Weibliche B1-Jugend: Unnötige Niederlage und bitterer Rückschlag im Kampf um Platz 3

Gegen die JSG Welling/Bassenheim setzte es für die wB1-Panther eine unnötige Auswärtsniederlage. Am Ende ein enttäuschendes 27:25 auf der Anzeige in einem Spiel, das man nicht hätte verlieren müssen und dürfen.

Der Beginn verlief holprig, mussten die Panther auf einige Krankheitsausfälle reagieren und positionell ein wenig rotieren, was zu anfänglichen Unstimmigkeiten und Fehlern führte. Im Gegensatz dazu war bei den Gastgeberinnen gefühlt jeder Wurf ein Treffer, egal aus welcher Lage und so sahen sich die Panthermädels nach 15 Minuten schon mit 10:5 im Hintertreffen.
In der Folge fanden sich die Panther mit der ungewohnten Konstellation zurecht und konnten zur Halbzeit auf ein fragwürdiges 15:12 herankämpfen.

In Halbzeit 2 drückten die Panther weiterhin aufs Gaspedal und kamen Tor um Tor heran. Beim 20:21 nach 38 Minuten war die Partie gedreht, doch die Panther verpassten es, die Partie vollends an sich zu nehmen. Eine extrem wilde Phase des Spiel mit etlichen Zeitstrafen auf beiden Seiten und einer roten Karte auf Panther-Seite, bei der sich alle Zuschauer ausnahmslos fragend die Augen rieben, denn die Partie war ein Gänze ein faires Spiel von beiden Mannschaften. Die Panther-Mädels verpassten mit zwei unglücklichen Pfostentreffern vom 7m-Strich die Führung nach oben zu schrauben und kassierten im Gegenzug 3 Tore gegen sich und lagen wieder mit 2 zurück. In Folge ließ Welling nichts mehr zu und rettete den Sieg ins Ziel.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend dominieren im Derby

Im Pfalz-Derby empfing die HSG Dudenhofen-Schifferstadt den TV Kirrweiler und ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer das Spielfeld als Sieger verlassen würde. Mit einer starken Abwehrleistung und effizientem Angriffsspiel setzte die HSG früh die Zeichen auf Sieg.

Nach den ersten Minuten war das Spiel noch relativ ausgeglichen, doch nach etwa zehn Minuten übernahm die HSG vollständig die Kontrolle. Durch schnelles Umschaltspiel und gut herausgespielte Chancen gelang es, den Vorsprung Schritt für Schritt auszubauen. Der TV Kirrweiler hatte vor allem im Angriff große Schwierigkeiten, gegen die kompakte Defensive der HSG anzukommen, und produzierte viele technische Fehler, die die Gastgeber über weite Strecken konsequent bestraften.

Mit einer deutlichen 16:7- Führung ging es in die Halbzeitpause und auch in der zweiten Hälfte ließ die HSG nichts mehr anbrennen. Trotz vereinzelter guter Aktionen des TV Kirrweiler kontrollierten die Panther-Mädels das Spielgeschehen nach Belieben. Der Vorsprung wuchs stetig, und die Zuschauer konnten zahlreiche sehenswerte Treffer bejubeln. Am Ende stand gegen das Schlusslicht ein souveräner und erwarteter 37:24-Pflichtsieg für die Panther auf der Anzeigetafel.

Ein großes Dankeschön gilt den Fans, die die Mannschaft lautstark unterstützt haben. Mit diesem Schwung blicken die Panther-Mädels motiviert auf die kommenden Aufgaben. Trotz aller Souveränität und Euphorie gilt es weiter hart zu arbeiten und Nachlässigkeiten abzustellen. Die kommenden Gegner werden nicht leichter zu bespielen sein.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend überwintert auf Platz 3: Niederlage zum Jahresabschluss

Leider musste die wB1 zum Jahresabschluss noch einmal eine Niederlage verbuchen. Der Rückrundenauftakt bei der TSG Mz-Bretzenheim ging mit 24:22 verloren.

