Jahresarchive: 2016
HSG-Herren: Im Spitzenspiel Kirrweiler geschlagen
Schifferstadt (kc). „Das war das Spiel, das ich erwartet hatt, keine Mannschaft konnte sich eine Minute sicher sein, dass sie das Spiel gewinnt“, sagte nach dem 34:29 (16:12) der HSG Dudenhofen/Schifferstadt über den TV Kirrweiler HSG-Coach Siggi Oetzel. Die Begegnung blieb bis zum Schlusspfiff offen, da sich zwei ähnlich agierende Teams gegenüberstanden, die einen rasanten Tempohandball bevorzugen, sowohl mit einer 6:0- wie mit einer 5:1-Deckung überzeugen können.
Herausragend auf HSG-Seite die beiden Torhüter: Einmal Markus Kiese, der in der Anfangsphase Kirrweilers Werfer mit tollen Paraden zermürbte, die Gastgeber auf 7:1 kommen ließ. Dann ab der 45. Minute Felix Trapp, der sich hervorragend einführte, gleich mehrere freie Versuche spektakulär parierte, den es dann aber in der 54. Minute erwischte. Als er gleich zweimal nacheinander mit mächtigen Spreizschritt die freien Würfe von Bastian Hund meisterte, blieb er verletzt liegen. Am linken Oberschenkel entweder eine heftige Zerrung oder schlimmstenfalls ein Muskel(faser)riss zwang ihn zum Aufgeben.
„Das ist unser nächster Verletzter“, haderte Trainer Oetzel nach der Begegnung. Die HSG dominierte, spielte souverän zum 10:3, war auch nach dem 12:7 auf sicherem Weg, doch Kirrweiler ließ nicht locker, kam zum 16:12 zur Pause. „Wir hatten wieder unsere ein, zwei Schwächephasen und jede hat Kirrweiler ausgenutzt“, sagte Oetzel zu dem Umstand, dass selbst ein Sieben-Tore-Vorsprung kein Ruhekissen diesmal war. „Wir waren nicht immer konsequent und konzentriert in der Abwehr und das hat schnell zu Gegentoren geführt“, konstatierte der Coach.
Aber nach einem Durchhänger startete die HSG in einem ganz intensiv geführten Spiel wieder durch, kam über das 20:14 (34.) zum 24:16 (38.) und schien das Spiel im Griff zu haben. Kirrweiler ließ nicht locker und da war es Trapp, der seinem Team is zu seiner Verletzung den Vorteil hielt. „Wir haben das Spiel kontrolliert und waren auch von der Spielanlage her etwas besser“, analysierte Oetzel, dem am kommenden Sonntag mit seinen Spielern erneut in Spitzenspiel bevorsteht. Dann kommt Spitzenreiter TSV Kandel in die Ganerbhalle nach Dudenhofen. „Wir schauen aber nicht auf die Tabelle, wir bereiten uns immer auf das nächste Spiel vor“, bestätigte er. Erfolgreichster HSG-Werfer war Stefan Kaiser mit zehn Toren.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Damen II: Weiter warten auf ersten Punkt
Schifferstadt (kc). Für die Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt heißt es nach der 23:25 (13:12)-Niederlage gegen den TV Kirrweiler weiter Warten auf den ersten Punktgewinn. Nach fünf Spielen stehen sie mit 0:10 Punkten am Schluss der Tabelle und erwarten am Sonntag mit dem TSV Speyer das Team, das nach drei Spielen ebenfalls noch ohne Punktgewinn auf dem vorletzten Platz liegt.
„Es sah nicht aus, als könnten wir das Spiel verlieren“, sagte Torfrau Daniela Oschatz, die für Trainerin Sandra Bäuerle mit Abteilungsleiterin Petra Kolb coachte. In einem ausgeglichenen Spiel war die HSG in Führung, ehe Kirrweiler gegen Ende aufkam und als dann beim Stand von 16:16 sich Hannah Riederer wegen Meckerns eine Zweiminutenstrafe einhandelte, kam der Gast zu den entscheidenden Treffern.
