HSG-Damen II: Starke zweite Halbzeit bringt Sieg

Dudenhofen (kc). Die zweite Damenvertreung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt hat sich durch den 30:26 (10:17)-Sieg über die HSG Trifels III auf den siebten Rang verbessert. Mit sieben Toren im Rückstand zur Pause sah es allerdings alles andere als gut für die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle aus.
„In der zweiten Halbzeit standen wir konzentiert in der Deckung. Dies und unser schnelles Spiel nach vorne waren der Schlüssel zum verdienten Sieg“, freute sich Trainerin Bäuerle. Zunächst war die HSG in der Ganerbhalle überhaupt nicht im Spiel, kam zwar nach dem 1:4 auf 4:5 heran und schaffte auch nochmals ein 7:9, doch Trifels zeigte mehr Biss und kam zur nicht unverdienten 10:17-Führung in der Pause.
Nach dem Wechsel spielten die Gastgeberinnen, die über das 14:20 zum 19:21 kamen und schließlich in der Schlussphase endlich ausgleichen konnten. Das 25:25 war der Knackpunkt, erstmals ging die HSG mit 26:25 in Führung, baute dies zum 28:25 aus und da steckte Trifels auf. Beim 30:26 erzielte Annalena Scheib neun Treffer, Lea Vogtländer zeigte sich nervenstark und verwandelte ihre sechs Siebenmeter souverän. Nicole Löffler (5) und Melissa Hoffmann (4) waren weitere starke Werferinnen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD2: gutes Spiel in Hochdorf

Gestern bestritten wir im Zentrum des TVH unser letztes Match der Runde 2016/2017. Da wir als Außenseiter auf den Tabellenführer trafen, konnten wir ohne Druck und mit viel Spaß am Spielen in die Partie gehen.

Die Panther zeigten eine sehr gute Leistung und ließen es sich nicht nehmen die Jungbiber kräftig zu ärgern. Zur Überraschung aller gelang es uns merklich so gut, dass der gegnerische Trainer bereits nach 4 Minuten die erste Auszeit nahm um sich Luft zu machen. Unbeeindruckt davon spielten wir unser Spiel weiter und machten unser Ding. Durch Zusammenspiel mit dem Kreis und schönen eins gegen eins Situationen gelangten wir so immer wieder Richtung Tor. Schnelle Passkombinationen und flinke Einläufer hielten die gegnerische Abwehr auf Trab. Leider hatten wir erneut großes Pech im Abschluss.. Etliche Würfe landeten an der Latte oder dem Pfosten.

In der Abwehr waren wir ähnlich stark gefordert. Jeder musste läuferisch viel leisten. Erfreulich anzusehen war, dass die Abwehrübungen der vergangenen Wochen Früchte trugen. Die Jungs packten ordentlich beim Gegner zu und halfen sich gegenseitig aus wenn es brenzlig wurde. Selbst das Umschalten von Abwehr auf Angriff hatte gestern gut funktioniert. Tormann Elias, der wieder ein wichtiger Rückhalt für die Mannschaft war, unterstützte dieses durch eingeleitete Konter.

Wie in den letzten beiden Spielen auch fehlte uns am Ende etwas die Kraft. Das Ergebnis, das 32:17 lautete und ähnlich hoch ausfiel wie im Hinspiel, war jedoch von keiner großen Bedeutung an diesem Tag. Viel wichtiger war, dass die Jungs sich als Mannschaft super kämpferisch präsentiert hatten und ihr Können unter Beweis stellten.

Mit einem guten 4.Platz beendet die mD2 nun die Runde 2016/2017.

Wir wünschen allen Jungs viel Erfolg in der kommenden Spielzeit ! Macht weiter so!

Ein großes DANKE geht noch an die Trainer Sebastian, Kevin, Felix und Kerstin ! Ihr habt eine super Arbeit geleistet.

Viel Erfolg weiterhin !

