wC-Jugend: Erste weite Auswärtsfahrt in der Oberliga

Für die weibliche C-Jugend der HSG Dudenhofen/Schifferstadt stand am vergangenen Samstag die erste weite Auswärtsfahrt zur HSG DJK Marpingen- SC Alsweiler an. Marpingen war der erste Gegner in der RPS Oberliga, der seine Spiele mit Harz bestreitet. Das war auch zu Beginn der Partie das größte Problem der Truppe. Das ungewohnte Spielen mit Harz ließ die Mädels schwerer starten und brachte eine Ungewissheit in das Spiel, die für die Mannschaft ungewöhnlich ist. Nachdem die ersten Minuten bestritten waren, konnte sich Marpingen schon auf eine vier Tore Führung (10:6) absetzen. Die Panthermädels versuchten den Rückstand mit einer starken kämpferischen Leistung aufzuholen, doch leider stimmte die Absprache in der Abwehr nicht genügend, sodass Marpingen immer wieder der Anschlusstreffer gelang. Somit ging die Mannschaft mit fünf Toren Rückstand in die Kabine. Die zweite Halbzeit startete die Truppe konzentrierter und konnte wieder auf vier Tore Abstand anknüpfen (15:11). Dies hielt leider nicht lang an, sodass Marpingen ein 5:0- Lauf startete und ihren Vorsprung weiter ausbaute. Die Mädels gaben nicht auf und brachten dennoch eine geschlossene Mannschaftsleistung bis zur letzten Spielminute auf die Platte. Wiedermal konnten sich fast alle Spielerinnen in der Torschützenliste eintragen, was gegen so einen starken Gegner ein wahrer Erfolg ist. Zu loben ist auch, dass die Mannschaft sich trotz der defensiven Abwehr immer zu helfen wusste und ihren Angriff konsequent bis zur Torchance ausspielte. Also weiter geht es und das nächste Mal bleiben die Punkte bei den Panthern!

mA2-Jugend: Panther weiterhin unbesiegt an der Tabellenspitze

(Schifferstadt). Mit Landau/Land kam eines der Schlusslichter in der noch jungen Saison in die WiDi Halle. Die Panther standen im Gegenzug zusammen mit Edigheim an der Tabellenspitze und wollten dort auch bleiben. Wie so oft, waren neben den konstanten Mannschaftskern, auch wieder Aushelfsspieler aus der B-Jugend dabei. Bryan Collins ersetze den erkrankten Torhüter Sven Vogel und Jannik Kabasaj half am Kreis aus. Beide machten ihre Sache wirklich gut. Die Landauer sind alte Bekannte und ihr Trainer Michael Graf kein Unbekannter bei der HSG, der seine Mannschaft immer lautstark von der Seitenlinie aus coacht. Vor allem der Trainersohn Lukas Graf ist ein gefährlicher Spieler, der einen gehörigen Armzug hat. Den sollten die Panther zu spüren bekommen und insgesamt 9 Tore von ihm kassieren. Das Spiel war insgesamt sehr schnell und phasenweise auch etwas hektisch. Die Panterabwehr stand nicht schlecht und wurde meist in der 5:1 Variante, aber immer auch wieder in der noch offensiveren 4:2 Variante geführt. Das führte zu einer Störung des Landauer Spielaufbaus, hatte aber immer auch wieder Lücken am Kreis zur Folge und damit Gegentore. Da leider viele Fehlwürfe und Ballverluste bei den Panthern zu verzeichnen waren, konnten sich die HSG nicht absetzen. Bereits in der Anfangsphase stach aber einer der HSG Panther deutlich heraus: Lukas Rieder feierte an diesem Nachmittag ein wahres Torfestival. Bis zum 7:7 Ausgleich hatte Lukas bereits 6 Tore erzielt. Er feuerte aus allen Lagen auf das Landauer Tor und erzielte immer wieder sehenswerte Treffer. Bis zum Spielende sollten es 15 Tore werden. Unkonzentriertheiten ließen aber das Pantherspiel auch immer wieder ins Leere laufen. So führten die Landauer trotz des Torreigens von Lukas Rieder zur Halbzeit mit 14:16.

 

