HSG-Damen II: Heikle Aufgabe in Dahn

Dudenhofen (kc). Beim Sieg gegen HSG Trifels haben die Damen der zweiten Mannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt bewiesen, dass sie  ein Spiel auch in der Schlussphase noch drehen können und nervenstark dagegenhalten können.
„Die Mannschaft spielt wesentlich sicherer und strukturierter als am Anfang der Hinrunde“, sagte vor dem Spiel Trainerin Sandra Bäuerle. Im Hinspiel gab es gegen TV Dahn eine 17:20-Niederlage und diese möchte die Bäuerle-Sieben unbedingt wettmachen. Leicht wird die Aufgabe im Dahner Schulzentrum zwar nicht werden, denn Dahn liegt derzeit mit 14:10 Punkten auf dem vierten Platz, die HSG mit 10:14 Punkten auf dem achten Rang.
Wenn aber die Einstellung so stimmt wie zuletzt und das schnelle Spiel mit den einfachen Toren zum Tragen kommt, kann es in Dahn durchaus für eine Revanche reichen. Personell muss man abwarten, denn um 18 Uhr spielt die erste Mannschaft in Albersweiler, braucht ebenfalls jede Spielerin.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Ausrutscher vor Spitzenspiel vermeiden

Schifferstadt (kc). Am nächsten Samstag steht für die HSG Dudenhofen/Schifferstadt das Spitzenspiel der A-Klasse II beim hartnäckigsten Verfolger TV Kirrweiler an, der dem Tabellenführer (26:2 Punkte) auf dem zweiten Platz mit 24:4 Punkten folgt. Danach geht es zum Dritten der Liga, dem TSV Kandel. Zuvor aber hat das Team von Trainer Siggi Oetzel eine viel schwierigere Aufgabe zu lösen, denn am morgigen Sonntag, 18 Uhr, geht es in Albersweiler gegen die HSG Trifels II.
Die Aufgabe ist schwieriger? Klar, sagt Trainer Oetzel. „Die Meisterschaft wird nicht unbedingt unter den Ersten ausgemacht, sondern sie wird bei den Spielen gegen die Schwächeren entschieden“, sagte schon nach der Begegnung gegen TS Roadalben Trainer Siggi Oetzel. Da geht es um die Einstellung, um das von vornherein zeigen, wer Herr auf der Platte sein will, egal in welcher Formation der Gegner aufläuft. Auch Trifels ist eine typische zweite Mannschaft, die in der Fremde nicht zu überzeugen wusste, auch bei der HSG mit 33:23 verlor, aber alle zehn bisher erreichten Punkte zu Hause holte.
Aus den letzten sieben Spielen hat Trifels zwei Siege geholt, einmal gegen Schlusslicht Meckenheim und dann ist Iggelheim nicht angetreten, ansonsten hagelte es mehr oder weniger deutliche Niederlagen. „Zu Hause hat die Mannschaft auch ein anderes Gesicht, da sind sie stärker einzuschätzen“, erklärte Oetzel. Er hofft, dass seine Mannschaft den Gastgeber nicht unterschätzt. Noch ausgeklinkt ist das folgende Spitzenspiel in Kirrweiler. „Das ist erst ab Montag Realität, jetzt geht es um Trifels“, betonte der Coach.
In personeller Hinsicht fehlen weiter die Langzeitverletzten Felix Trapp und Tobias Eßwein, Torhüter Markus Kiese hatte grippegeschwächt nicht trainiert, ebenso Gideon Metzger und Marco Beckmann.  Kiese wird auf der Bank als Abdeckung für Nico Claus Platz nehmen, ansonsten muss der Trainer noch abwarten. „Wir passen uns mit der Deckung, offensiv oder defensiv, der Spielweise des Gegners an, wenn die Spieler nur halbwegs das zeigen was sie können, dürfte es keine Überraschung geben“, ist Oetzel überzeugt. Allerdings wünscht er sich, dass gleich mit dem Anpfiff seine Spieler aufzeigen, wie sie sich den Ausgang der Partie vorstellen, gleich die entsprechende Einstellung zeigen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Erst gegen Ende mit notwendiger Einstellung

