HSG-Herren II: TSV Speyer siegt auch im Rückspiel

Schifferstadt (kc). Nur in der Anfangsphase hielt die zweite Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen den TSV Speyer mit, dann gab es am Ende eine deutliche und auch verdiente 21:27 (8:15)-Niederlage. „Es war eine schwache Gesamtleistung, die Abwehrarbeit war noch ok, doch es gab zu viele technische Fehler im Angriff“, sagte nach der Begegnung Trainer Dominic Wenzel.
Nach 1:3-Rückstand kam die HSG noch einmal auf 4:4-Gleichstand, doch dies war es auch schon. Zu keiner Phase bekamen sie einen Zugriff auf die Begegnung, der TSV zeigte sich spritziger und technisch versierter, ging nach dem 4:5 mit 6:10 in Führung und baute es bis zum Pausenpfiff auf 8:15 aus.
Dies war schon eine Vorentscheidung, denn auch nach dem Wechsel dominierte der TSV, der die Revanchegelüste der HSG souverän abwehrte. Über das 10:18, 15:22, 20:26 baute der Gast in der Wilfried-Dietrich-Halle seinen Vorsprung aus und steuerte einem sicheren 21:27-Erfolg entgegen. „Neben den Fehlern hatten wir auch noch eine schlechte Torausbeute“, konnte Trainer Wenzel diesmal nicht zufrieden sein.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren I

Dudenhofen (kc). Ohne Spiel die Punkte geholt und damit den ebenfalls siegreichen TV Kirrweiler weiter mit vier Punkten auf Distanz gehalten: Das für Sonntag angesetzte Spiel des Tabellenführers HSG Dudenhofen/Schifferstadt gegen Schlusslicht SV Meckenheim wurde von den Gästen kurzfristig abgesagt und so für die HSG mit 2:0 Punkten und 0:0 Toren gewertet.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Guten Platz mit Sieg untermauern

Dudenhofen (kc). „Wir haben in der Pause gut trainiert, soweit es personell möglich war“, sagte Arnd Bäuerle, Trainer der Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt. Er erwartet mit seiner Sieben morgen Sonntag, 16 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen den TV Hauenstein. Die HSG belegt mit 17:15 Punkten den vierten Platz, die Gäste mit 13:17 den neunten Rang.
Schon daran lässt sich erkennen, wie eng es in der Pfalzliga zugeht, auch Trainer Bäuerle bestätigte, dass praktisch jeder jeden schlagen könne. Mit 25:24 beispielweise gewann Hauenstein vor der Fasnachtspause gegen den Tabellendritten TV Wörth und ließ aufhorchen. „Ein Sieg wäre schon wichtig, gerade, weil alles so eng beiein­anderliegt“ sagte Bäuerle. Gerne würde er den Hinspielsieg (22:19) wiederholen. „Dort haben wir es in der Schlussphase entschieden“, erinnerte der HSG-Trainer an die gute Einstellung, die er seinem Team auch morgen wünscht.
„Nur über das Spielerische können wir es nicht entscheiden, auch nicht nur über das Kämpferische, das muss alles zusammen passen, wir müssen uns jedes Spiel hart erarbeiten“, erwartet Bäuerle auch morgen eine packende und hartumkämpfte Auseinandersetzung. „Mit einem Tor Unterschied zu gewinnen, würde mir schon reichen“, erklärte Bäuerle, der dadurch den guten Platz etwas untermauern könnte.
„Wir müssen da weiter machen, wo wir im letzten Spiel aufgehört haben“, unterstrich er die gute zweite Halbzeit beim Sieg über HR Göllheim/Eisenberg, in der es im Spiel nach vorne lief. Gearbeitet wurde in der Pause vor allem an der Abwehrarbeit, wo es noch einige Defizite gibt. „Die Beweglichkeit, das Stellungsspiel müssen wir da noch verbessern“, erklärte Bäuerle.
Personell ist sein Team schon die ganze Saison arg gebeutelt, auch diesmal sieht es nicht sonderlich gut aus. Christina Marceaux, Katharina Schmitt, Chiara Kreutz, Sarah Schott sind krankheitsbedingt angeschlagen, ihr Einsatz ist ungewiss. „Es sind ja aber immer noch elf Spielerinnen da“, wiegelte der Trainer ab. Hauenstein hält lange den Ball, kommt weniger aus dem Rückraum und da muss die HSG-Abwehr dranbleiben.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Revanche im Derby gegen TSV Speyer?