Es war zu erwarten, dass in der zweiten Halbzeit, das Spiel sehr stark über den Kampf geführt werden würde. Das war in der Tat der Fall und insgesamt wurden von dem Schiedsrichter zehn 2 min Strafen verhängt. So wurde meist in Unterzahl gespielt. Torhüter Collins, der bereits in der ersten Halbzeit gut gehalten hatte, war jetzt so richtig warmgespielt und nahm Landau viele Bälle weg. Jannik Kabasaj wurde als Kreisläufer nun einige Male wirklich gut in Szene gesetzt und machte sehenswerte Tore. Seine Ausbeute mit 5 Treffern war für einen B-Jugendspieler gut. Noah Conzelmann ging jetzt ins Tor, worauf sich Bryan Collins nicht nehmen ließ, als Rechtsaußen auf dem Feld weiterzuspielen. Eine durchaus trickreiche Variante, konnte der gelernte Torhüter und All-Round-Man auch als Linkshänder einige Unruhe bei Landau stiften und dann auch einen Treffer erzielen. Ab Mitte der zweiten Halbzeit spielten jetzt die Panther konstanter und bei Landau schwanden langsam die Kräfte. Noah Conzelmanns gute Abwehrleistung im Tor tat ein Übriges und Landau konnten in den letzten 15 min nur noch 4 Treffer erzielen. Zwar mussten die Panther aufgrund einiger unnötiger 2 min Strafen unter anderem wegen Meckerns auf die Bank, aber den Sieg ließen sie sich nun nicht mehr nehmen. Eine gute Torhüterleistung und die Lukas Rieder Show haben letztlich gegen Landau das 32:27 ermöglicht. Die Panther sind nun nach wie vor zusammen mit Edigheim unbesiegt an der Tabellenspitze.

wC-Jugend: Zwei Spiele – Zwei Siege

Als gelungenen Saisonauftakt, in der RPS Oberliga, können die beiden Spiele der weiblichen C-Jugend verbucht werden.
Das erste Spiel entschied die Mannschaft mit einem 29:27 (Hz 13:14) Sieg gegen die JSG Mundenheim/Rheingönnheim für sich. Die Partie verlief lange Zeit sehr ausgeglichen, sodass der Sieger erst kurz vor dem Ende entschieden werden konnte. Die Panthermädels bewiesen in den entscheidenden Minuten Nervenstärke und konnten durch ihren enormen Kampfgeist mit zwei Punkten in der Tasche in eine schwere Oberliga Saison starten. Erfreulich ist vor allem, dass fast alle Spielerinnen sich in die Torschützenliste eintragen konnten und die Mannschaft 50 Minuten eine geschlossene Leistung ablieferte.

Im zweiten Spiel traf die Truppe auf die Gäste der MJSG Sobernheim/RN Bingen. Leider startete die Mannschaft erneut unvollständig, sodass die Mädels auf den verschiedensten Positionen agieren mussten.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase und leichten Schwierigkeiten in der Deckung der Panther, konnten sich die Mädels am Ende der ersten Hälfte mit vier Toren Führung absetzen. Dies gelang vor allem durch das schnelle Konterspiel der HSG Mädels, die sich somit einen 4:0-Lauf erspielten. Bis zur 35. Minute gelang es den Gästen immer wieder auf zwei Tore heranzukommen, bevor die Gastgeberinnen erneut durch ihr schnelles Konterspiel einen 5:0-Lauf starteten. Nachdem die Torfrau Erza Hajrizi für ihr Team vier 7-Meter hielt, ließ sich die Mannschaft den Sieg in der heimischen Halle nicht mehr nehmen. Der Endstand lautete 27:24 (Hz 14:10) und die Panther feiern den zweiten Saisonsieg in der RPS Oberliga!

wB-Jugend: Erster Saisonsieg in Rodalben

Am späten Sonntagnachmittag fuhr die weibliche B-Jugend nach Rodalben. Nachdem man das erste Rundenspiel gegen die JSG Mundenheim/Rheingönheim in der heimischen Wilfried-Dietrich Halle mit 14:22 verlor, hieß es dieses Mal die Fehler des letzten Mal zu minimieren und konsequenter zu spielen.

Dies gelang den Mädels von Anfang an, sodass die Truppe des Trainerduos Lisa Heid und Jana Bäuerle, nach zehn Minuten 2:6 führte. Hinten in der Abwehr spielte die Mannschaft konzentriert und Schlussfrau Robin Kinscherff hielt entscheidende Würfe, sodass schnelle Gegenstoß Tore erzielt wurden. Vor allem Maren Mattern und Lena Löffelmann hielten das Tempo hoch. Nach dem sehr überzeugenden Beginn der Panther, nahm Rodalben die erste Auszeit, was zur Folge hatte, dass sie zum Ausgleich (8:8) anknüpfen konnten. Nach der taktischen Umstellung des Gegners, wurde unsere Mittelfrau Maren Mattern den Rest des Spiels Mann gedeckt. Trotz allem ließ die Truppe sich nicht aus der Ruhe bringen und so folgten knappe und ausgeglichene 40 Minuten Spielzeit, in der jede Mannschaft immer mal wieder ein Tor an der anderen Mannschaft vorbeiziehen konnte. Zur Halbzeit trennten sich die Mannschaften mit einem 13:13. Die zweite Hälfte begann also wieder bei null und beide Mannschaften mussten sich zurück in die Partie kämpfen. Rodalben erwischte den besseren Start und den HSG Mädels gelang erst in der 40. Minute erneut der Ausgleich. Alle Spielerinnen wollten das Spiel drehen und gaben Vollgas bis zum Ende. Durch den dünnbesetzten Kader spielten die Mädels auf den verschiedensten Positionen und jeder machte seinen Job sehr gut. Zum Ende ging es nur noch darum, welche Mannschaft das bessere Durchhaltevermögen und den größeren Kampfgeist hat. Diese Eigenschaften zeigten sich bei den Mädels der HSG, die um jeden Ball kämpften und sich nicht durch die Unruhen der Zuschauerränge aus der Fassung bringen ließen. Als man dann noch in der letzten Minute zwei fragwürdige Zwei-Minuten Strafen kassierte, zeigte sich erst recht, dass die Mädels sich den Erfolg in Rodalben mehr als verdient hatten. Die Trainerinnen Lisa Heid und Jana Bäuerle sind stolz auf eine großartige Mannschaftsleistung!