Dudenhofen (kc). „Das zieht sich jetzt schon zwei, drei Spiele durch, sie gehen nicht mit der richtigen Einstellung ins Spiel“, haderte Siggi Oetzel, Trainer der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt nach dem 44:25 (20:16) über TS Rodalben II. Nur mit acht Spielern, darunter zwei Torhüter war der Gast angereist, konnte also nicht auswechseln. „Und das hab ich gar nicht gern, da macht es gleich klick und man kann sagen was man will“, erklärte Oetzel über die in der ersten Halbzeit fehlende Einstellung seiner Sieben.
Robust und körperbetont agierte Rodalben am Kreis, die HSG bekam überhaupt keinen Zugriff aufs Spiel, ging zwar mit 3:0 in Führung, lag dann aber in der neunten Minute mit 3:4 im Rückstand. „Da ist mit zum ersten Mal die Galle geschwollen“, ärgerte sich Oetzel über die vielen Fehler seiner Spieler. Auch die Unkonzentriertheit im Abschluss bemängelte er. Dennoch kamen sie nach 12 Minuten zu einer Viertore-Führung beim 8:4, das 10:8 veranlasste den HSG-Coach aber bereits nach 16 Minuten zur Auszeit.
Es half wenig, Rodalben ließ sich nicht abschütteln, war beim 12:11 dicht dran, musste dann aber doch das 15:13 und schließlich den 20:16-Pausenstand akzeptieren. „Was in der ersten Halbzeit gespielt wurde, war eines Tabellenführers nicht würdig“, stellte Oetzel seinem Team kein gutes Zeugnis aus. Es sollte sich aber dann im zweiten Spielabschnitt mit zunehmender Spieldauer besser. Vornehmlich war dies aber den personellen Umständen beim Gast geschuldet, denn ab der 35. Minute machte sich einmal die kräftezehrende Spielweise und dann natürlich die fehlenden Alternativen auf der Bank bemerkbar.
Bis zum 23:19 hielt Rodalben den Vier-Tore-Rückstand, dann zog die HSG auf 27:20 (39.) davon, der Gast steckte jetzt auch mental auf, lief bei abgewehrten Bällen nicht mehr mit zurück und dadurch kam auch das Tempospiel der HSG zum Tragen. 32:22, 37:23, 40:24 und schließlich 44:25 waren die letzten Spielstände. „Das deutliche Ergebnis kam nur zustande, weil sie nicht mehr gekonnt haben. Hätten sie was adäquates auf der Bank gehabt, hätten wir anders zu kratzen gehabt“, sagte Oetzel nach der Begegnung.
Allerdings betonte er auch, dass sein Team etwas besser ins Spiel gekommen sei, die Einstellung habe dann gestimmt. „Man muss sich aber nicht so durch eine erste Halbzeit quälen. Nicht nur ich, auch die Zuschauer“, war Oetzel mit dem ersten Durchgang überhaupt nicht zufrieden. Hauptsache gewonnen, jetzt auf das nächste Spiel konzentrieren, sie können es besser, das haben sie ja schon gezeigt.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Zuviele Fehler vermasseln Siegchance

