HSG-Herren: Pokalspiel als Vorbereitung nutzen

Schifferstadt (kc). Das Verletztenlazarett hat sich bei der HSG Dudenhofen-Schifferstadt nicht groß gelichtet. Trainer Siggi Oetzel muss bei den Herren weiter mit einem stark reduzierten Kader arbeiten. Für das Pokalspiel heute Donnerstag, 20.15 Uhr bei TV Kirrweiler II, hat er gerade mal neun Feldspieler dabei, Jonathan Schmauß aus der A-Jugend, der schon in der ersten Pokalrunde mit dabei war, wird auch diesmal zum Einsatz kommen.
„Kevin Gerber wird sich wieder ins Training eingliedern und Alexander Grill kommt ins Aufbautraining, in zwei, drei Wochen werden auch sie wieder einsatzfähig sein“, hofft Trainer Oetzel auf eine Beendigung der Verletztenmisere. Für das Pokalspiel heute Abend sieht er vor allem als Aufgabenschwerpunkt, die Achse Horn/Gerbershagen in die Schranken zu weisen. Denis Horn und Frank Gerbershagen sind die Torschützen des TV. Horn traf neunmal, Gerbershagen war mit 13 Treffern beim letzten Erfolg über TuS Neuhofen erfolgreich.
„Gerbershagen hat einfach die Übersicht, er ist zwar nicht mehr der Schnellste, aber torgefährlich und mit einer Übersicht, die seine Mitspieler entscheidend in Szene setzt“, sagte Oetzel über den herausragenden Akteur bei Kirrweiler.   In der letzten Saison hat die HSG deutlich gegen Kirrweiler  in beiden Spielen gewonnen, danach ist der TV mit nur einem Sieg in 22 Spielen in die B-Klasse abgestiegen, jetzt Kontrahent der zweiten HSG-Mannschaft.
„Wir sind nicht chancenlos“, sieht Oetzel sein Team auch in der personellen Situation durchaus in der Lage, die nächste Tunde im Verbandspokal zu erreichen. „Wir wollen das probieren, was wir eingeübt haben in der Pause und zwar unter Wettbewerbsbedingungen“, nutzt Oetzel die Pokalbegegnung auch als Vorbereitung für das Spiel am Samstag in Rodalben, einem der Mitkonkurrenten um den Führungsanspruch in der A-Klasse. „Gerbershagen als Dreh- und Angelpunkt nicht zur Wirkung kommen lassen“, sieht der HSG-Trainer als Schlüssel zum Erfolg. „Wir haben eine junge Truppe, mitrennen können sie auch“, so wird es daher vor allem auf Disziplin ankommen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mC1: Nach 10 Minuten komplett den Faden verloren

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Nach dem Einzug ins Final Four des Pfalzgas Cups, fuhr man mit einem guten Gefühl nach Mainz. Alle Spieler die unter der Woche krank waren, wurden wieder fit.  Erik Schopp wurde aus der mD 1 hochgezogen, da Bryan Collins sich den Finger am letzten Wochenende brach und noch 2-3 Wochen ausfällt.

Die männliche C-Jugend kam gut ins Spiel und hatte Mainz-Bretzenheim gut im Griff. Durch schöne Anspiele von Finn Schutzius auf Leandro Börniche an den Kreis, konnten einfache Tore erzielt werden.  In der Abwehr  waren die Panther präsent und konnten zwei Bälle rausfangen, die sie in  Kontertore umwandelten.

Nach einer Team Time Out von Mainz-Bretzenheim wurde die Abwehr und der Angriff umgestellt. Das brach den kompletten Spielfluss der Panther. Man konnte im Angriff 8 Minuten lang kein Tor mehr erzielen und in der Abwehr wurden leichte Gegentreffer hingenommen. Gerade Henry Gottron der  14 Tore erzielte, bekam man nie in den Griff.

Somit ging man in die Kabine mit einem 15:11 Rückstand.