mA2-Jugend Verbandsliga: Panther siegen in einem nervenaufreibenden Match gegen TuS Heiligenstein

(Römerberg). Schon allein die Tatsache, dass die HSG eine zweite A-Jugendmannschaft vorweisen kann, wäre eine Meldung wert. Schaut man in die Ober-, Pfalz- und Verbands-Liga, so findet man nur noch Eckbachtal, dassich eine zweite A-Jugendmannschaft leistet (oder leisten kann). Die HSG hat sie und rekrutiert dazu viele Spieler aus der B-Jugend. So waren in Römerberg am sonnigen Samstagnachmittag HSG Spieler von der A1 bis zur B2 auf der Platte. Heiligenstein kennt diese Situation wohl recht gut und konnte leider nur mit 6 Spielern auflaufen. Genau das schien der Masterplan der Panther zu sein – gegen die gut eingespielten Heiligensteiner die Ausdauer und das Wechselpotential zu setzen, denn man hatte mit 11 Spielern einen erfreulich großen Kader mitgebracht.Heiligenstein legte sehr spielfreudig los und war eindeutig eingespielter. Die Aktionen waren beim Gastgeber zwingender und sie konnten sich nach 8 min mit 8:3 absetzen. Der Anhang der Panther wurde aber noch keineswegs nervös, setze man doch wie gesagt auf den größeren Kader und damit die Ausdauer. Sicherlich war auch die Spielsituation mit 6 Spielern für die Panther ungewohnt, aber so nach und nach wurde die Abstimmung besser. Vor allem die A-Jugendspieler brachten ihre Bälle nun zusehends im Tor unter: Duc-Anh Nguyen, Finn Schutzius und Stefan Hauck muss man hier mit 8 bzw. 7 Toren herausstellen. Zum Ende der ersten Halbzeit stand es dann 20:18 für Heiligenstein, die mit ihrer 6 Mann Truppe wirklich guten Handball zeigten. Die Panther hatten recht munter durchgewechselt und jeder Spieler hatte seine Einsatzzeiten bekommen. Nun ging es für die Panther darum, in der zweiten Halbzeit sich durch clevere Kräfteverteilung Vorteile zu verschaffen. Das funktioniert aber nur bedingt und Heiligenstein konnte sich wieder auf 25:21 absetzen. Doch es brachen die letzten 20 min des Spieles an und der Kräfteverschleiß war dem Gastgeber nun so langsam anzumerken. Die Panther konnten in einem 4-Torelauf auf 25:25 ausgleichen, aber Heiligenstein legte nach und es stand 11 min vor Schluss 33:30. Jetzt endlich drehten die Panther in einem 6-Torelauf das Spiel. Torhüter Sven Vogel hatte einige sehenswerte Paraden und vorne wurden die Tore gemacht. Vor allem Duc-AnhNguyen und Lukas Rieder waren jetzt recht treffsicher und die Panther konnten auf 33:36 davonziehen. Nun galt es den Deckel draufzumachen, aber die Panther schienen heute gar nicht gewinnen zu wollen. In den letzten 7 min wurde nur ein Tor gemacht und drei 7-Meter verworfen! Heiligenstein rückte vom Ergebnis wieder an die Panther heran und es wurde nochmal unnötig knapp. Hinten nahm Sven Vogel einige Bälle weg, aber im Angriff wollte nichts mehr gelingen. Dem mitgereisten Pantheranhang wurde jetzt nervlich alles abverlangt, denn man führte nur noch mit einem Tor. Ein Teamtimeout der Panther in der letzten Minute baute die Truppe nochmals auf. Den entscheidenden Fehler machte dann Heiligenstein mit der Disqualifikation eines ihrer Spieler in den letzten Sekunden. Die Panther gaben die Führung nicht mehr aus der Hand und der Auswärtssieg gelang. Die wirklich tolle Sache an dem Tag war aber wieder mal die Tatsache, dass die HSG eine zweite A-Jugendmannschaft aufstellen konnte, die insgesamt zu überzeugen wusste.