Schifferstadt (kc). Diesmal wird es bestimmt ein anderes Spiel, wenn die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der B-Klasse der Männer auf den TSV Speyer trifft (Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle).
In der Vorrunde bei der 23:18-Niederlage war die HSG nach drei vorherigen Niederlagen stark verunsichert, noch nicht in der Saison angekommen und mit dem vorletzten Platz alles andere als zufrieden. Mittlerweile belegt die Sieben der Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel den fünften Platz nach vier Siegen, ist mit zwei Spielen weniger nach Minuspunkten nur einen Zähler schlechter als der TSV Speyer.
Die Derbys zwischen Speyer und Dudenhofen waren schon immer etwas besonderes, auch morgen wird eine packende und umkämpfte Auseinandersetzung erwartet. Man muss abwarten, wie die Teams die Fasnachts­pause verkraftet haben. Die HSG kann locker aufspielen, hat nichts zu verlieren und möchte sich natürlich für die Hinspielniederlage revanchieren. Wenn sie konzentriert in die Begegnung starten, kann dies durchaus gelingen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

Kooperation der HSG Dudenhofen/Schifferstadt Panther mit den Junglöwen der SG Kronau/Östringen

kronau_panther_logo

Vor einigen Monaten, noch im vergangenen Jahr, wurde die Idee einer Kooperation der männlichen Jugendbereiche zwischen der SG Kronau/Östringen, dominierend im männlichen Jugendhandball in Baden und Baden-Württemberg, und der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, nach dem immer noch jungen Zusammenschluss zur Spielgemeinschaft nun einer der größten Vereine der Pfalz, geboren.

Nach vielen Gesprächen, Treffen und regem Austausch wird am Samstag, den 11.03.17 der offizielle Startschuss zum Beginn der Kooperation stattfinden. Rund um ein hochklassiges Turnier der männlichen D-Jugenden der Kooperationspartner HSG Dudenhofen/Schifferstadt (Pfalzliga) und der SG Kronau/Östringen (Badenliga), sowie dem Nachwuchs der HSG Worms (Rheinhessenliga) soll die Kooperation in Schifferstadt vorgestellt, erklärt und feierlich offiziell gestartet werden.

Letztlich bezwecken beide Seiten, ihren Verein und vor allem ihre jungen Spieler zu fördern, bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen und weiterzubringen. Dazu möchten beide Vereine zusammenarbeiten, voneinander und miteinander lernen, sich austauschen, Ideen und Möglichkeiten ausprobieren und Erfahrungen teilen.

Während Kronau/Östringen schon mehrere solcher Kooperationen – vor allem im badischen Raum – unterhält, ist es für die HSG ein völlig neues Experiment. Doch auch von Kronauer Seite gilt die Kooperationsidee noch als Versuch, bei dem die Zeit zeigen wird, was sich daraus ergibt. Bis dahin ist es an den Kooperationspartnern, die Gedanken und Ideen hinter der Kooperation mit Leben zu füllen. Dies geschieht sogar vor offiziellem Kooperationsstart schon, indem einige HSG-Talente als zusätzliche Fördertrainingseinheit am Athletik- und Individualtraining Kronau teilnehmen und dabei von den idealen Trainingsbedingungen im Leistungszentrum profitieren können. Gleichzeitig hospitieren HSG-Trainer bereits bei Trainingseinheiten in Kronau, wobei sie von den erfahrenen, exzellent ausgebildeten Trainern dort lernen und das erworbene Know-How wiederum ins eigene Vereinstraining, in die Ausbildung der eigenen Jugendlichen, einbauen.

Alle Interessierte, gerne auch anderer Vereine; Trainer, Spieler, Spielereltern und alle anderen Handballinteressierten sind dabei herzlich eingeladen, am Kooperationstag am 11.03.17 in Schifferstadt ab 14.00 Uhr vorbeizuschauen, wenn die Kooperation zwischen Junglöwen und Panthern offiziell eingeläutet wird.

HSG-Herren II: Krimi in Kirrweiler bringt Sieg

Kirrweiler (kc). Für das 26:28 in der Vorrunde hat sich die zweite Herren-Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt beim TV Kirrweiler revanchiert. Mit 27:28 (15:15) holte die Truppe von Patrick Barbier und Dominic Wenzel verdient die Punkte, wobei dies allerdings erst vier Sekunden vor Schluss entschieden wurde.
„Marco Beckmann war nervenstark, er hat das Siegtor erzielt“, freute sich Trainer Wenzel. Auch sonst durften die Trainer zufrieden sein, denn mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung boten sie einen harten Widerpart. Selbst als Kirrweiler nach dem 2:2 sich auf 8:5 absetzte, zeigte sich die HSG nicht beeindruckt, glich wieder zum 10:10 aus und hielt die Begegnung offen. Nach dem 15:15 zur Pause ging Kirrweiler zwar immer ein, zwei Tore in Führung, aber die HSG ließ sich nicht abschüttel, ging mit dem 23:24 sogar wieder in Führung.
An Spannung war die Schlussphase nicht zu überbieten, es knisterte förmlich in der Reblandhalle. Nach dem 24:26 kam der TVK wieder zum Ausgleich, die HSG hielt aber auch das 27:27 in doppelter Unterzahl ab der 58. Minute, ehe Beckmann vier Sekunden vor dem Schlusspfiff eiskalt zum Sieg vollstreckte.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Deutlicher Sieg beim TSV Speyer