Es spielten:

Im Tor: Elias

Im Feld:

Krzysstof (2) ; Alexander (1) ; Florian (1) ; Neo (3) ; Elias F. ; Hector ; Robert (2) ; Laurenz (3) ; Noel (2) ; Luca (3)

HSG-Damen: Letztes Spiel – Abschied auch vom Trainer

Dudenhofen (kc). Die Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt haben heute Nachmittag, 16 Uhr in der Spielbachhalle Bellheim, gegen die SG Ottersheim/Bellheim/ Zeiskam II die ausgezeichnete Möglichkeit, sich für die 27:34-Niederlage aus der Vorrunde zu revanchieren und sich damit gleichzeitig im letzten Saisonspiel den dritten Tabellenplatz zu sichern. Das wäre ein Riesenerfolg für die junge Truppe von Trainer Arnd Bäuerle.
Apropos Trainer: Es ist nicht nur das letzte Saisonspiel der HSG, die mit Antje Wilde, Christine Heller und Sabrina Kiese bereits drei Spielerinnen verabschiedet hat, sondern es ist auch gleichzeitig das letzte Spiel von Bäuerle als Pfalzliga-Trainer der HSG. „Es hat sich schon in den letzten Wochen abzeichnet. Ich bin beruflich zu arg eingespannt, es geht zeitlich nicht mehr“, erklärte Bäuerle. Dem Verein, bei dem er weiter im Führungteam ist, bleibt er auch verbunden. „Irgendwann will ich auch wieder ins Trainergeschäft einsteigen“, hofft Bäuerle, der seit Jugend an dem Handballsport verbunden ist. „Klar tut der Abschied weh, ich mag die Spielerinnen sehr“, sagte der Trainer, der auf eine erfolgreiche Saison schon jetzt zurückblicken kann und auch dem Team einige Grundzüge mitgeben konnte.
„Mein Nachfolger wird Jan Burgard“, informierte der scheidende Coach. Burgard trainierte den Ligakonkurrenten TV Hauenstein, der die Saison schon beendet hat und mit 23:21 Punkten vom sechsten Platz nicht mehr zu verdrängen ist. Hauenstein wird für die kommende Saison mit TS Rodalben, das derzeit keine Frauenmannschaft besitzt, in einer Spielgemeinschaft kooperieren.
Charlotte Schwechheimer fehlt ebenso wie Mareike Weinacht, ansonsten kann Bäuerle auf einen stabilen Kader zurückgreifen, der ganz gelöst ins letzte Spiel gehen kann. Wörth ist mit 24:18 Vierter und der TV Ruchheim mit 23:19 fünfter, beide treffen gegeneinander und werden sich die Punkte gegenseitig abnehmen. „Wenn wir gewinnen ist es egal, dann sind wir Dritter“, hofft Bäuerle auf eine nochmalige gute Vorstellung seines Teams. Die Leistung der letzten Spiele würde da schon reichen.
Bei OBZ kommt es darauf an, mit welchem Team sie antreten, da in den letzten Begegnungen die Zweite oft bei der ersten Mannschaft aushelfen musste. OBZ kann seinen siebten Platz nicht mehr verbessern.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Position weiter verbessern

Dudenhofen (kc). Als einzige Mannschaft hat die zweite Damen-Vertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse noch drei Spiele zu bestreiten, kann sich dadurch vom achten Platz noch etwas nach vorne schieben.
Gelegenheit dazu besteht schon am Sonntag, 16 Uhr in der Ganerbhalle, wenn die HSG Trifels III ihre Visitenkarte abgibt. Die Gäste belegen mit 6:30 Punken den zehnten Rang, die HSG weist als Achter 14:20 Punkte auf. Zwei Siege und zwei Niederlagen gibt es für die HSG aus den letzten vier Spielen, zuletzt ein sicherer Erfolg bei Ottersheim/Bellheim/Zeiskam, während Trifels drei Niederlagen und einen Sieg zu vermelden hat.
Eine leichte Favoritenrolle hat die HSG inne, wobei man abwarten muss, wie die Osterpause genutzt wurde und ob alle Spielerinnen wieder an Bord sind. Da das erste Team bereits am Samstag spielt, könnten hier wieder Unterstützung stattfinden. Auf alle Fälle will die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle den Hinspielsieg wiederholen. Damals gab es ein deutliches 31:21.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Chance soll genutzt werden