Die Panther starteten sehr verhalten ins Spiel. Die Abwehr nicht konsequent genug, im Angriff fehlte das Zielwasser. Unzählige verworfene freie Abschlüsse waren nach 25 Minuten zu vermelden. Am Ende sollte gerade einmal eine Wurfquote von etwas über 50% unter dem Strich stehen. Zu wenig, um ein Spiel in dieser Liga zu gewinnen.

Eine absolut unnötige Niederlage. Trotzdem verweilt die wB1 über den Winter auf Rang 3 der Regionalliga. Saisonziel Platz 5 also deutlich im Soll. Jetzt gilt es erst einmal regenerieren und die Feiertage genießen. Am 19.01. geht es für die Panther weiter, dann erwartet man den TV Kirrweiler zum pfälzischen Derby. Bis dahin wünschen die Panthermädels allen Anhängern und Unterstützern frohe Festtage und wir hoffen, uns alle gesund und munter im neuen Jahr wiederzusehen.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend: Schlechte Leistung wird deutlich bestraft

Im Verfolgerduell um Platz 2 muss sich die wB1 in Wittlich deutlich geschlagen geben. 36:24 heißt es am Ende für das Team aus dem Rheinland. Völlig verdient.

Von Beginn an drückte Wittlich deutlich aufs Gaspedal, eigentlich kein Problem für die Panther, spielt man doch selbst gerne ohne Bremse. Doch während man selbst dem Wittlicher Spiel hinterher lief, so unterbrach Wittlich konsequent das Spiel der Panthermädels und setzte sich schnell auf 7:1 ab. Zwar fand man dann ein wenig besser ins Spiel und konnte ebenso schnell auf 9:6 verkürzen, allerdings ist eine Spitzenmannschaft wie Wittlich jederzeit in der Lage noch einmal einen Gang hochzuschalten. Selbst nach der unglücklichen Verletzung ihrer Spielmacherin (gute Besserung an dieser Stelle!) ließ der rheinländische Druck nicht nach und so war die Partie kurz nach Pause beim 10-Tore-Rückstand (19:9) entschieden. Das Spiel lief nun in einem offenen Schlagabtausch locker und fair aus, denn beide Mannschaften wussten, dass das Spiel entschieden war. Am Ende eine verdiente Niederlage für die Panther, die an diesem Tag schlichtweg nicht zu ihrem Spiel fanden.

Die Panther beenden damit die Vorrunde mit 12:6 Punkten voraussichtlich auf dem 3. Tabellenplatz. Das Jahr ist allerdings noch nicht zu Ende, denn das erste Rückrundenspiel steht noch an. Dann gastiert die HSG bei der TSG Mainz-Bretzenheim. Die Rheinhessinnen werden sich für die Auftaktniederlage revanchieren wollen, rangieren aktuell mit 8:8 Punkten auf Rang 5. Bretzenheim ist nicht zu unterschätzen und wird für die Panther kein leichter Gegner. Es gilt die eigenen Stärken noch einmal aufzufahren und mit einem positiven Ergebnis in die Winterpause zu gehen.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend: Buzzerbeater zum Sieg – wB1 schlägt Budenheim im Sonntagskrimi

Es gab kein Halten mehr als in der NKH die Sirene ertönte. Wenige Augenblicke vor Ablauf der Zeit schlägt der Ball im Gästetor ein. Der Sieg für die Panther in einem spannenden Schlagabtausch, der am Ende eigentlich keinen Sieger verdient hatte, da waren sich beide Trainer einig.

Dabei sah es wieder mal so aus, als würde Budenheim den Panthern den Schneid abkaufen. Mit einer offensiven Abwehr stellten die Gäste die Panther vor einige Probleme und man fing sich direkt mehrere Gegenstöße ein. 0:5 nach 4:30 Min. Eine Auszeit und kurze Neujustierung brachte zunächst keine deutlich Steigerung. Budenheim konnte mit 6 Toren in Front gehen (3:9), ehe die Panthermädels richtig ins Spiel fanden. Nun entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe bei dem die Panther immer stärker ins Spiel fanden und bis zu Halbzeit auf 3 Tore (13:16) verkürzen konnten.