Nach der Halbzeit war das Ziel den 4 Tore Rückstand so schnell wie möglich wieder weg zu machen. Das gelang überhaupt nicht.Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt  kam nicht mehr ins Spiel und aus einem 4 Tore Rückstand wurde ein 8 Tore Rückstand.

Dadurch war das Spiel nach 40 Minuten entschieden. Somit war der Endstand 32:24.

Trainer Christian Grill war nach dem Spiel ziemlich enttäuscht: „Wir haben nur die ersten 10 Minuten Handball gespielt. Danach sind wir komplett eingebrochen und uns ist nichts mehr eingefallen gegen meist zu defensiv spielende Gegner“.

Nun muss dieses Spiel schnellstmöglich abgehakt werden, da in zwei Wochen Titelfavorit TSG Friesenheim nach Schifferstadt kommt.

Es spielten :

Sven Vogel (TW),  Erik Schopp (TW),  Lukas Rieder (1), Gabriel Schmauß (1), Finn Schutzius (10), Thorben Stelter(1), Nico Koch (2), Lars Maiwald (1),  Hans Werner Streib,  Joel Gotschling, Max Lehr (1), Wissam Mourad (3), Leandro Börniche (3)

mD2: Tore-Feuerwerk gegen Mundenheim (36:17)

Am Sonntag, den 02.10.2016 waren die Jungs aus Mundenheim zu Gast in der Neuen Kreishalle.

Obwohl man erst annahm, dass dies ein schwieriges Spiel werden könnte,zeichnete sich schnell deutlich ab, wer das Sagen an diesem Tag haben würde.
Mit einer super Stimmung in der Mannschaft startete die Partie von Beginn an positiv für uns. Über 5:1, 8:4 und 12:8 ballerten die Jungs sich zielstrebig zu den 2 Punkten. Besonders Marlon, Till und Tim- Julian nutzten etliche Konter zum Einnetzen im gegnerischen Tor. Durch clevere Passkombinationen, gut genutzten 1 gegen 1 Situationen und Würfen vom Kreis und 9- Meter aus, gelang es aber auch jedem anderen Spieler sich zu behaupten.
Jeder Spieler trug sich erfolgreich in die Torschützenliste ein !
Bis zur 27. Minute baute man so eine Führung von 10 Toren aus. Durch eine gute Abwehr, die viel Laufarbeit leisten musste, gelang es immer wieder den Gegner vom Treffen abzuhalten. Durch den starken Zusammenhalt kam man so auch immer wieder zu erkämpften Bällen, die positiv genutzt wurden. Tormann Elias war zur Stelle, wenn es brenzlig wurde. Er fischte etliche schwierige Bälle heraus und hielt den Kasten rein.
Ab der 31. Minute beschlossen die Hausherren noch einen Zahn zuzulegen. Die Führung wurde auf 15 Tore ausgebaut und bis zum Schlusspfiff schließlich auf bis zu 19 Tore erweitert.

Dies war eine überragende Leistung der kompletten Mannschaft, die sich aktuell mit 8:0 Punkten auf Platz 1 befindet ! Weiter so! 🙂

Es spielten :
Im Tor: Elias
Im Feld: Neo (5), Cedric (1), Tim-Julian (9), Nisse(1),Florian (3), Krzyzstof (2), Jonas (2), Till(8),Marlon (6)

mB2: Zweites Rundenspiel, erster Sieg

Nachdem das erste Rundenspiel deutlich verloren ging, haben wir das zweite Spiel souverän mit 24:18 vor heimischem Publikum gewonnen. Schlüssel in dem Spiel um Triefels im die Knie zu zwingen, war eindeutig die Abwehrleistung. Dort machten Dominik und Bastian das Zentrum dicht und ließen über die Mitte kaum war zu. Starlen Rückhalt bot auch Moritz im Tor der mit einigen Paraden glänzte. Auch wenn wir im Angriff noch einiges liegen ließen, hatte man nie das Gefühl, dass die Führung, die seit dem Spielbeginn vorlag, richtig im Gefahr ist. Ein wichtiger Sieg auf dem sich aufbauen lässt.