Dudenhofen (kc). Für die zweite Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen ist das letzte Auswärtsspiel so etwas wie ein Tanz in den Mai, denn am Sonntag müssen sie bei TuS Neuhofen II ganz spät ran. Um 20 Uhr wird die Begegnung in der Rehbachhalle beim Tabellenfünften angepfiffen.
Die HSG belegt derzeit den sechsten Rang mit 10:14 Punkten und da Neuhofen mit 12:12 Zählern nur einen Platz davor liegt, haben die Schützlinge von Patrick Barbier und Dominic Wenzel die gute Möglichkeit, sich in der Tabelle nach vorn zu arbeiten. Das Hinspiel gewann die HSG deutlich mit 33:19 und würde bei einem erneuten Erfolg mit dem TuS gleichziehen.
Eine starke Vorstellung zeigte die HSG zuletzt gegen Spitzenreiter Heiligenstein. Bei einer gleichen Leistung dürften sie die Favoritenrolle auch in fremder Halle übernehmen können. Allerdings sind die Gastgeber, die in den letzten vier Spielen ohne Niederlage blieben (zwei Siege und zwei Unentschieden), nicht zu unterschätzen. Die HSG kam zuletzt auf zwei Siege und zwei Niederlagen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Als Meister zum TSV Iggelheim II

Dudenhofen (kc). Zum letzten Mal auswärts treten die Herren der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt in dieser Saison an. Gastgeber ist morgen Sonntag, 14 Uhr in der Wahagnieshalle, der TSV Iggelheim II, der als Tabellenneunter den schon feststehenden Meister erwartet.
Wie bei anderen Vereinen auch musste der TSV Iggelheim bei seiner zweiten Mannschaft einen personellen Aderlass hinnehmen. Auch der SV Meckenheim als vorerst Letzter erlitt das gleiche Schicksal, so dass für die kommende Saison beide Teams sich als Männer-Spielgemeinschaft (MSG) zusammenschließen. Wenn die SG Ottersheim/Bellheim/Zeiskam II weiter nachlässt, könnte Meckenheim allerdings noch die „Rote Laterne“ abgeben. Auch OBZ kooperiert mit Kuhardt, so dass es durch den Wegfall zweier Mannschaften keinen Absteiger gibt.
Die HSG geht unbelastet in die letzten beiden Begegnungen, die Meisterschaft ist unter Dach und Fach, ein „Schaulaufen“ soll es aber dennoch nicht werden. Mit Anstand aus der Saison verabschieden ist das Ziel von Trainer Siggi Oetzel. Sicherlich nicht von Vorteil war die lange Pause von sechs Wochen. Zwar konnten kleinere Blessuren besser kuriert werden, dem Spielfluss hat dies jedoch sicherlich nicht so gut getan.
Für die Sieben von Trainer Oetzel und Co. Daniel Rhein hieß es in den Trainingseinheiten, die Konzentration auf die Begegnung hochzuhalten, was angesichts des schon feststehenden Titelgewinns alles andere als leicht ist. Dennoch versuchen die Trainer die bestmögliche Formation aufzubieten. „Wir können aus dem Vollen schöpfen“, freute sich Trainer Oetzel, denn auch Tobias Eßwein trainiert wieder, ist allerdings für die restlichen Spiele noih keine Option.
Außerdem hat Trainer Oetzel  schon die ganze Saison auf der Torhüter-Position ein Luxusproblem, da mit Felix Trapp, Nico Claus und Markus Kiese drei Klasse-Keeper zur Verfügung stehen. Trapp und Claus sind für morgen erste Wahl. Wer den stärkeren Eindruck hinterlässt wird gegen Haßloch zum Abschluss neben Kiese das Tor hüten.
In der A-Klasse ist rein sportlich die Luft raus, es geht um nichts mehr. Dennoch sagte Trainer Oetzel: „Ich will auch die beiden letzten Spiele gewinnen.“

