Neuhofen (kc). Die zweite Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt hat die Chance genutzt und mit einem 24:22 (13:10)-Erfolg bei TuS Neuhofen den Platz mit den Gastgebern getauscht, sich auf den fünften Platz vorgeschoben.
„Wir haben klar das Spiel bestimmt, hatten aber eine schlechte Chancenverwertung“, monierte nach der Begegnung Trainer Dominic Wenzel. Vor allem das wenig cleveren Angriffsspiel kreidete er seinem Team an. Allerdings kam Neuhofen nur in der Anfangsphase in Führung, Das 2:1 wandelte die HSG schnell in ein 2:5 um und von da an dominierte sie klar das Geschehen. 5:10, 7:12 und schließlich 10:13 waren die Spielstände, die die HSG im Vorteil sahen und daran änderte sich auch nach dem Wechsel nichts.
Allerdings schlich sich ein Schlendrian ein, aus dem 10:16 wurde schnell ein 16:19 und dann war Neuhofen beim 20:22 sogar ganz nahe dran. „Da wurde es noch einmal eng“, bestätigte auch Trainer Wenzel, der dann aber doch die Vorentscheidung mit dem 20:24 sehen konnte, am Ende war das 22:24 klar verdient.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
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HSG-Herren II: Chance soll genutzt werden
Dudenhofen (kc). Für die zweite Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen ist das letzte Auswärtsspiel so etwas wie ein Tanz in den Mai, denn am Sonntag müssen sie bei TuS Neuhofen II ganz spät ran. Um 20 Uhr wird die Begegnung in der Rehbachhalle beim Tabellenfünften angepfiffen.
Die HSG belegt derzeit den sechsten Rang mit 10:14 Punkten und da Neuhofen mit 12:12 Zählern nur einen Platz davor liegt, haben die Schützlinge von Patrick Barbier und Dominic Wenzel die gute Möglichkeit, sich in der Tabelle nach vorn zu arbeiten. Das Hinspiel gewann die HSG deutlich mit 33:19 und würde bei einem erneuten Erfolg mit dem TuS gleichziehen.
Eine starke Vorstellung zeigte die HSG zuletzt gegen Spitzenreiter Heiligenstein. Bei einer gleichen Leistung dürften sie die Favoritenrolle auch in fremder Halle übernehmen können. Allerdings sind die Gastgeber, die in den letzten vier Spielen ohne Niederlage blieben (zwei Siege und zwei Unentschieden), nicht zu unterschätzen. Die HSG kam zuletzt auf zwei Siege und zwei Niederlagen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Spitzenreiter alles abverlangt
Schifferstadt (kc). TuS Heiligenstein II war als Spitzenreiter bei der zweiten Herren-Vertretung der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt favorisiert und wurde am Ende beim 29:31 (17:19) dieser Rolle gerecht. Aber: Die junge HSG-Sieben mit nicht einmal 20 Jahren im Schnitt machte den von Oberliga und Regionalliga gestählten Routiniers das Leben mehr als schwer.
Mit etwas mehr Fortune bei Entscheidungen in den wichtigen Momenten hätte die Begegnung auch anders ausgehen können. Mit 1:3, 3:7 und 5:9 begann das Spiel zugunsten des Gastes, die HSG ließ sich auch nicht vom 9:13 schrecken, sondern kämpfte sich mit viel Einsatzwillen immer wieder heran. Das knappe 17:19 zur Pause ließ alle Möglichkeiten und als sich dann die Schützlinge von Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel zum 20:20 und 25:20 gekämpft hatten, nutzte Heiligenstein die ganze Erfahrung, provozierte Zeitrstrafen und Siebenmeter und setzte sich dann über das 25:28, 29:29 schließlich zum 28:31 ab.
„TuS war einfach cleverer in den entscheidenden Momenten und das gab den Ausschlag“, sagte Trainer barbier, der dennoch mit der Leistung seines Teams zufrieden sein konnte. Ronny Handwerker im Tor bot hinter einer energischen Abwehr eine ebenso starke Leistung wie Kevin Gerber (9/7 Tore) und Gideon Metzger (6), die aus dem Rückraum ein tolles Spiel zeigten.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt
HSG-Herren II: Klarer Erfolg gegen Herxheim
Schifferstadt (kc). „Nach Startschwierigkeiten haben wir das Spiel bestimmt und verdient gewonnen“, sagte nach dem 41:27 (18:13)-Erfolg der HSG Dudenhofen/Schifferstadt über den TV Herxheim Trainer Dominic Wenzel. Erfolgreich wehrte die HSG den Herxheimer Angriff ab und verschaffte sich etwas Luft am Tabellenende.