„Die A-Klasse ist derart ausgeglichen, da darf man sich nichts erlauben“, sagten die Betreuerinnen, die trotz der Niederlage die Mannschaft weiter auf dem aufsteigenden Ast sehen. „Diesmal hatten wir zuviele Rückraumspielerinnen, es fehlte auf Außen“, nannte Oschatz einen weiteren Grund. Zudem hatten sie nur zwei Wechselspielerinnen dabei, alle mussten an ihren Grenzen gehen. Wenn der erste Sieg erreicht würde, dürfte sich auch die Blockade beim Team lösen, sind die Betreuerinnen sicher.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
mD1: Der frühe Panther fängt heute leider keinen Wolf ;-)
Dass es nicht leicht wird gegen den Tabellenführer, war allen bewusst. Zur frühen Stunde wurde in Eisenberg angepfiffen. Nach ausgeglichenem Beginn kam es zu einem abwechslungsreichen und dynamischen Spiel, bei dem die Göllheim-Eisenberger Spielgemeinschaft sich bis zur Pause einen fünf Tore Vorsprung erarbeiten konnte. So wurden bei 18:13 die Seiten gewechselt. Nach der Pause kamen die Panther frischer ins Spiel und holten Tor um Tor auf, ein Zwischenergebnis lautete 21:20 für die Heimmannschaft. Danach riss der Druck der Panther ab und im weiteren Verlauf holten sich die Wölfe den 5 Tore Vorsprung zurück und verteidigten ihn bis zum Spielende. Die Göllheim-Eisenberger Tarek Franck (9 Tore) und Leon Boger (11 Tore) kamen immer wieder zum Abschluss, was letztlich Garant für den Sieg der Heimmannschaft war.
Es spielten
Schopp Erik und Noel Korn im Tor –
Eichenlaub Jakob (8), Oschatz Oliver (2), Radoev Aleksandar (1), Dennhardt Sebastian, Winkler Paul (1), Worf Konrad (4), Kabasaj Marlon (3), Magin Philipp (5), Marc Koch (3),
HSG-Damen: Sieg teuer erkauft
Schifferstadt (kc). Zwei verletzte Spielerinnen musste Arnd Bäuerle, Trainer der Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt nach dem 28:25 (14:13)-Erfolg bei VTV Mundenheim II beklagen. An der Schulter verletzte sich in der 55. Minute Leonie Schneider bei einem Abwehrversuch, 90 Sekunden zuvor hatte es Chris Heller schlimm erwischt.
Es sah ganz danach aus, als wäre sie bei einer Körperdrehung Mitte der gegnerischen Hälfte mit dem linken Fuß ausgerutscht und umgeknickt. „Am Knochen ist nichts, es sind sehr wahrscheinlich die Bänder“, informierte am späten Sonntagabend Trainer Bäuerle, nachdem Chris Heller nach Erstverarztung in der Halle mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht worden war. „Ein hart erkämpfter und auch teuer erkaufter Sieg“, sagte nach der Begegnung Bäuerle, der mit seinem Team nach drei Siegen in Folge Spitzenreiter Waldsee (10:0), TV Wörth (8:2) punktgleich mit TuS Heiligenstein (7:3) auf dem vierten Platz folgt.
In der Friesenheimer Heinrich-Ries-Halle gab zunächst VTV den Ton an, kam zum 4:2 nach sechs Minuten, doch die HSG blieb dank einer immer stabiler werdenden Deckung auf Tuchfühlung. Die Spielstände 6:4, 8:6 und 10:8 verdeutlichen dies, doch eine mitentscheidende Phase kam nach dem 11:8 nach 22 Minuten, als die HSG in der restlichen Spielzeit nur zwei Treffer zuließ, selbst sechs erzielte und nicht unverdient mit einer 14:13-Führung in die Kabine ging.
„Ich war froh, dass wir kurz vor der Pause nochmals zurückgekommen sind“, sagte Bäuerle. Als sich die HSG zum 18:22 (43. Minute) absetzen konnte, war er sicher, dass Mundenheim es jetzt mit der Brechstange probieren würde. „Da sind wir zu den Bällen gekommen“, freute er sich über die konzentrierte und auch konsequente Spielweise, in der Schlussphase, trotz der Ausfälle in der Abwehr.
Herausragend wieder Torfrau Antje Wilde, die in der entscheidenden Phase beim Stand von 23:25 zwei Siebenmeter nacheinander parierte und die HSG durch Sandra Bäuerle und Rina Schmitt zum 23:27 kommen ließ. „Ich glaube, wir waren auch technisch besser, haben vorne unsere Sachen deutlicher herausgespielt“, fand Trainer Bäuerle. VTV lebte vor allem von Rückraumschützin Tatjana Geib, die nach ihren beiden Treffern im ersten Abschnitt nach dem Wechsel noch neun Treffer meist aus dem Rückraum erzielte. Für die HSG war Sandra Bäuerle mit zehn Toren am treffsichersten.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren: Zum Spitzenspiel kommt TV Kirrweiler
Schifferstadt (kc). Das wird eine interessante Auseinandersetzung, wenn am Sonntag, 18 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle die HSG Dudenhofen/Schifferstadt als Tabellenfünfter mit 4:2 Punkten auf den Tabellenzweiten TV Kirrweiler (6:2 Punkte) trifft. Beide sind ausgewiesene Anwärter auf einen Platz im Spitzenfeld, beide wollen bei der Vergabe der Meisterschaft in der A-Klasse ein gewichtiges Wort mitreden.
