der Gäste, Jan Mathei nicht bezwingen oder ein individueller Fehler führte zu einem Gegentor.
So stand es am Ende 21:26, wobei man einen leichten Auswärtstrend im Vergleich zu den letzten beiden Spielen feststellen konnte. Jedoch spielt die Mannschaft immer noch zu schwach in der Abwehr, setzt den Gegner nicht ordentlich unter Druck und geht nicht gegen den Gegenspieler wenn er in Ballbesitz ist. Oft steht man zu passiv an den 6 Metern und zeigt keine Körpersprache.
Es spielten:
Bachmann, Fritzmann, Schleiweiler, Wahl, Dennhardt, Worf, Nessel, Samul, Hill, Metzger, Büchler, Lause, Schmauß, Schwechheimer
mA-Jugend: Punkte in Buedesheim gelassen
Am Sonntag machte sich die A-Jugend der HSG Dudenhofen Schifferstadt auf den Weg nach Bingen. Im Vorfeld erhoffte man sich dort die ersten zwei Punkte mit zu nehmen. Jedoch kam zur Verletzungsmisere der A-Jugend noch die Hiobsbotschaften der B-Jugend hinzu. So mussten sich 3 B-Jugend Rückraumspieler am Sonntagmorgen verletzt abmelden. So reiste man mit kleiner Bank nach Büdesheim und hoffte trotzdem die Punkte mit nach Hause zu nehmen. Der Gegner konnte vor Ort mit einer vollen Bank auftreten und zeigte sich nach seinem Sieg gegen Homburg selbstbewusst.
Das Spiel das von beiden sehr fair geführt wurde, unter Stand der Leitung des Gespanns Schmitt/Welter die das Spiel konsequent leiteten und fast fehlerfrei waren.
Die Heimmannschaft agierte aus einer 6:0 heraus, zu Anfang des Spiels begannen beide Mannschaften flott, über Tempogegenstöße und schnelles Anspiel entwickelte sich ein rasantes Spiel. Wo beide Teams mit offenem Visier spielten, jedoch hat hier die HSG schon die ersten Fehler gemacht. Beim Stand von 7:5 hatte das Team schon 2 Sieben Meter verworfen, sowie etliche 100% liegen gelassen. Der übermächtige Torhüter aus Buedesheim sollte noch mehrmals für Enttäuschungen auf der Gästeseite sorgen. Durch die geringere Trefferquote auf HSG Seite, sowie die clevere Chancenauswertung der Heimmannschaft sorgten für einen 20:14 Halbzeitstand. Es bleibt zu bemerken, dass die Panther in der ersten Hälfte 4 Sieben Meter plus etliche 100% liegen ließen.
In der Halbzeit wollten die Trainer Huber/Barbier die Jungs nochmal anfeuern, weiter das Tempo zu gehen und die Chancen in der zweiten Hälfte zu gehen. Es war aber die Heimmannschaft, die brennend aus Kabine kam und den Sieg mehr wollte. Wieder wurden einfache Fehler gemacht, der Gegner in der Abwehr nicht ordentlich attackiert und klare Passwege nicht abgefangen. Jedoch konnte man sich nach 5 minütiger Schlafphase wieder heran kämpfen. Wobei kurz darauf der nächste Nackenschlag für die HSG kam, der beste Torschütze im Spiel bis dahin, Aaron Schleidweiler verletzte sich am Knöchel und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Das ergab einen Bruch im Spiel den man nicht mehr kitten konnte.
Als Fazit muss die man die Niederlage als gerecht einstufen, wobei die Höhe zu hoch war. Jetzt muss die Mannschaft an ihrer Chancenauswertung arbeiten und den Frust der letzten beiden Spiele vergessen! Man sollte sich an die tollen Spiele zu Anfang der erinnern und gegen Homburg alles in die Waagschale werfen was man hat!!
Es spielten:
Bachmann, Walter, Schmauß, Wahl, Hill, Metzger, Schleidweiler, Büchler, Samul, Stögbauer, Schwechheimer