Es sah zunächst gar nicht gut aus, denn nach dem 1:0 war es der Gast, der besser ins Spiel fand und mit 1:5 wegzog. Dies schien die HSG etwas aufzurütteln, denn ein Zwischenspurt brachte das 7:5, jedoch keine Beruhigung im Spiel, denn die Gäste versuchten dranzubleiben. Dies gelang mit dem 8:8, und selbst als die HSG wieder mit 12:8 führte, war dies noch kein Ruhekissen. Erst nach dem 13:12 bekamen die Gastgeber die Begegnung besser in den Griff und setzten sich mit 18:13 zur Pause ab.
Im zweiten Durchgang dominierten sie klar das Geschehen, führten 20:13, 26:16, 30:20 und 35:25, Herxheim hatte nichts mehr zuzulegen und konnte den deutlichen 41:27-Erfolg der HSG nicht verhindern. Erfolgreichster HSG-Werfer war Philipp Schellenberger mit zehn Treffern.
Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Gegen Vorletzten Herxheim Punkte holen
Schifferstadt (kc). Auf die HSG Dudenhofen/Schifferstadt wartet in der B-Klasse am Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle ein Spiel, das es in sich hat. Die gastgebende HSG ist Sechster mit 8:12 Punkten, nur zwei Zähler dahinter folgt der TV Herxheim. Das Ziel kann für die Gastgeber also nur heißen: Sieg. Der Vorletzte soll auf Distanz gehalten, die letzten vier Spiele der Saison so erfolgreich wie möglich gestaltet werden.
In der Vorrunde wusste die HSG in Herxheim zu überzeugen, erzielte beim 40:32 die bisher meisten Treffer in einem Spiel. Das letzte Spiel in Speyer war dagegen zum Vergessen, da lief überhaupt nichts zusammen, die Fehlerquote war bedenklich und auch die Torausbeute ließ zu wünschen übrig.
Gegen Herxheim muss deshalb eine gewaltige Leistungssteigerung kommen, wenn die Punkte in der WD-Halle bleiben sollen. Janek Messerschmidt und Kevin Gerber trafen im Hinspiel acht und sechs Mal, doch ob sie diesmal mitwirken können muss abgewartet werden, denn auch die erste Mannschaft hat ein wichtiges Spiel und dürfte beide benötigen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: TSV Speyer siegt auch im Rückspiel
Schifferstadt (kc). Nur in der Anfangsphase hielt die zweite Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen den TSV Speyer mit, dann gab es am Ende eine deutliche und auch verdiente 21:27 (8:15)-Niederlage. „Es war eine schwache Gesamtleistung, die Abwehrarbeit war noch ok, doch es gab zu viele technische Fehler im Angriff“, sagte nach der Begegnung Trainer Dominic Wenzel.
Nach 1:3-Rückstand kam die HSG noch einmal auf 4:4-Gleichstand, doch dies war es auch schon. Zu keiner Phase bekamen sie einen Zugriff auf die Begegnung, der TSV zeigte sich spritziger und technisch versierter, ging nach dem 4:5 mit 6:10 in Führung und baute es bis zum Pausenpfiff auf 8:15 aus.
Dies war schon eine Vorentscheidung, denn auch nach dem Wechsel dominierte der TSV, der die Revanchegelüste der HSG souverän abwehrte. Über das 10:18, 15:22, 20:26 baute der Gast in der Wilfried-Dietrich-Halle seinen Vorsprung aus und steuerte einem sicheren 21:27-Erfolg entgegen. „Neben den Fehlern hatten wir auch noch eine schlechte Torausbeute“, konnte Trainer Wenzel diesmal nicht zufrieden sein.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Revanche im Derby gegen TSV Speyer?
Schifferstadt (kc). Diesmal wird es bestimmt ein anderes Spiel, wenn die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der B-Klasse der Männer auf den TSV Speyer trifft (Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle).
In der Vorrunde bei der 23:18-Niederlage war die HSG nach drei vorherigen Niederlagen stark verunsichert, noch nicht in der Saison angekommen und mit dem vorletzten Platz alles andere als zufrieden. Mittlerweile belegt die Sieben der Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel den fünften Platz nach vier Siegen, ist mit zwei Spielen weniger nach Minuspunkten nur einen Zähler schlechter als der TSV Speyer.
Die Derbys zwischen Speyer und Dudenhofen waren schon immer etwas besonderes, auch morgen wird eine packende und umkämpfte Auseinandersetzung erwartet. Man muss abwarten, wie die Teams die Fasnachtspause verkraftet haben. Die HSG kann locker aufspielen, hat nichts zu verlieren und möchte sich natürlich für die Hinspielniederlage revanchieren. Wenn sie konzentriert in die Begegnung starten, kann dies durchaus gelingen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Krimi in Kirrweiler bringt Sieg
Kirrweiler (kc). Für das 26:28 in der Vorrunde hat sich die zweite Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt beim TV Kirrweiler revanchiert. Mit 27:28 (15:15) holte die Truppe von Patrick Barbier und Dominic Wenzel verdient die Punkte, wobei dies allerdings erst vier Sekunden vor Schluss entschieden wurde.