HSG-Damen II: Knappes Pokal-Aus

Schifferstadt (kc). Nur acht Feldspielerinnen hatte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen-Schifferstadt in der zweiten Verbandspokalrunde beim 1. FC Kaiserslautern dabei. Dennoch zogen sie sich trotz einer 33:29 (18:13)-Niederlage achtbar aus der Affäre.
Zur Pause schien die Begegenung entschieden, fünf Türe Rückstand waren schon eine deutliche Sache, aber die diesmal von Torfrau Daniela Oschatz betreute Sieben schlug sich wacker, hielt immer Distanz zu den Gastgeberinnen und machte es auch gegen Ende noch spannend. Bedingt aber auch dadurch, dass kaum gewechselt werden konnte, ließ die Kraft und Konzentration am Ende  etwas nach und Kaiserslautern rettete sich über die Zeit.
Mit acht Treffern, davon vier Siebenmeter war Astrid Stempien erfolgreichste HSG-Werferin, sieben Tore erzielte Annalene Scheib und viermal traf Iris Buchenau. Alle acht Feldspielerinnen waren an den Treffern beteiligt und so gab es am Ende trotz der Niederlage ein dickes Lob.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Steigerung – aber Niederlage

Schifferstadt (kc). Es war mehr drin für die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenhofen-Schifferstadt gegen den TV Dahn. Mit  dem 17:20 (9:12) holte der Gast aber beide Punkte und rückte auf den zweiten Tabellenplatz vor, während die HSG-Damen die rote Laterne übernehmen mussten.
„Dahn war nicht besser, wir haben uns selbst geschlagen“, sagte Trainerin Sandra Bäuerle nach der Begegnung. Dahn ging gleich in Führung, doch die HSG Damen blieben nach dem 1:4 über das 4:4, 8:8 und 9:10 dran, kassierten aber zwei vermeidbare Treffer zum 9:12-Pausenstand..
Auch nach dem Wechsel blieb es spannend, die HSG auf Schlagdistanz. 15:15 und 17:17 waren die Spielstände, die alles offen ließen. „Wir haben aber zuviele hundertprozentige Chancen vergeben“, mahnte Bäuerle an. „In der Abwehr waren wir zu unclever“, sagte sie über die Schlussphase, in der Dahn noch zum 17:20 kam. „Trotz der Niederlage war es schon eine Steigerung gegenüber den ersten Spielen“, sagte die Trainerin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Pokalaus verschmerzbar

Bobenheim-Roxheim (kc). Gegen die HSG Trifels war es für die Damen der HSG Dudenhofen-Schifferstadt am Sonntag mitunter schon ein recht intensives körperliches Geplänkel, wovon neben der schon angeschlagenen Leonie Schneider mit ihrer Platzwunde am Kinn auch Christina Marceaux, Christine Heller und Sandra Bäuerle mit einer Schulterveletzung ein Lied singen können.
Einen Tag später stand schon das Pokalspiel in Bobenheim-Roxheim an. Zeit zum Wunden lecken gab es da nicht. „Wir hatten lediglich zehn Feldspielerinnen dabei und davon waren vier krank oder angeschlagen“, sagte nach dem 21:19 (9:9)-Pokalaus der HSG bei SC Bobenheim-Roxheim Trainer Arnd Bäuerle.
Gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer der Verbandsliga sahen daher die Verantwortlichen der HSG den Pokal nicht nicht unbedingt als wichtig an. „Unsere Priorität liegt natürlich auf den Punktspielen“ sagte Trainer Bäuerle, der mit seiner Sieben einen Tag zuvor den ersten Sieg in der Pfalzliga nach drei Begegnungen eingefahren hatte.
Kampfgeist zeigten die HSG-Damen dennoch über die gesamte Spielzeit, sie hielten die Begegnung auch lange offen, mussten sich nach dem 9:9 zur Pause dann aber am Ende doch mit zwei Toren Unterschied geschlagen geben. „Das ist verschmerzbar, das war ein gutes Trainingsspiel unter Wettbewerbsbedingungen, mehr nicht“, fand Trainer Bäuerle.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Deutlicher Erfolg