Nach der Pause änderte sich das Bild nur wenig. Zwei gleichwertige Mannschaften lieferten sich ein ausgeglichenes Duell auf Augenhöhe. Jedoch gelang es der HSG immer wieder Nadelstiche zu setzen und das Spiel in der 36. Minute auszugleichen (21:21). Die Rheinhessinnen ließen sich davon allerdings nicht beeindrucken und drückten weiter auf den Auswärtssieg. Die Panther witterten nun allerdings ihre Chance und stemmten sich mit allem was sie hatten gegen den Druck der Gäste. In der 39. Minute gelang schlussendlich der Führungstreffer für die Panther (23:22) – das Spiel war gedreht und niemanden hielt es mehr still auf seinem Platz. Bis zum Ende gelang Budenheim maximal der Ausgleich, jede Chance auf Führung konnte verhindert werden. 11 Sekunden vor dem Ende ging Budenheim volles Risiko und wollte nach HSG-Auszeit den Sieg durch Manndeckung erzwingen. Die Panthermädels verwalteten den Ball allerdings sicher sodass das Unentschieden besiegelt schien. Doch Annika Günthert hatte an diesem Tag irgendwie etwas dagegen. Aus dem Stand, über die Abwehr trudelt der letzte Wurf Augenblicke vor der Schlusssirene ins Budenheimer Tor. 28:27 für die Panther. Abpfiff. 2 Punkte. Unfassbar.

Kommendes Wochenende steigt der nächste Ligakracher. Die Panther (12:4 Punkte) reisen in die Eifel zur HSG Wittlich (11:3). Zweiter gegen Dritter im Verfolgerduell hinter dem HSC Schweich (14:0). Es wird ein hartes Stück Arbeit für die Panther, die als klarer Außenseiter gegen die stark besetzte und eingespielte Wittlicher Truppe in die Partie gehen wird.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend: Start-Ziel-Sieg festigt Platz 3

Souveräner Auftritt der wB1 im Heimspiel gegen die Gäste der St. Matthias Trier. Am Ende blinkte der 27:19-Sieg auf der Anzeige. Damit ist man weiter in Schlagdistanz (10:4 Punkte) zum rheinländischen Spitzenduo aus Schweich (14:0) und Wittlich (11:3).

Die Panthermädels starteten gut in die Partie und lagen schnell mit 5:1 in Führung. Zwar konnten die Gäste die anschließenden Leichtsinnsfehler ausnutzen, konnten die Partie aber nie komplett an sich reißen und bissen sich immer wieder die Zähne an der Panther-Abwehr aus. Beim Stand von 7:6 witterten die Gäste kurz ihre Chance, wurden allerdings für ihre Fehler ebenso bestraft. Mit einem 5:0-Lauf setzten sich die Panther über 12:6 zur 14:8-Halbzeitführung ab.

In Durchgang Zwei stockte zunächst etwas der Motor der HSG und Trier konnte zunächst immer wieder verkürzen. Auf mehr als 4 Tore kamen die Gäste allerdings nicht heran, ein weiterer Lauf der Panther von 19:15 auf 25:15 entschied die Partie 9 Minuten vor Ende. Am Ende spielten beide Mannschaften die Partie sehr fair zu Ende, wobei die gesamte Partie von Anfang an unter einem sehr fairen Stern stand. Beide Mannschaften verlangten sich viel ab, ohne dass es jemals ruppig oder hitzig wurde.