Torhüter: Sven Vogel

Spieler: Lukas Rieder (4), Manuel Heisecke (5), Stefan Hauck (7), Finn Schutzius (7), Leon Vögele (1), Duc-Anh Nguyen (8), Jakob Sirch (1), Marco Müller(2), Nicholas Link, Moritz Mayerhofer (1).

mB1-Jugend Pfalzliga: Derby in Haßloch in der zweiten Halbzeit leider klar verloren

(Haßloch). Derbys haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Zwar sind auch die Spielstätten anderer Vereine in der Pfalzliga oft nicht weit entfernt, aber Spiele gegen die TSG Haßloch sind nun mal für die HSG Panther echte Derbys in der Vorderpfalz. So gings am Sonntagabend zum Nachholspiel gegen die TSG in das Sportzentrum am Schwimmbad in Haßloch. Die Panther konnten auf die volle Mannschaftsstärke zurückgreifen und wurden nochdurch Finn Schutzius verstärkt. Spiele gegen die TSG waren in den letzten Monaten immer ganz enge Kisten schon mehrfach war man aufeinandergetroffen: Oberligaquali, Pfalzligaquali, Pfalzliga…es stand nach gewonnen Spielen 2:1 für die TSG. Zeit also, auf den Ausgleich zu drängen. Aber Derbys haben ihre eigenen Gesetze…

 

Die Panther kamen ganz gut ins Spiel und zeigten zunächst ihre gewohnte Aggressivität in der Abwehr und ihre Entschlossenheit im Angriff und man konnte auf 2:4 vorlegen. Der eine oder andere 7 m für Haßloch lies die Gastgeber aber beim Stande von 10:8 in Führung gehen. Das Trainergespann Lacher / Barbier / Schmitt nahm seine erste Auszeit, um die Jungs neu zu instruieren. Das fruchtete und die HSG konnte nach zwei raschen Treffern von Finn Schutzius und einigen guten Paraden von Torhüter Bryan Collins mit 12:14 in die Halbzeitpause gehen. Im Grunde genommen stand diesmal einem Sieg beim Derby nichts im Wege…

 

Aber die TSG Haßloch hatte wohl keine Lust, an dem Sonntag Punkte herzuschenken. Sie kamen deutlich wacher aus der Kabine und zeigten in der zweiten Halbzeit eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das Spiel der Panther dagegen war nun zusehends von Einzelaktionen und vielen Fehlern geprägt. Viele Pässe kamen nicht an oder man spielte ideenlos vor der gegnerischen Abwehr. Zum allem Überfluss gab es eine große Zahl von Lattentreffern – er war einfach der Wurm drin. Beim Stande von 22:22 in der 42-zigsten Minute war nochmal Hoffnung für die HSG zu spüren, aber es lief nun nicht mehr viel zusammen. Mehrere gut herausgespielte Tore von Haßloch in einem 5:0 Lauf und 10 min ohne Tor für Schifferstadt sprachen Bände. Ein letztes Team-Timeout der Panther sollte die Wende bringen, aber es half nichts mehr. Die Jungs bäumten sich nochmals auf, was aber nur eine 2 min Strafe und mehrere Stürmerfouls zur Folge hatte. Gratulation an die TSG Haßloch – sie gewann letztlich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung an diesem Tage verdient mit 28:24. Die Panther hatten in diesem Spiel eine echte Chance und wirkten vor allem durch gute individuelle Leistungen lange Zeit als die erfolgversprechendere Mannschaft…aber Derbys haben nun mal ihre eigenen Gesetze

 

Torhüter: Bryan Collins, Sven Vogel

Spieler: Lukas Rieder (1), Jakob Sirch, Gabriel Schmauß (2), Jonas Dissinger (3), Thorben Stelter (3), Axel Muskat (3), Joel Gotschling (3), Nicolas Koch, Finn Schutzius (6), Dennis Mischler (2). Lars Maiwald (1).

 

mB1: Schwarzer Tag und Sahnetag für die Panther

Großniedesheim/Dudenhofen. Für die B1 Panther stand am 27. und 28. Oktober ein langes Handballwochenende an mit insgesamt fast 2.5 Stunden Handball: Pfalzgascup Zwischenrunde am Samstag in Großniedesheim und gleich am Sonntagfrüh in Dudenhofen Pfalzliga gegen TV Offenbach.