Dudenhofen (kc). Zumindest für Torfrau Nadine Lehr endete die Begegnung der Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt mit TuS Heiligenstein mit einem positiven Aspekt, denn in ser Schlusssekunde parierte sie den Siebenmeter von Jessica Weis. Die 22:26 (10:15)-Niederlage gegen den Tabellenzweiten konnte sie dadurch bei ihrem einzigen Einsatz in der Begegnung natürlich nicht ausbügeln.
Chancen waren für die Sieben von Trainer Arnd Bäuerle vorhanden, gegenüber dem Spiel gegen Ruchheim war auch eine Steigerung zu erkennen. „Daran müssen wir anknüpfen“, sagte der Coach, der einige Abstimmungsfehler erkannte, diese aber der ständig wechselnden Trainingsbeteiligung zuschob. Entscheidend für die Niederlage war aber: „Wir haben zuviele technische Fehler gemacht“, bestätigte Bäuerle die diesmal ungewohnt vielen Missverständnisse, Fang- und Abspielfehler. „Das kann man auf Dauer nicht kompensieren“, erklärte er.
Lange Zeit war die HSG auf Augenhöhe, kam nach dem 2:1 und dem 2:4 wieder zum 4:4 nach sieben Minuten und blieb auch in der Folgezeit dran, konnte sich aber kein Übergewicht erspielen, sondern musste vor allem reagieren. Die junge Heiligensteiner Mannschaft war recht flott auf den Beinen, hatte auch manchen Spielzug im Repertoire, aber vor allem die Rückraumschützen machten es aus. So kam immer wieder Jennifer Christ frei zum Wurf, auch Sina Zimmermann oder Michaelle Wilde waren kaum zu bremsen.
Beim 7:9 in der 18. Minute war noch alles im grünen Bereich, dann folgte ein Durchhänger der HSG, die Heiligenstein zum 7:14 bis zur 26. Minute ausnutzte. technische Fehler, darunter auch viele Schrittfehler führten zu HSG-Ballverlusten, viele Konter verliefen praktisch im Sand, brachten den Gast immer wieder in Vorteil. Richtige Derby-Stimmung kam so nicht auf.
Trainer Bäuerle bemängelte auch, dass seine Spielerinnen nicht so in die Lücken gingen, die TuS-Abwehr vor nicht allzu große Probleme stellte. Beim 11:17 (33.) hatte TuS einen beruhigenden Vorsprung, von dem die Sieben von Trainer Markus Lemmert im zweiten Spielabschnitt zehrte (15:19, 18:21, 20:23, 21:24) und verdient gewann..
Positiv bei dieser Begegnung, dass Christine Heller nach ihrer Verletzung erstmals wieder mitspielte, eine tragende Rolle gleich ausführen konnte in einem fairen Spiel, das durch die geballte Fehleranzahl bei der HSG entschieden wurde.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Verdienter Sieg in intensivem Spiel

Dudenhofen (kc). Es war ein intensiv geführtes Spiel, das die HSG Dudenhofen/ Schifferstadt am Ende mit 27:24 (14:12) gegen HSG Trifels II verdient für sich entschied. In der Schlussphase war die HSG bestimmender und auch zielstrebiger.
Die erste Halbzeit war ausgeglichen, kein Team konnte sich weder absetzen noch der Begegnung den Stempel aufdrücken. 2:2, 4:4, 6:6, 9:9, erst dann traf Trifels zum 9:11, doch die HSG kämpfte sich nach dem 10:12 nicht nur zurück und glich aus, sondern sie legte mit dem 14:12 zur Pause auch noch zwei Tore vor.
In der 43. Minute war Trifels beim 19:18 noch dran, dann setzte sich die HSG mit drei verwandelten Strafwürfen von Hannah Riederer mit 22:18 ab, kam nur noch einmal in der 53. Minute in Gefahr, als der Gast auf 24:23 heran kam. Dramatisch die Schlussphase, in der Nadine Lehr einen Siebenmeter parierte, Riederer einen an den Pfosten setzte, ehe nach dem 26:24 durch Astrid Stempien Torfrau Lehr erneut einen Strafwurf entschärfte. Das war die Entscheidung. Stempien setzte mit dem 27:24 den Schlusspunkt.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Chancen gibt es auch gegen Heiligenstein