Am kommenden Spieltag erwarten die Panther erneut zuhause die Rheinhessinnen der SF Budenheim, die noch nicht gänzlich zeigten, was sie eigentlich können (Platz 6 – 6:6). Budenheim hat einige sehr erfahrene Spielerinnen in den Reihen, die ein Spiel alleine entscheiden können. In der vergangenen Saison lieferten sich die HSG und die SF zwei spannende und enge Spiele. Dies ist auch kommenden Sonntag zu erwarten.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend: Mit Rumpfkader keine Chance im Spitzenspiel

Mit dem Ende der Herbstferien reise der Tross der wB1 mit Anhang im Bus nach Schweich zum Spitzenspiel. Doch schon vor dem Spiel standen die Zeichen schlecht, da die Mannschaft Ausfälle und angeschlagene Spielerinnen verkraften musst.

Das Spiel nahm dann auch von Beginn an den erwarteteten Lauf. Schweich wollte dominieren und ging voran. Die HSG-Mädels ließen sich aber zu keiner Zeit beeindrucken und spielten konsequent den Ball nach ihren Möglichkeiten des Tages. Durch den Rumpfkader kamen einige Spielerinnen auch auf ungewohnten Positionen in Angriff und Abwehr zum Einsatz. Dies klappte überraschend gut und trotz der sich von Beginn an angenommenden Niederlage bot man Schweich lange Paroli. Man merkte den Rheinländerinnen an, dass sie auf die ungewohnte Formation der Panther überhaupt nicht eingestellt waren. Am Ende eine verdiente Niederlage, die sich mit 7 Toren aber absolut im Rahmen hält. Die Panther-Mädels konnten erhobenen Hauptes die Heimreise antreten, während sich die Gastgeber des HSC Schweich in allen Belangen auf und neben dem Feld hinterfragen müssen.
Die HSG-Mädels verweilen trotz der Niederlage vorerst auf dem 3. Tabellenplatz.

Im nächsten Spiel geht es zur noch sieglosen SG nach Zweibrücken. Auch wenn die Rollen klar verteilt scheinen, muss das Spiel erst gespielt werden. Die Panther sind Favorit und wollen dieser Rolle auch nachkommen und nach 2 Niederlagen wieder punkten. Bis dahin gilt es sich erst einmal zu regenerieren, um wieder vollzählig und mit 100% ans Werk gehen zu können.

Von Rolf Keller

Weibliche B1-Jugend: 1. Saisonniederlage gegen TV Nieder-Olm 2

Dass es irgendwann passieren wird, war allen klar. Am 4. Spieltag war es dann soweit: die wB1-Panther müssen ihr erste Niederlage in der Regionalliga einstecken und das absolut verdient.

Von Beginn zeigte sich die Bundeligareserve aus Rheinhessen deutlich wacher und fokussierter. Nieder-Olm war im Angriff und in der Abwehr immer einen Schritt voraus und erstickte sämliche Bemühungen der Panther-Mädels direkt im Keim.
Aber auch bei den Panthern selbst lief es nicht rund. Keine der Mädels zeigte annähernd Normalform, sodass die Abläufe nicht zusammenpassten und dadurch kein ordentlicher Spielfluss zustande kam. Auch in der Abwehr fehlte die nötige Bissigkeit und der Wille die Gegner vom Torewerfen abzuhalten.
Lange Rede, kurzer Sinn: das war einmal gar nichts und Nieder-Olm 2 nahm die Punkte vollkommen verdient mit nach Hause.

Für die Panther geht es nun in eine kurze Herbstpause, ehe man die 3 Wochen auswärts auf den bislang noch ungeschlagenen HSC Schweich trifft. Das letzte Spiel ist abgehakt und es geht weiter. In Schweich sind die Panther klare Außenseiter, trotzdem möchte man die Rheinländerinnen solange wie möglich versuchen zu ärgern.

Weibliche B1-Jugend: Weiterhin ungeschlagen – spannendes Spiel gegen Welling/Bassenheim mit besserem Ende für die Panther

Die wB1 bleibt auch im 3. Spieltag der Regionalliga siegreich und gewinnt ein spannendes Spiel gegen die JSG Welling/Bassenheim in heimischer Halle mit 27:26 (12:12).