Schifferstadt (kc). Mit Janek Messerschmidt und Jonathan Schmauß musste Trainer Siggi Oetzel auf zwei A-Jugendspieler zurückgreifen, dennoch gab es am Sonntag gegen HSG Trifels II einen ungefährdeten 33:23 (16:11)-Erfolg. „Ich habe Licht und Schatten gesehen“, meinte der Coach dennoch, der sich auf seine zwei starken Torhüter verlassen konnte. Nico Claus hielt im ersten Durchgang vier Siebenmeter, Markus Kiese in der zweiten Halbzeit drei und zweimal traf Trifels nur die Latte.
„Kiese ist definitiv wieder nach Schifferstadt zurückgekehrt, der Pass ist da und eine echte Alternative, wir haben einen erfahrenen Torhüter mehr, der der jungen Truppe Rückhalt und Ruhe geben kann“, freute sich Trainer Oetzel über den guten Einstand des Torhüters. Allerdings bemängelte er auch: „Wir sind noch weit weg von dem, was ich mir eigentlich vorstelle von einem dynamischen Spiel und der Chancenverwertung.“
Aber er relativierte sofort: „Ich will auch nicht unzufrieden sein mit der Truppe, die in dieser Besetzung erstmals zusammen gespielt hat.“ Verständlich, dass es vor allem zu Beginn etwas haperte, es nach dem 2:2 und 5:2 mit dem 6:4 nicht so richtig in Fahrt kam. Gerade danach war etwas Leerlauf im Spiel. Claus mit zwei gehaltenen Strafwürfen war es zu verdanken, dass Trifels nicht aufkam. Auf der anderen Seite vergab die HSG einige Möglichkeiten durch Manuel Grill, der etwas unglücklich agierte und Stefan Kaiser. Erst nach den Treffern durch Kaiser, Lacher und Grill kam wieder etwas Ruhe ins Spiel. Das 10:5 folgte und über das 14:8 kam die Oetzel-Sieben zum 16:11 zur Pause.
„Ab und zu haben wir mit dem Gegner mitgetorkelt“, sat Oetzel ein Auf und Ab im Spiel. in Gefahr kam seine Sieben aber nie. Kiese parierte gleich nach der Pause zwei Strafwürfe, das 22:13 durch Sebastian Kolb nach 36 Minuten zeigte dem Gast dann doch die Grenzen auf. Ihren Zehn-Tore-Vorsprung nach dem 25:15 hielt die HSG durchweg.
Über das 28:18, 31:19 kam die HSG zum 33:23. „Zehn Tore Unterschied ist schon ok, das entspricht auch dem Leistungsniveau beider Mannschaften“, war am Ende Oetzel dann doch zufrieden. Auch mit dem Einsatz von Matthias Handrich nach seiner Verletzungspause. „Er bringt viel Dynamik über Halblinks“, freute sich der Trainer.
Trainer Oetzel hatte 13 Spieler aufgeboten. Bis auf die beiden Torhüter trugen sich alle Feldspieler in die Torschützenliste ein. Am meisten trafen Max Barlang (6) und Matthias Handrich (5).