Klammert man die Pokalschlappe der HSG bei TV Kirrweiler II aus, haben die Spieler die beiden letzten Begegnungen gewonnen, recht eindrucksvoll die Auseinandersetzung beim Mitkonkurrenten TS Rodalben. Für beide geht es also darum, nicht den Anschluss an Spitzenreiter TV Offenbach III zu verlieren. „Und da werden wohl Kleinigkeiten entscheiden“, findet HSG-Trainer Siggi Oetzel, der das Spiel als 50:50-Begegnung einstuft. „Beides sind junge Mannschaften, die sich in einer Entwicklungsphase befinden, da spielen viele Faktoren eine Rolle“, sagte der HSG-Coach.
Bei ihm nehmen aber die Hiobsbotschaften nicht ab. Matthias Handrich, der sich in Rodalben bereits in der sechsten Minute verletzte, fällt definitiv aus. Ein Fragezeichen steht hinter Christoph Lacher, der sich am Montag im Training an der Schulter verletzte, Max Barlang war die Woche von einer starken Erkältung matt gesetzt worden und bei Alexaner Grill, der am Montag trainierte, muss abgewartet werden, wie er die Belastung verkraftet hat.
Da ist der Trainer schon froh, dass Kevin Gerber diese Woche schmerzfrei mittrainieren konnte und zumindest auf der Bank Platz nehmen kann. Ein Luxusproblem hat er dagegen in der Torhüterfrage, denn sowohl Markus Kiese, Nicolas Claus als auch Felix Trapp sind fit und stehen zur Verfügung. „Da werden die Trainingseindrücke darüber entscheiden, wer aussetzen muss“, informierte Oetzel. Mit dabei sind wie zuletzt die drei A-Jugendichen Janek Messerschmitt, Marco Beckmannn und Jonathan Schmauß.
Kirrweiler wird mit einer 6:0-Deckung erwartet, aus der die schnellen Außenspieler die Entscheidung suchen wollen. Die HSG hat zuletzt gezeigt, dass sie Ausfälle kompensieren kann. „Es ist das zweite Heimspiel, da wollen wir zeigen, wie wir uns ein Heimspiel vorstellen“, sagte der Coach. Die richtige Einstellung von Beginn an, das Wollen, die Körpersprache, auch mentale Dinge werden entscheiden.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Damen: Ziel ist, eine homogene Truppe zu formen
Schifferstadt (kc). Von Spiel zu Spiel denkt Arnd Bäuerle, Trainer der Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt schon, denn da geht es um Punkte, Platzierungen und ein möglichst positives Abschneiden seiner Seiben in der Verbandsrunde. Dabei hat er jedoch viel mehr im Blick, aus den überwiegend jungen Spielern eine homogene Mannschaft zu formen, in der jede Spielerin auf verschiedenen Positionen einsatzfähig ist.
Nicht entscheidend soll sein, wer auf die Platte geht, sondern dass die, die es tun, dann auch bestens zusammen harmonieren. Keine leichte Aufgabe für den Coach, denn die jungen Spielerinnen wollen auch Einsatzzeit, müssen sich aber immer wieder im Mannschaftsgefüge unterordnen. Das große Ganze nicht aus den Augen verlieren, nennt er dies. „In dieser Hinsicht sehe ich schon eine Vorwärtsentwicklung“, sagte Bäuerle vor der Begegnung am Sonntag, 15 Uhr in der Heinrich-Ries-Halle in Friesenheim bei VTV Mundenheim II.
Zuversichtlich ist er durch den letzten Sieg in Ruchheim. „Die, die gespielt haben, haben es nicht schlecht gemacht“, freute er sich über die Vorstellung seiner Mannnschaft, die auch in den Schlussminuten noch zulegen konnte. „Ich will vom Individuellen weg, nicht eine oder zwei Spielerinnen sollen die tragenden Säulen sein“, sagte er über seine Spielauffassung, die immer deutlicher zum Vorschein kommt.
„Wir haben in den letzten beiden Spielen 34 und 35 Tore erzielt, das zeigt, dass es mit den Abläufen einigermaßen funktioniert, dass auch das Positionsspiel passt“, erklärte Bäuerle, dessen Team mit 121 Toren nur eins weniger erzielt hat als der souveräne Spitzenreiter TG Waldsee. Und das schnelle Spiel aus der Abwehr heraus gab in Ruchheim in der Schlussphase den Ausschlag.