Es war von Anfang an eine sehr ausgeglichene Partie mit hohem Tempo und sehr viel Kampf. Beide Mannschaften schenkten sich keinen Zentimeter Spielfeld. Wenige Tore vielen durch freie Würfe und beide Mannschaften stellten sich gegenseitig vor eine echte Aufgabe, sich Torchancen zu erspielen. Das Spiel wog hin und her und keine Seite konnte sich einen größeren Vorsprung erspielen, alles wurde immer wieder egalisiert. So ging es auch ausgeglichen in die Pause.

Nach dem Wechsel ging es nahtlos weiter. Der erste Treffer der Gäste wurde direkt egalisiert und direkt wieder in die eigene Führung umgewandelt (14:13). Das Spiel blieb weiterhin spannend und war auf Messers Schneide. Allerdings gelang es den Gästen nach dem 14:13 maximal noch auszugleichen. Die Panther gingen immer wieder in Führung und ließen maximal den Ausgleich zu, gerieten aber nicht mehr in Rückstand. Am Ende trotzten die Mädels auch der offenen Manndeckung der Gäste und spielten mit einer 1-Tore-Führung am Ende die Zeit souverän herunter und behielten mit dem 27:26-Endstand die Punkte in der NKH in Schifferstadt.

Nur 2 Tage Ruhepause bleiben den Panthern zur Regeneration, dann kommt es unter der Woche direkt zum nächsten Punktspiel gegen die Bundesliga-Reserve des TV Nieder-Olm. Zweite Mannschaften sind immer schwer auszurechnen, da man nie absehen kann, wer schlussendlich auflaufen wird. Trotzdem wollen die Panther den aktuellen Lauf mitnehmen und auch weiterhin jeden soweit ärgern wie möglich.

Erst eigenes Unvermögen, dann deutlich – wB1 siegt verdient im RPS-Derby

Am zweiten Spieltag der Regionalliga ging es für die wB1 zum Pfalz-Derby nach Kirrweiler. Die Panther waren fest überzeugt zwei Punkte einzufahren. Am Ende stand ein verdientes 13:22 auf der Tafel. Man machte es sich jedoch unnötig selbst schwer…

Im ersten Durchgang entwickelte sich ein munteres Spiel. Kirrweiler versuchte das hohe Tempo der Panther mitzugehen, allerdings zollten die Gastgeberinnen schnell den Tribut. Immer wieder rannten sie sich in der Abwehr der Panther fest und mussten über das passive Spiel unvorbereitete Abschlüsse suchen. Leider fanden sich einige dieser Würfe im Tor wieder. Das in Kombination mit der eigenen schlechten Chancenverwertung sorgte nach 20 Minuten für einen 10:7-Rückstand. Doch dann legten die Panther kurz den Turbo ein und egalisierten den Rückstand bis zur Pause. 10:10 zur Halbzeit.
Mehr noch zündete der Turbo dann nach der Pause, denn mit einem ingesamten 0:10-Lauf aus Sicht der Gastgeberinnen zogen die Panther mal eben auf 10:17 davon und sorgten für die Vorentscheidung. Insgesamt ließen die HSG-Mädels ab der 20. Minute nur noch 3 Gegentore zu. Schon in der ersten, aber noch mehr im 2. Durchgang rührte man ordentlich Beton an zusammen mit einer guten Torhüterleistung.
Am Ende ein ungefährdeter und verdienter 13:22-Auswärtssieg. Ankreiden muss man sich lediglich die schlechte Chancenverwertung, die einen höheren Sieg verhinderte.

Weiter geht es kommendes Wochenende zuhause gegen die JSG Welling/Bassenheim. Mit der JSG kommt die erste bekannte Mannschaft der letzten Saison nach Schifferstadt. Die Panther möchten natürlich bei guter Stimmung in der Halle den aktuellen Aufwind nutzen und die Punkte in Schifferstadt behalten, aber in der engen RPS-Liga gibt es keine einfachen Spiele.