„Marco Beckmann war nervenstark, er hat das Siegtor erzielt“, freute sich Trainer Wenzel. Auch sonst durften die Trainer zufrieden sein, denn mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung boten sie einen harten Widerpart. Selbst als Kirrweiler nach dem 2:2 sich auf 8:5 absetzte, zeigte sich die HSG nicht beeindruckt, glich wieder zum 10:10 aus und hielt die Begegnung offen. Nach dem 15:15 zur Pause ging Kirrweiler zwar immer ein, zwei Tore in Führung, aber die HSG ließ sich nicht abschüttel, ging mit dem 23:24 sogar wieder in Führung.
An Spannung war die Schlussphase nicht zu überbieten, es knisterte förmlich in der Reblandhalle. Nach dem 24:26 kam der TVK wieder zum Ausgleich, die HSG hielt aber auch das 27:27 in doppelter Unterzahl ab der 58. Minute, ehe Beckmann vier Sekunden vor dem Schlusspfiff eiskalt zum Sieg vollstreckte.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren II: Beim Spitzenreiter Kirrweiler
Schifferstadt (kc). „In der Vorrunde waren wir gegen Ende ganz dicht dran“, sagte Co-Trainer Dominic Wenzel von der zweiten Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, die am Sonntag, 17.30 Uhr in der Reblandhalle auf Gastgeber und Spitzenreiter TV Kirrweiler II trifft. Mit 26:28 hat die HSG das Hinspiel verloren.
„Klar, wir wollen Revanche und sind ganz auf Sieg aus“, erklärte Wenzel über die Zielsetzung des Tabellensechsten, der zwei Spiele weniger als der Gastgeber ausgetragen hat, 6:10 Punkte aufweist. „Wir würden lieber kontinuierlicher spielen, nicht immer die großen Pausen dazwischen“, sieht Wenzel dadurch Probleme im Zusammenspiel der Mannschaft.
Während Kirrweiler auf eine defensive Deckung setzt, will die HSG früh stören, den Spielaufbau der Gastgeber beizeiten stören und so keinen Spielfluss aufkommen lassen. Die Grippewelle ist beim Team abgeklungen, bis auf die Langzeitverletzten sind alle an Bord und da die erste Mannschaft schon am Samstag spielt ist von hier ebenso wie aus der A-Jugend Verstärkung möglich.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)
HSG-Herren: Spitzenplatz gegen Rodalben untermauern
Dudenhofen (kc). Personell sieht es bei den Herren der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der A-Klasse genauso wie zuletzt aus. Torhüter Felix Trapp fehlt verletzt, Stefan Kaiser und Christoph Lacher haben am Dienstag mit dem Training ausgesetzt, wollen aber am Sonntag, 18 Uhr in der Ganerb-Halle gegen TS Rodalben II spielen.
Mit Gideon Metzger, Janek Messerschmitt und Moritz Leonhardt hatte Trainer Siggi Oetzel zuletzt drei A-Jugendspieler im Team. Marco Beckmann steht ebenfalls wieder zur Verfügung und so hat der Coach doch eine Auswahl. Eine vielversprechende obendrein, denn bisher gab es keinen Bruch im Spiel und das stimmt zuversichtlich. Rodalben hat die letzten vier Spiele verloren, unterschätzen wird er den Gast aber keineswegs. Nicht dass es ihm geht wie der DHB-Auswahl gegen Katar, die bei der Niederlage eine unliebsame Überraschung erlebte, die wohl die Begegnung schon vorher „im Sack“ hatte.
„Ich habe mir Rodalben angeschaut, das ist eine typische zweite Mannschaft, mal gespannt, in welcher Aufstellung sie auswärts antritt.“ Mit 24:39 siegte die HSG in der Vorrunde, auch diesmal geht sie mit breiter Brust in die Begegnung. „Wir hatten sie schon dort im Griff, und das wollen wir auch zuhause tun“, sagte Oetzel. Zwar gab es in der Vergangenheit durchaus enge Spiele, am Ende war die HSG vorne. So soll es auch diesmal sein, wenngleich Oetzel weiß, dass er mit seinem Team als Spitzenreiter gejagt wird und so mancher Gegner ein paar Prozentpunkte Leistung mehr herauskitzeln kann.
„Wenn wir aber normale Leistung bringen, müsste es für zwei Punkte reichen“, erklärte der Trainer, der zuletzt zwar immer etwas zu mäkeln hatte, aber das ist beim Tabellenführer jammern auf hohem Niveau. „Wir haben die letzten Spiele gut umgesetzt, da wollen wir fortfahren“, sagte Oetzel, der derzeit nur den TV Kirrweiler als härtesten Widersacher auf die Meisterschaft sehen muss. „Ohne Rodalben auf die leichte Schulter zu nehmen, ich gehe zuversichtlich in die Begegnung“, bestätigte der Trainer, auf den dann drei vorentscheidende Auswärtsspiele warten.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)