Dass die junge Mannschaft, in die immer wieder aus der A-Jugend Spielerinnen integriert werden, noch etwas braucht, liegt auf der Hand. Die bisherige Entwicklung erachtet Bäuerle jedoch nicht als schlecht. So geht er auch zuversichtlich an die Aufgabe bei VTV heran. „Wir haben eine gute Auswahl, ich hoffe, dass wir einigermaßen komplett antreten können“, sagte Bäuerle. In dieser Woche wurde noch etwas für die Abwehr trainiert, der Schlüssel zum Erfolg soll daneben auch das schnelle Spiel nach vorne sein.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Damen II: Erster Punkt angepeilt
Schifferstadt (kc). Nach vier Spielen ist die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse noch immer ohne Punktgewinn. Eine Steigerung wurde zwar schon konstatiert, was noch fehlt ist etwas Zählbares in der Tabelle.
Morgen Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle, erfolgt das Anspiel gegen den TV Kirrweiler, der bislang erst zwei Spiele ausgetragen hat, mit Sieg und Niederlage auf dem siebten Rang liegt, während die HSG das Tabellenende ziert. Leicht wird es für die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle nicht, die immer wieder an ihrer mangelnden Treffsicherheit scheitert. Erst 70 Tore hat die HSG erzielt. Zum Vergleich: Spitzenreiter TSG Haßloch hat fast die doppelte Anzahl (136).
Technische Fehler minimieren, beim schnellen Spiel nach vorne auch die Nerven in der entscheidenden Phase behalten und den erfolgreichen Abschluss wollen, gibt man den jungen Spielerinnen mit auf den Weg. Wenn die Abwehr dann noch einigermaßen kompakt vor Torfrau Daniela Oschatz steht, könnte es mit dem ersten Punktgewinn klappen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Lange gut dagegen gehalten
Schifferstadt (kc). Als krasse Außenseiter gingen die Herren der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt ins Spiel der zweiten Verbandspokalrunde gegen den Verbandsligisten VTV Mundenheim II. Der Klassenunterschied gab die Favoritenrolle klar an den Gast, am Ende musste er sich aber zum knappen 21:24 (14:12) zittern.
„Das war eine starke erste Halbzeit mit einem überragenden Torhüter Michael Elfner“, sagte nach der Begegnung Co-Trainer Dominic Wenzel. Der HSG-Schlussmann parierte außerdem sechs von acht Siebenmetern und hielt sein Team lange im Spiel. Zwar ging VTV in Führung, doch über das 4:3 kam die HSG zum 6:3, 8:5, 13:15 und lag auch zur Halbzeit vorne.
„In der zweiten Halzeit hat doch etwas die Kondition nachgelassen“, sagte Wenzel zum Umstand, dass VTV mit dem 15:16 wieder mal in Führung gehen konnte, diese dann aber auch nicht mehr abgab. Über das 16:20, 18:23 kam der Gast schließlich zum 21:24. „Wir haben dem Verbandsligisten aber die Stirn geboten“, freute sich der Trainer über die starke Vorstellung der HSG-Sieben.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
mC1: Panther können nur 15 Minuten Friesenheim ärgern
Am späten Sonntagabend stand für die Panther der männlichen C Jugend das Spiel gegen den Titelfavoriten aus Friesenheim auf dem Plan. Zielvorgabe der Trainer war es die Eulen zu ärgern und nicht zu ihrem Spiel kommen zu lassen. Dies gelang vor allem in den ersten 10 Minuten hervorragend! Nach sieben (!) Minuten nahm der Trainer der TSG bereits die erste Auszeit beim Stande von 3:2 für die Jungs der HSG. Ein weiteres Indiz für den guten Auftritt der Jungs war es, dass Friesenheim die ersten 20 Minuten kaum wechselte und auf die Stammformation angewiesen war. Leider schlichen sich gegen Ende der ersten Halbzeit unnötige Fehler im Spiel der HSG ein, sodass Friesenheim von 6:8 auf den Halbzeitstand von 6:14 davonziehen konnte.
Die zweite Halbzeit verlief ganz im Sinne der Gäste, so leistete sich Wissam Mourad die dritte 2 Minuten Strafe und die Abwehr der Panther wusste zeitweise nichts mehr den Schützen der TSG entgegenzusetzen. Im Angriff spielten die Jungs nun kaum noch Konzeptionen und gaben die Verantwortung immer wieder dem, teils schlechter positionierten, Mitspieler ab. Über die Zwischenstände 6:17 und 11:23 kam Friesenheim zu einem 14:28 Erfolg.
Es spielten:
Im Tor: Sven Vogel, Bryan Collins
Im Feld: Leandro Börniche (5), Finn Schutzius (4), Max Lehr (3), Lukas Rieder, Gabriel Schmauß (je 1), Thorben Stelter, Nico Koch, Lars Maiwald, Hans Werner Streib, Joel Gotschling, Wissam Mourad