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Spitzenreiter alles abverlangt

Schifferstadt (kc). TuS Heiligenstein II war als Spitzenreiter bei der zweiten Herren-Vertretung der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt favorisiert und wurde am Ende beim 29:31 (17:19) dieser Rolle gerecht. Aber: Die junge HSG-Sieben mit nicht einmal 20 Jahren im Schnitt machte den von Oberliga und Regionalliga gestählten Routiniers das Leben mehr als schwer.
Mit etwas mehr Fortune bei Entscheidungen in den wichtigen Momenten hätte die Begegnung auch anders ausgehen können. Mit 1:3, 3:7 und 5:9  begann das Spiel zugunsten des Gastes, die HSG ließ sich auch nicht vom 9:13 schrecken, sondern kämpfte sich mit viel Einsatzwillen immer wieder heran. Das knappe 17:19 zur Pause ließ alle Möglichkeiten und als sich dann die Schützlinge von Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel zum 20:20 und 25:20 gekämpft hatten, nutzte Heiligenstein die ganze Erfahrung, provozierte Zeitrstrafen und Siebenmeter und setzte sich dann über das 25:28, 29:29 schließlich zum 28:31 ab.
„TuS war einfach cleverer in den entscheidenden Momenten und das gab den Ausschlag“, sagte Trainer barbier, der dennoch mit der Leistung seines Teams zufrieden sein konnte. Ronny Handwerker im Tor bot hinter einer energischen Abwehr eine ebenso starke Leistung wie Kevin Gerber (9/7 Tore) und Gideon Metzger (6), die aus dem Rückraum ein tolles Spiel zeigten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt

HSG-Damen: Emotionaler Abschied

Dudenhofen (kc). Frauenwart Franz Schott war es am Samstag in der Dudenhofener Ganerbhalle vor dem Pfalzligaspiel der HSG-Damen gegen den TV Wörth ganz anders zumute. Wie immer im letzten Saison-Heimspiel hatte er die Aufgabe, Spielerinnen zu verabschieden und das ist natürlich ein ganz besonderer, ja diesmal sogar ein emotionaler Moment.
„Es ist für mich immer schwierig, meine Mädels zu verabschieden“, bestätigte er, zumal es sich diesmal nicht um Spielerinnen handelte, die zu einem anderen Verein wechseln, sondern um solche, die ihre Laufbahn aus den unterschiedlichen Gründen beendeten. „Ich habe sie schon vor einem Jahr verabschiedet“, sagte er über Torfrau Antje Wilde, die aufgrund der damaligen Personalsituation dann zum Glück für die HSG noch einmal ein Jahr dranhängte. Jetzt soll aber endgültig Schluss sein mit dem Handballsport.
Ein Präsent gab es auch für Christine Heller, die seit 2003 zum TV 1885 gehörte. Einige Nasenbrüche, Bänderverletzungen im Knie und Fuß zeugen auch bei ihr von der robusten Sportart Handball. „Wir hatten gute Zeiten auch in der Oberliga, obwohl wir meist verloren haben“, erinnerte Schott an viele interessante Spiele und er hob besonders das gute Verhältnis der Mannschaft untereinander hervor.
Tränen oder zumindest glasige Augen bei den Spielerinnen, ein Kloß im Hals beim Frauenwart, es war ein emotionaler Abschied und der steigerte sich noch. Nun durfte Franz Schott Tochter Sabrina Kiese verabschieden. „Das ist jetzt für mich ein etwas schwieriger Part“, erklärte er mit einem Kloß im Hals. „Sie hat 1993 mit zehn Jahren angefangen und wir haben von der Jugend an jedes Spiel zusammen bestritten“, erinnerte Schott. Ein Präsent gab es vom Verein, von der Mannschaft jeweils ein Blumengebinde.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Duseltor bringt Wörth Punktgewinn