 

Die Pfalzgascup Zwischenrunde in Großniedesheimwurde wegen diverser Absagen von Mannschaften mehrfach umgeplant und so landeten die Panther schließlich beim Turnier mB7. Gegner waren Friesenheim 2, Eckbachtal 1 und HR Göll/Eis/Ass/Kind. Das erste Spiel gegen HR Göll/Eis/Ass/Kind endete 22:10, nachdem Friesenheim 2 und Eckbachtal 1 sich unentschieden getrennt hatten. Trotz der Freude über diesen schönen Sieg ahnten die Panther dassdas nicht der Gegner war, an dem man letztlich gemessen wurde. Unmittelbar danach ging es ins zweite Spiel der Panther gegen Friesenheim 2. Gegen die zweite Eulentruppe hatte man noch vor ein paar Wochen gewonnen und auch heute führten die Panther in der Halbzeit mit 8:10. Doch die Eulen hatten ihre Kräfte besser eingeteilt und den Panthern ging ein wenig die Puste aus. Das Spiel wurde letztlich gegen die Eulen mit 20:16 verloren. Damit war im Grunde genommen der Turniersieg weg, denn nur der Turniersieger qualifizierte sich für das FinalFour. Auch das Spiel gegen Eckbachtal 1 ging dann noch mit 18:12 verloren, so dass letztendlich leider nur der dritte Platz blieb. Spannend wurde es dann nochmal nach dem letzten Spiel der Panther. Da Friesenheim 2 und Eckbachtal 1 punktgleich waren und auch der direkte Vergleich aufgrund des Unentschiedens keine Entscheidung brachte, wurde der Turniersieger im 7 m Schießen ermittelt. Beide Teams netzten ihr 7 m alle ein, doch was war das?? Der letzte 7 m Schütze von Eckbachtal war knapp übergetreten und der verwandelte 7 m damit vom Schiri für ungültig erklärt. Eine recht harte Entscheidung in einer solchen Situation, aber Friesenheim 2 war damit Turniersieger.

 

Die B1 Panther mussten diese Niederlage rasch wegstecken und gleich am nächsten Morgen in der Ganerbhalle gegen den TV Offenbach antreten. Das Trainergespann Lacher / Barbier konnte am Tag davor dem Team beim Pfalzgascup nicht beistehen, doch dadurch gingen sie auch recht unbeeindruckt an dieses Spiel. Der TV Offenbach lag vor dem Spiel auf Platz 3 der Pfalzliga und war damit ein ernst zu nehmender Gegner. Doch die Jungpanther, mit nahezu der vollständigen Mannschaft angetreten, legten gleich sehr offensiv los, so als ob gestern kein Turnier gewesen wäre. Das überforderte die Offenbacher schlechthin, die nur zögerlich ins Spiel kamen. Schnell stand es für die Panther 9:3, so dass gleich bei Offenbach das erste Teamtimeout nach 9 min fällig war. Die Worte des Offenbacher Trainers ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig – er musste sein Team schnellstens aufwecken, sonst drohte heute ein Desaster. Doch die Panther machten Offenbach mit ihrer 5:1 Deckung das Leben schwer und dahinter stand Torwart Sven Vogel, der heute einen Sahnetag erwischt hatte und viele der Offenbacher Würfe parierte, so dass sie bis zu Ende der ersten Halbzeit nur auf 17:9 herankamen. Auch Nico Koch, so wie Sven Vogel nach längerer Verletzungspause wiedergenesen, schien heute ganz der Alte zu sein und konnte sowohl aus dem Rückraum sowie als Kreisläufer punkten. Schön, dass die beiden alten Haudegen wieder zu ihrer alten Stärke gefunden hatten.

 

Auch in der zweiten Halbzeit waren die Panther gut im Spiel und stellen Offenbach vor fast unlösbare Aufgaben. Im Angriff wurde jetzt fast nach Belieben getroffen und in der 42-zigsten Minute führte die HSG bereits mit 32:19. Etwas herausheben kann man dabei Jonas Dissinger, der es am Ende auf 8 Tore brachte. Aber fast das Team konnte sich nun in die Torschützenliste eintragen und ihr Können zeigen. Fast wäre auch noch ein toller Kempatrick geglückt, was aber die Torlatte verhinderte. Die Fans der Panther waren vor Freude längst aus dem Häuschen und jede Aktion wurde frenetisch bejubelt. Eine zum Ende etwas nachlassende Konzentration führte schließlich zum 36:26 Endstand, auch weil Offenbach sich nie aufgegeben hatte, wenngleich sie in diesem Spiel chancenlos waren. So gab es an diesem Wochenende einen schwarzen Tag in der Pfalzgascup Zwischenrunde und einen Sahnetag im Ligaspiel für die Panther. Der verdiente Lohn ist nun der dritte Tabellenplatz in der Pfalzliga für die mB1. Die Pantherfans resümierten: „Im Grunde genommen ist die Ligaplatzierung das Wichtigere. Schön, dass wir heute so souverän gewinnen konnten. PfalzgascupFinalFour wäre zwar schön gewesen, aber da waren wir nicht abgeklärt genug, dafür aber im heutigen Ligaspiel“.

 

Torhüter: Bryan Collins, Sven Vogel

Spieler: Lukas Rieder (3), Jakob Sirch (1), Gabriel Schmauß (3), Jonas Dissinger (8), Jannik Kabasaj, Thorben Stelter (3), Axel Muskat (3), Joel Gotschling (2), Nicolas Koch (4), Finn Schutzius (4), Dennis Mischler (5).

