Bevor unsere männliche A-Jugend morgen in die Quali startet, möchten wir euch noch unseren neuen A-Jugend Trainer vorstellen. Jens Scholten hat uns 5 Fragen beantwortet:
- Wann und wie bist du zum Handball gekommen?
? Das war zu meiner Schulzeit. Es gab damals einen sehr guten Handballer in meiner Klasse, der mich mit zum Training genommen hat. Ich habe meine Freude am Handball entdeckt und bin dabeigeblieben. In meiner Anfangszeit als Feldspieler, aber dann habe ich im Tor ausgeholfen und das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich Torwart bleiben wollte. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, fällt mir auf, dass über den Sport viele Freundschaften entstanden sind, die bis heute halten.
- Wie wurdest du auf die HSG aufmerksam?
? Bei mir im Nachbarort gibt es jeden Sommer ein Handballturnier auf einem Rasenplatz. Ich bin dort mit meinen Jugendmannschaften angetreten und vor ein paar Jahren hat auch eine Jugend der HSG teilgenommen. Und bei der Mannschaft konnte man drei Punkte, die mir auch wichtig sind, sehr gut erkennen: Die Spieler waren handballerisch sehr gut ausgebildet, haben als Team gespielt und Spaß ausgestrahlt.
- Wie gefällt es dir bisher mit der A-Jugend zusammenzuarbeiten?
? Ich fahre immer gut gelaunt zum Training. Das ist mir sehr wichtig, ich bin nämlich sehr gerne Trainer und mache das ja in meiner Freizeit. Ich habe den Anspruch an mich selbst, dass das für meine Spieler genauso ist und die Zeit, die wir gemeinsam verbringen, sinnvoll genutzt wird. Bisher haben wir das sehr gut hinbekommen und ich möchte, dass jeder Spieler am Ende der Runde zurückblicken und sagen kann: In diesem Jahr habe ich etwas gelernt, was mich weitergebracht hat.
- Was sind deine Hobbys neben dem Handball?
? Wenn ich abschalten möchte, gehe ich gerne joggen oder gehe mit meiner Frau und unseren beiden Hunden im Wald spazieren. Ich schaue mir auch gerne ein Fußballspiel im Stadion an.
- Würdest du lieber Urlaub in den Bergen oder am Meer machen?
? In den Bergen ist es sicher auch schön, aber ich tendiere zum Meer. Wenn ich Urlaub mache, möchte ich mich gut erholen – das geht auf einer Liege am Strand besser.