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Erster Sieg war nie in Gefahr

Schifferstadt (kc). Aufatmen bei der Pfalzliga-Mannschaft der HSG Dudenhofen-Schifferstadt. Am Sonntag gab es gegen HSG Trifels mit 35:24 (17:11) den ersten doppelten Punktgewinn. „Auf der Leistung kann man aufbauen, der Sieg war auch in der Höhe verdient“, sagte nach der Begegnung Trainer Arnd Bäuerle.
Mit Leonie Schneider, Jana Bäuerle und vor allem Christina Marceaux waren wieder drei der zuletzt pausierenden Leistungsträger dabei. Vor allem durch Marceaux auf Rückraum Mitte kam viel Bewegung ins Spiel. „Da wurde viel Betrieb gemacht, da hatte das Spiel auch Struktur“, fand Bäuerle, der seine Sieben gut auf Trifels eingestellt hatte.
Vor allem die als kompakt stehend bekannte Abwehr brachten die HSG-Damen immer wieder in Bewegung. „Genau das was wir letzte Woche bemängelt haben, hat diesmal geklappt“, freute sich Bäuerle über die Umsetzung des Trainingsplan. „Wir wussten, sie sind in der Querbewegung nicht so stark“, hatte Bäuerle einen Plan parat mit Parallelstoß, so dass leichte Tore fielen und durch das schnelle und variable Spiel kamen auch die Außenspielerinnen gut in Szene. Sandra Bäuerle erzielte elf Treffer, davon neun über die rechte Seite, zwei Siebenmeter verwandelte sie.
Nach 8.30 Minuten stand es 5:0 und auch wenn Trifels in der 13. Minte auf 7:5 herankam, die HSG-Damen zeigten sich diesmal auch nervenstark und ließen nicht locker. „Die Abwehr hat überragend gestanden“, freute sich Bäuerle über eine durchgehend kompakte Leistung, die auch die starke Kreisläuferin gut im Griff hatte. „Sie sind im richtigen Moment rausgetreten und haben auch wenig aus dem Rückraum zugelassen. Die Abwehr hat kompakt gestanden, dadurch konnten wir auch das schnelle Spiel nach vorne umsetzen“, lobte Bäuerle sein Team. Nach dem 10:8 in der 18. Minute setzen sich die HSG-Damen etwas ab, kamen über das 15:10 zum verdienten 17:11-Pausenstand.
Für die wieder stark parierende Antje Wilde kam nach der Pause Nadine Lehr und die HSG zu drei Treffern in Folge.  Das 20:11 war schon in der 34. Minute eine Vorentscheidung,  den klaren Vorsprung gaben sie nicht mehr aus der Hand. 24:15, 29:21, 31:23 waren die weiteren Spielstände, ehe zweimal Schneider, Rina Schmitt und Marlene Willy mit dem 35:23 die Punkte einfuhren. Trifels kam durch Katharina Dietrich mit ihrem einzigen Treffer zum Endstand. „So könnte es weiter gehen“, fasste Bäuerle zusammen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD3: Den Kopf niemals hängen lassen…….

Vom OHG-Turnier schon bekannt traf man auf die sehr gut eingespielte Mannschaft des TV Rheingönheim.

Die Mannschaft hat sich vorgenommen von Beginn an den Kopf nicht hängen zu lassen und dagegen zu halten, was Sie auch getan haben.

Leider half alles nichts und man musste mit einem 2:19 Rückstand in die Halbzeit ziehen.

In der Kabine gab es eine kleine Ansprache,dass Sie das Spiel breiter ziehen und näher am Gegner stehen sollen. Dieses wurde auch in den ersten 5 Minuten gut umgesetzt und man erspielte sich drei schöne Tore. Leider konnte man das Spiel der Gäste nicht unterbinden und Sie zogen weiter davon. Das Zusammenspiel der Rheingönheimer Jungs war einfach schön anzusehen und man kann davon noch viel lernen. Ein Dank an unsere zwei Aushelfer der mE- Jugend.

Endstand: 7:34

Es spielten:

Konrad, David (2), Luis, Nico, Hector, Maurizio, Mateo, Till (4), Benett, Paul, Florian (1), Luca