 

E1 auf dem Weg zur alten Leistung

Während man noch vor wenigen Wochen die Ferien mit einem Teamevent im Felixbowling-Center und anschließendem Stockbrotabend einläutete, war es nun vorbei mit der handballfreien Zeit für die Jungpanther der männlichen E1. Bedingt durch die Trainingspause in den Ferien, die mit dem Angebot des Panthercamps überbrückt wurde, trainierte man in der vergangenen Woche noch einmal sehr motiviert an den Schwächen der letzten Spiele um am Sonntag eine gute Leistung auf die Platte bringen zu können. So traf man sich am Sonntagmittag nach erschwerter Anreise durch den stattfindenden Volkslauf in Waldsee, an der Rheinauenhalle. Gegner sollte die dort ansässige TG Waldsee sein. Eine Mannschaft, die der HSG durchaus unbekannt und daher schwer einzuschätzen war, so dass die Trainerin Anna Isselhard an die Konzentration der Jungs, vor allem in den ersten Minuten des Spiels, die man in der Vergangenheit oftmals „verschlief“, appellierte.
Doch auch heute ermöglichte man Waldsee einen rasanten Start durch Unaufmerksamkeit und technische Fehler. Immer wieder verschlief unsere Abwehr ihren Einsatz, was die TG mit schnellen Antritten und sauberen Pässen zu nutzen wusste, so dass man in den ersten Minuten verdient mit 3:1 hinten lag. Doch ließen die Jungpanther den Kopf nicht hängen und zogen motiviert das Tempo an, was dazu führte, dass man in der 10. Minute erstmals die Führung übernehmen konnte und Waldsee zum Timeout zwang. Das Auszeit nutzten die Panther um die Ziele der Abwehr nochmal zu besprechen, welche die Bälle der TG ohne Foul rausspielen sollte oder die Spieler zum Abschluss von außen zwang. Sofort konnte das Besprochene umgesetzt werden und zahlreiche Bälle landeten in den Pantherhänden oder wurden von Torwart Filip entschärft, so dass die TG in den letzten 9 Minuten kein weiteres Tor erzielte! Unbeeindruckt durch die körperbetonte Abwehr der Waldseer fand man langsam zur alten Form zurück. Durch schnelles und laufintensives Zusammenspiel im Angriff konnten immer wieder einfache Tore erzielt werden. Auch das Auge für den besser positionierten Mitspieler war meist vorhanden und führte zum Torerfolg, so dass man verdient mit einer 7:15 Führung in die Pause ging. Zur erwähnen ist hierbei, dass sich jeder Spieler bereits in der ersten Hälfte in die Torschützenliste eintragen konnte!
In der Pause sprach man erneut die Abwehr im 6 vs 6 an. Ziel war es nun, Ball und Gegenspieler im Auge zu haben und Anspiele vorzeitig zu unterbinden. Auch im Angriff sollte weiterhin mit hohem Tempo gespielt werden. Dies gelang jedoch nur bedingt. Zwar stand die Abwehr stabiler als die Spiele zuvor und ein Fortschritt war deutlich zu erkennen, jedoch bekam man den starken Jannik Knecht nicht unter Kontrolle. Immer wieder nutzte dieser mit schnellem Tempo Unaufmerksamkeiten der Jungpanther und hielt die TG so im Spiel. Auch im Angriff konnte man das Tempo nicht beibehalten und lief sich in der oftmals defensiven Abwehr der Waldseer fest, so dass nach 6 Spielminuten lediglich 2 Tore erzielt werden konnten. Doch die Jungs nahmen erneut alle Kräfte zusammen und konnten immer wieder Bälle für sich gewinnen. In Folge konnte man durch eine 4-Tore-Lauf den Vorsprung auf 10:21 ausbauen. Bedingt durch den kleinen Kader von 8 Feldspielern konnte man die 11-Tore-Führung zwar nicht bis zum Abpfiff halten, doch gaben alle Jungs noch einmal alles um dann verdient mit einem 17:25 Erfolgt vom Feld zu gehen. Alles in allem zeigte die Mannschaft sehr gute Leistungen auf denen sich weiter aufbauen lässt. Im Laufe der Woche werden wir erneut an unseren Schwächen arbeiten um in den letzten Spielen der Hinrunde keine Verlustpunkt mehr einzufahren und unseren Tabellenplatz zu halten!
Am kommenden Sonntag ist mit dem TSV Speyer ein direkter Tabellenachbar in der heimischen WiDi-Halle zu Gast! Die Jungs freuen sich auf zahlreiche Unterstützung in einem spannenden Spiel!
Für die HSG am Ball: Filip (Tor), Tobias (3), Louis (1), Claas (5), Samuel (3), Tom (1), Mathis (4), Dominik (7), Jonas (2)