Dudenhofen (kc). Soweit es aufgrund der dauernd veränderten Besetzung im Training möglich war, hat die HSG Dudenhofen/Schifferstadt mit der Damen-Pfalzliga-Mannschaft die Pause genutzt. „Wir haben halt viele Kranke und beruflich Verhinderte, das macht die Sache schwierig“, sagte Trainer Arnd Bäuerle, der mit seiner Sieben am Sonntag, 16 Uhr in der Dudenhofener Ganerb-Halle den Tabellenzweiten TuS Heiligenstein erwartet.
Bei dieser Begegnung steht eine Revanche an, denn im Vorspiel unterlag die HSG mit 31:27, gab dabei die Begegnung erst in der Schlussphase aus der Hand. Bis zur 46. Minute hielten sie ein 20:20. Auch gegen Ruchheim verpassten die Spielerinnen einen möglichen Erfolg durch unkoordiniert vorgetragene Angriffe. „Da müssen wir stabiler werden“, bestätigte Bäuerle, der mit der Abwehrarbeit im Großen und Ganzen zufrieden ist. „Die Abwehr ist nicht das Riesenproblem, wenn es auch hier Ansätze gibt, das Tempo hinten raus gefällt mir nicht so, auch machen wir noch zuviele Fehler, wenn es nach vorne geht“, sagte der Trainer.
Personell kann er nach wie vor nicht aus dem Vollen schöpfen. Nach dem Training am Donnerstag setzten sich die Trainer zusammen, um die Aufstellungen zu basteln, denn auch die zweite Mannschaft spielt vorher. Einen Hoffnungsschimmer gibt es, denn Christine Heller trainiert wieder. „Ob sie bis Sonntag schon so weit ist, muss man abwarten“, erklärte der Coach.
Heiligenstein hat als Zweiter 17:7 Punkte, die HSG auf dem fünften Platz 15:9, könnte bei einem Erfolg gleichziehen. „Ich glaube, wir können immer noch jeden schlagen, es kommt dabei halt auf viele Sachen an“, sagte Bäuerle, der von seinem Team den Schwung erhöht sehen will. Heiligenstein erwartet er mit einem schnellen Spiel, doch auch TuS ist nicht in der Lage, dies über 60 Minuten durchzuspielen.
„Wir müssen den Kampf annehmen und auch dahingehen, wo es wehtut“, erwartet Bäuerle die entsprechende Einstellung. „Es kommt auch viel darauf an, wie wir ins Spiel reinkommen, wir müssen die leichten Ballverluste vermeiden und sie nicht zu Kontern einladen“, hofft der Trainer, dass seine Spielerinnen selbst die Konter ablaufen können. Etwas mehr Tempo, eine bessere Chancenverwertung  und Selbstbewusstsein hofft er für seine Spielerinnen. „Alle wissen, was zu spielen ist, den nötigen Biss noch reinbringen und dann hoffe ich, dass es für eine Revanche reicht“, erklärte Trainer Bäuerle.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Spitzenplatz gegen Rodalben untermauern

Dudenhofen (kc). Personell sieht es bei den Herren der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse genauso wie zuletzt aus. Torhüter Felix Trapp fehlt verletzt, Stefan Kaiser und Christoph Lacher haben am Dienstag mit dem Training ausgesetzt, wollen aber am Sonntag, 18 Uhr in der Ganerb-Halle gegen TS Rodalben II spielen.
Mit Gideon Metzger, Janek Messerschmitt und Moritz Leonhardt hatte Trainer Siggi Oetzel zuletzt drei A-Jugendspieler im Team. Marco Beckmann steht ebenfalls wieder zur Verfügung und so hat der Coach doch eine Auswahl. Eine vielversprechende obendrein, denn bisher gab es keinen Bruch im Spiel und das stimmt zuversichtlich. Rodalben hat die letzten vier Spiele verloren, unterschätzen wird er den Gast aber keineswegs. Nicht dass es ihm geht wie der DHB-Auswahl gegen Katar, die bei der Niederlage eine unliebsame Überraschung erlebte, die wohl die Begegnung schon vorher „im Sack“ hatte.
„Ich habe mir Rodalben angeschaut, das ist eine typische zweite Mannschaft, mal gespannt, in welcher Aufstellung sie auswärts antritt.“ Mit 24:39 siegte die HSG in der Vorrunde, auch diesmal geht sie mit breiter Brust in die Begegnung. „Wir hatten sie schon dort im Griff, und das wollen wir auch zuhause tun“, sagte Oetzel. Zwar gab es in der Vergangenheit durchaus enge Spiele, am Ende war die HSG vorne. So soll es auch diesmal sein, wenngleich Oetzel weiß, dass er mit seinem Team als Spitzenreiter gejagt wird und so mancher Gegner ein paar Prozentpunkte Leistung mehr herauskitzeln kann.
„Wenn wir aber normale Leistung bringen, müsste es für zwei Punkte reichen“, erklärte der Trainer, der zuletzt zwar immer etwas zu mäkeln hatte, aber das ist beim Tabellenführer jammern auf hohem Niveau. „Wir haben die letzten Spiele gut umgesetzt, da wollen wir fortfahren“, sagte Oetzel, der derzeit nur den TV Kirrweiler als härtesten Widersacher auf die Meisterschaft sehen muss. „Ohne Rodalben auf die leichte Schulter zu nehmen, ich gehe zuversichtlich in die Begegnung“, bestätigte der Trainer, auf den dann drei vorentscheidende Auswärtsspiele warten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