Dudenhofen (kc). Nach einem bis in die Schlusssekunden spannenden Pfalzligaspiel trennten sich die HSG Dudenhofen/Schifferstadt als Vierter und der TV Wörth als Tabellendritter 26:26 (16:16). Spielerisch nicht sehr hochstehend belebten viele kämpferische Elemente die Begegnung, die unglücklich für die HSG endete, als sie 20 Sekunden vor der Schlusssirene ein Duseltor zum Ausgleich kassierte.
Nicht zufrieden nach dem Spiel Trainer Arnd Bäuerle: „Man kann  nicht zufrieden sein, wenn 20 Sekunden vor Schluss ein Ball so reintrudelt, der normal nie reingehen kann. Das ist sehr ärgerlich, der war dreimal abgefälscht und trudelt dann irgendwie rein.“ Das war nach 59.40 Minuten, die HSG führte 26:25 durch den Treffer von Chris Heller, Antje Wilde hatte zuvor gegen Angelique Götz super geklärt, ehe dann Amira Klöffer der glückliche Ausgleich gelang.
„Ich glaube, wir hätten den Sieg auch verdient gehabt, waren die bessere Mannschaft. Unser Manko war, dass wir vorne ein paar technische Fehler zuviel hatten“, bestätigte Trainer Bäuerle. Seine Mannschaft begann konzentriert mit einer gleich zu Beginn überragenden Antje Wilde, die nach dem Führungstreffer von Chiara Kreutz gleich zweimal zur Stelle war. Über die linke Seite gingen zunächst die HSG-Angriffe, wodurch Chiara Kreutz die ersten vier HSG-Tore gelangen. Das 4:1 in der sechsten Minute sprach für die Gastgeberinnen, die auch mit 6:3 führten, ehe Wörth etwas besser ins Spiel kam, die Fehler der Gastgeber ausnutzte und in der 17. Minute zum 8:8 ausglich.
Nun war es die Bäuerle-Sieben, die immer einem Tor hinterherlaufen musste, aber nach dem 12:11 Wörths Trainer zu einer Auszeit zwang. Das Spiel war jetzt offen. Ankreiden konnte man Schiedsrichter Jochen Bentz, dass er die Wörther Angriffe etwas zu lange laufen ließ, ohne Zeitspiel anzuzeigen. „Wörth hat das aber auch clever gemacht, druckvoll agiert“, sagte Bäuerle.
Nach dem 16:16 zur Pause konnte sich keine Mannschaft mehr absetzen, die Führung wechselte ständig. „Bei der zweiten Welle haben wir aber den Ball nicht angebracht, haben die falschen Entscheidungen getroffen und beim Positionsspiel zuviele technische Fehler gemacht“, haderte Bäuerle mit der Schlussphase. Pech, dass Rina Schmitt in der 45. Minute einen Schlag aufs Auge bekam, ab da nicht mehr eingesetzt werden konnte. Nach dem 23:24 schickte Trainer Bäuerle wieder Antje Wilde für Nadine Lehr ins Tor, die parierte auch einen Siebenmeter, doch das Trudeltor konnte sie auch nicht verhindern.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD3: Super gespielt und jedoch knapp verloren… 27:29 (14:16)

Am letzten Heimspieltag musste die mD3 gegen den TSV Iggelheim ran.
In den ersten 15 Minuten war das Spiel sehr ausgeglichen. Die Panter-Jungs legten immer ein Tor vor. Beim Stande von 13:13 kam auf einmal ein Knick und man lag bis zur Halbzeit mit 14:16 zurück.
In Hälfte zwei kamen die Hausherren besser aus der Kabine und standen top in der Abwehr. Leider konnten Sie schön heraus gespielte Bälle nicht im gegnerischen Tor unterbringen und somit dauerte es sehr lange bis man zum 24:24 ausgleichen konnte.
Die Iggelheimer verlangten der dritten Garde der D-Jugend sehr viel ab und somit schwanden ein wenig zum Schluss die Kräfte und das Glück fehlte auch.
Somit verlor man das Spiel sehr unglücklich mit 27:29.
 Es spielten:
Konrad, Luca (3), Luis, Oliver (9), Hector, Maurizio, Mateo (1), Sebastian (3),
Benett (1), Tim (5), Tswetelina, Simon (5), David, Eliah