mB1-Jugend Pfalzliga: Panther in Wörth gerade noch rechtzeitigt wach geworden

Früh morgens am Sonntag waren die Panther gefordert in Wörth beim Tabellenschlusslicht. Um endlich in der Tabelle ein paar Plätze gutzumachen, legte das Trainergespann Lacher / Schmitt drei Ziele fest: #1 Gutes Spiel, #2 Sieg, #3 Hoch gewinnen. Doch den Panthern war die früh morgendliche Anreise anzumerken, außerdem hatten einige der B-Jugendlichen vermutlich noch das kraftraubende A-Jugendspiel vom Vorabend gegen TV Dahn in den Knochen. Die Panther begannen müde und mit vielen Fehlern. Wörth ließ sich nicht lange bitten und führte rasch 6:4, nur die 3 sicher verwandelten 7 m von Axel Muskat hielten die Panther im Spiel. Außerdem funktionierte die 5:1 Abwehr längst nicht so gut wie letzte Woche. Die Trainer stellten daraufhin um auf die 6:0, was besser ging. Nach 15 min gelang den Panthern erstmals die Führung beim Stande von 8:9, was jetzt auch am guten haltenden Torhüter Bryan Collins lag. Clever herausgespielte Tore ermöglichten den Panthern nun weiter die Führung in der ersten Halbzeit, vor allem war es aber Joel Gotschling der in dieser Phase mit vier Treffen aus dem Rückraum die Wörther auf Distanz hielt. Bis zum Spielende sollten es für Joel Gotschling 11 Treffer werden. Beim Stande von 15:17 ging es in die Kabine. Trainer Christoph Lacher war nicht wirklich zufrieden mit der ersten Halbzeit und meinte: „Die Jungs haben zu verschlafen angefangen und längst noch nicht ihr Potential abgerufen“.

 

In der Halbzeitpause schienen die Panther ihren Motor weiter runtergefahren zu haben. Wieder kam Wörth deutlich besser ins Spiel und konnte auf 17:17 ausgleichen. Trainer Christoph Lacher meintenach dem Spiel: „meine in der Pause noch geplante deutliche Führung für die zweite Halbzeit, am besten zweistellig, konnte ich spätestens in dem Moment abhaken und damit auch Ziel #3. Ziel #1 – gutes Spiel – war eigentlich schon nach der ersten Halbzeit durch“. Also Fokus auf Ziel #2 – den Sieg. Erneut gelang den Panthern nach einigen Minuten wieder die Führung beim Stande von 19:20. DochWörth wehrte sich und die Panther machten einige Fouls. Die erneute 2 min Strafe für Axel Muskat und die 2 min für Lukas Rieder wurden mit Unverständnis kommentiert, was 2 x 2 min Zeitstrafe für Jonas Dissinger on top bedeutete. Zusammen mit den 2 min aus der ersten Halbzeit bedeutete dies die Disqualifikation für ihn. Eine solches Strafmaß kann man geben, muss man aber nicht geben. Der kurz zuvor eingewechselte Torhüter Sven Vogel traute seinen Augen nicht, als nur noch drei Abwehrspieler vor im standen. Die Trainer Lacher / Schmitt nahmen so rasch wie möglich ihre zweite Auszeit, um die Jungs auf diese vertrackte Situation einzustellen, was alles in allem gut gelang. Trainer Christoph Lacher kommentierte nach dem Spiel: „erst in diesem Moment hat die Mannschaft richtig ins Spiel gefunden. Sie haben sich so sehr über diese Entscheidung geärgert, dass sich alle ab diesem Moment voll reingehängt haben“. Mit viel Einsatz überstanden Jungs die Unterzahl recht gut und ließen Wörth nur auf 24:24 herankommen. Wieder vollzählig konnten die Panther nun zum Endspurt ansetzen. Es gelang erneut die Führung, nicht zuletzt durch ein paar Paraden von Sven Vogel, aber auch der Rechtsaußen Gabriel Schmauß trug sich nun in die Torschützenliste ein. Nachdem es bei ihm im ersten Durchgang nicht so gut lief, konnte er als Linkshänder vier schöne Tore hintereinander machen, auch weil Wörth ihn schlicht nicht auf der Rechnung hatte. Axel Muskat mit insgesamt 5 verwandelten 7 m und Wissam Mourad mit 6 Treffern taten ihr Übriges. Die Führung ließen sich die Panther nun nicht mehr nehmen und gewannen das Spiel am Ende mit 31:35. Trainerin Schmitt meinte: „Da hat sich das frühe Aufstehen dann doch gelohnt“. Trainer Lacher resümierte: „Von drei Zielen leider nur eines erreicht, aber mit Ziel #2 – dem Sieg – auch das wichtigste. Ein solches Spiel werden wir uns aber nächstes Wochenende in der Zwischenrunde des Pfalzgascups nicht leisten können, zumal wir mit Haßloch und Friesenheim 1 zwei echte Brocken vor der Brust haben werden“.Dank der zwei gewonnen Punkte konnte sich die mB1 in der Pfalzliga auf Rang 4 vorarbeiten – das frühe Aufstehen hatte sich also gelohnt!!