Spiel der HSG-Herren II wurde verlegt

Dudenhofen (kc). Spielfrei bleiben am Sonntag die Herren HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse. „Wir haben das Spiel aufgrund von Spielermangel verlegt“, informierte Trainer Dominic Wenzel. Neuer Termin für das Spiel gegen Heiligenstein II ist der 23. April, Uhrzeit steht noch nicht fest.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Trifels II Steigerung?

Dudenhofen (kc). Es wird ein ganz interessantes Spiel am Sonntag, 14 Uhr in der Ganerb-Halle, wenn die HSG Dudenhofen/Schifferstadt den Tabellenvierten HSG Trifels II erwartet. In der Vorrunde unterlagen die Spielerinnen von Trainerin Sandra Bäuerle knapp mit 19:16, diesmal ist eine Revanche angesagt.
Gegen den souveränen Tabellenführer Haßloch hat die HSG zuletzt zwar klar verloren, Anzeichen einer Stabilisierung waren dennoch vorhanden und darauf baut Trainerin Bäuerle. Dabei hofft sie, dass ihre Sieben in der Abwehr etwas effektiver zupacken kann, denn da wurde gerade gegen den Spitzenreiter etwas zu zaghaft gespielt. Im Sturm zeigten sich zuletzt Annalena Scheib und Hannah Riederer recht treffsicher, eine ähnlich gute Ausbeute traut man ihnen auch gegen Trifels zu.
Bleibt natürlich abzuwarten, welche Spielerinnen die Trainerin am Sonntag zur Verfügung hat, da anschließend die Pfalzliga-Damen antreten und vielleicht aus der zweiten Mannschaft Spielerinnen benötigen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mC1: Grippewelle erreicht Panther

Unter keinem guten Stern stand das Heimspiel der männlichen C Jugend unserer Panther. Neben Finn Schutzius, der bis dato erfolgreichste Torschütze der Panther, konnte auch Wissam Mourad krankheitsbedingt nicht am Spiel teilnehmen. Dazu kamen die Ausfälle von Torhüter Bryan Collins und Kreisläufer Hans-Werner Streib. Konnte man letzte Woche in Kuhardt noch aus den Vollen schöpfen, so waren die Möglichkeiten gegen den Tabellenletzten sehr beschränkt.

Dennoch waren die Jungs um das Trainer-Trio Grill, Lacher und Oetzel von Beginn an motiviert, starteten mit 2:0 in die Partie und waren bis zum 8:8 mindestens ebenbürtig. Als dann aber auch noch Max Lehr in der 18. (!) Minute eine rote Karte wegen 3x 2Minuten sah, bekam das Spiel der Panther einen Bruch. Mit gelungenen Einzelaktionen konnte man das sich beim Stand von 13:14 in die Halbzeit retten.

Leider verpuffte die Halbzeitansprache schon in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit. Die JSG aus dem Hunsrück kam immer wieder durch technische Fehler der HSG zu einfachen Toren und so stand es nach 35 gespielten Minuten 18:23. In dieser Phase konnte kaum ein Spieler der HSG Normalform erreichen. Beim Stand von 25:30 zehn Minuten später war das Spiel entschieden. Großer Dank gilt neben Konrad Worf, der auf Grund der dünnen Personaldecke aus der D Jugend aushalf auch Leon Vögele, der den fehlenden Verbandsschiedsrichter vertrat und seine Sache sehr gut machte!

Alles in allem muss man der JSG Hunsrück zu den ersten Punkten der Oberligasaison gratulieren, da die Panther in dieser Besetzung über 50 Minuten nicht auf Augenhöhe waren und sowohl Konzentration, als auch Kondition mit andauernder Spielzeit schwanden.