 

Torhüter: Bryan Collins, Sven Vogel

Spieler: Lukas Rieder, Jakob Sirch, Gabriel Schmauß (4), Jonas Dissinger (3), Lars Maiwald, Jannik Kabasaj, Axel Muskat (7), Joel Gotschling(11), Nicolas Koch, Mourad Wissam (6), Dennis Mischler (4).

mB1: Panther siegen gegen Eulen mit enormem Siegeswillen

Dudenhofen. Nachdem im letzten Spiel vor den Herbstferien gegen OBKZ erstmals ein Punkt erzielt werden konnte, war die Marschrichtung für die Jungpanther gegen den Tabellennachbarn TSG Friesenheim 2 klar: Am Sonntag das Spiel gewinnen und Punkte einfahren vor heimischem Publikum!! Gleichwohl war abzusehen, dass das Spiel eine kraftraubende Angelegenheit werden würde und die Eulen die Punkte nicht kampflos hergeben werden. Das wurde schon allein durch die teilweise sehr großgewachsenen Friesenheimer Spieler deutlich. Die Jungpanther erwischten aber den besseren Start in der Ganerbhalle in Dudenhofen vor erfreulich großeZuschauerkulisse. Schnell zog man auf 6:3 davon und erzielte über den Kreis als auch aus dem Rückraum schöne Tore, die die Zuschauer zu feiern wussten. Doch auch die Eulen hatten ihre Fans dabei, die gleich von Beginn an die Friesenheimer lautstark anfeuerten. Die Jungpanther spielten in dieser Phase eine recht aggressive 3:2:1 Deckung, die die Eulen durchaus vor Probleme stellte. Aber die Rückraumschützen der Eulen kamen in dieser Phase zu mehreren Toren und nach 12 Minuten war der Gleichstand beim 7:7 erreicht. Der wiedergenesene Torwart Sven Vogel hatte gleich von Beginn an viel zu tun und hätte sich wahrscheinlich einen weniger arbeitsreichen Wiedereinstieg gewünscht, aber bereits in dieser Phase wurde jedem in der Halle klar, dass das Spiel heute nur über den Willen und den Kampf entschieden wird. Bis zur Halbzeitpause konnten die Panther zwar wieder mit ein bis zwei Toren in Führung gehen, sich aber nie gegenüber den Eulen wirklich absetzen. Mit 13:11 ging es in die Pause.

Die Jungpanther kamen aus der Kabine gleich wieder gut ins Spiel und konnten bis zur 36 Minute auf 20:17 leicht davonziehen. In den folgenden Minuten nutze aber Friesenheim eine schwächere Pantherphase und erzielte nicht nur den Ausgleich, sondern legte seinerseits auf 21:22 vor. Das wurde von den Eulenfans frenetisch gefeiert, was wiederum die Jungpanther anstachelte. Die Panthertrainer Barbier/Lacher nahmen nochmals einen Teamtimeout und stellten die Jungs offensichtlich richtig für die Schlussphase auf. Nach drei raschen Toren von Finn Schutzius und zwei Rückraumkrachern von Thorben Stelter lagen die Panther wieder mit 28:25 in der 46. Minute in Führung. Friesenheim nahm nun das letzte Teamtimeout und sagte für die Schlussphase endgültig den Kampf an. Den nahmen die Jungpanther an und standen nach zwei Zeitstrafen hintereinander auf einmal nur noch mit 5 Mann auf der Platte. Für Friesenheim fiel das 29:27 in der 48. Minute, aber Wissam Mourad riss in dieser hitzigen Phase in doppelter Unterzahl mit unglaublichem Einsatz das Spiel an sich und sorgte für das 31:27 bei nur noch einer Minute Restspielzeit. Der Pantherjubel war groß und die Eulen konnten jetzt nur noch auf 31:28 verkürzen – das Spiel war gewonnen. Überglücklich nahmen die Spieler und die Trainer den heftigen Applaus der Pantherfans entgegen. Auch die Friesenheimer Fans machten einen durchaus zufriedenen Eindruck, immerhin hatte man gut gespielt, seine Haut teuer verkauft und den Panthern nichts geschenkt. Das Ziel für die Panther muss nun sein, am nächsten Wochenende in Wörth beim Tabellenschlusslicht möglichst zwei Punkte zu holen und sich damit ins obere Tabellendrittel zu katapultieren.

 

Torhüter: Sven Vogel

Spieler: Lukas Rieder (3), Lars Maiwald, Finn Schutzius (6), Jonas Dissinger (6), Jannik Kabasaj, Thorben Stelter (9), Axel Muskat (1), Joel Gotschling, Nicolas Koch, Mourad Wissam (2), Dennis Mischler (4).