Speyer (kc). Noch deutlicher als im Hinspiel siegte die HSG Dudenhofen/Schifferstadt in der Frauen-A-Klasse beim noch punktlosen Schlusslicht TSV Speyer. Mit 8:28 (3:15) zeigte die Sieben von Sandra Bäuerle dem Gastgeber deutlich die Grenzen auf.
Nach dem 1:1 gab  es für die HSG, bei der Hannah Riederer mit elf Toren überragte, kein Halten mehr. Sie zog auf 1:12 davon und das war für den TSV schon ein gewaltiger Dämpfer. Das 3:15 zur Pause war daher schon die Vorentscheidung, denn auch nach dem Wechsel ließ die HSG nicht locker. Die Laufwege passten, Tore fielen aus dem Positionsspiel wie auch durch Schnellangriffe. 4:17, 5:19, 5:25 und 6:28 waren die weiteren Spielstände in einer einseitigen Begegnung. Sabrina Pesla mit 5, Laura Wendegatz mit drei und Lea Vogtländer mit 3/1  trugen ebenfalls zum deutlichen Erfolg bei.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: In der zweiten Halbzeit deutlich gesteigert

Schifferstadt (kc). Nach vier Niederlagen in Folge verbuchten die Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt endlich mal wieder einen Sieg. Mit 29:24 (14:14) wurde Schlusslicht HR Göllheim/Eisenberg bezwungen, aufgrund einer deutlichen Steigerung in der zweiten Halbzeit mehr als verdient.
Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte die HSG angedeutet,  dass sie mehr zuzulegen hatte als der Gast, der hauptsächlich von der Wurfkraft von Sarah Müller aus dem Rückraum lebte. Insgesamt erzielte sie sieben Treffer. Bei den Gastgeberinnen funktionierte im zweiten Spielabschnitt auch das Positionsspiel, es gab schöne Ballstafetten, die dynamisch und auch erfolgreich abgeschlossen wurden.
Aggressiver und auch konzentrierter gingen die Schützlinge von Trainer Arnd Bäuerle in der Abwehr im zweiten Durchgang zu Werke. Da diesmal auch die Chancenverwertung wesentlich besser war, Sabrina Pesla auf der rechten Seite sich toll in Szene setzte, auch Jana Laubender auf der Mitteposition das Spiel geschickt las, gab es am verdienten Sieg nichts zu zweifeln.
Pech, dass Christina Marceaux angeschlagen war und deshalb nicht soviel Einsatzzeit bekommen konnte und Christine Heller verletzt ausscheiden musste. „Das haben wir aber gut kompensiert“, freute sich Bäuerle, der auf jeder Position Alternativen weiß. 0:2 hinten, dann 4:2 vorne, so begann die Begegnung gegen das Schlusslicht, das bei zum 7:4 etwas den Faden verloren hatte, dann aber wieder herankam, in der 21. Minute sogar wieder zum 10:10 ausglich.
Das verunsicherte die HSG etwas, die prompt das 10:12 kassierte, was den Coach zur Auszeit nötigte. 11:13, 12:14, Göllheim/Eisenberg schien mit einem Vorsprung in die Pause gehen zu können, ehe Marceaux das 13:14 erzielte und Sabrina Kiese nach dem Pausenpfiff per Strafwurf den Ausgleich markierte.
In der 34. Minute glich Laubender zum 16:16 aus und Rina Schmitt brachte ihre Farben in Führung. Ab der 36. Minute war es die HSG, die endlich zu ihrem Spiel gefunden hatte, geschickt den Ball laufen ließ, effektiv die Lücken ansteuerte. Mit zehn Treffern (davon sechs verwandelte Strafwürfe) war Sabrina Kiese erfolgreichste Werferin, gefolgt von Charlotte Schwechheimer mit vier. Vier, fünf Tore legte die HSG jetzt vor und steuerte einem sicheren Sieg entgegen.
„In der Abwehr hatten wir in der ersten Halbzeit etwas Probleme gehabt, die Abstimmung passte nicht, in der zweiten Halbzeit haben sie es jedoch super gemacht. Wir haben es endlich mal wieder geschafft, zu unserem Spiel zu finden, zu dem konstruktiven Spiel, wie wir es eigentlich wollen“, freute sich Bäuerle.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD2: Starke Leistung in Mundenheim

mD2 Spiel gegen Mundenheim
Zum dritten Mal in dieser Runde trafen wir auf die Jungs aus Mundenheim. Wie auch in den ersten beiden Begegnungen, konnte der Heimverein erneut nur sehr schwach besetzt spielen. Mit leider nur 5 Feldspielern war deren Mannschaft aber bereit anzutreten.
Damit die Jungs die Möglichkeit hatten 6 gegen 6 spielen zu können, gaben wir im Verlauf der Partie verschiedene Spieler an deren Truppe ab. So konnte jeder Akteur auf eine angemessene Spielzeit kommen und aus dieser Partie viel für sich mitnehmen. Lobenswert an dieser Situation war, dass jeder „ausgeliehene Spieler“ auch im „falschen Trikot“ Gas gegeben hatte und das es sich trotzdem niemand nehmen ließ, gegen die eigene Mannschaft zu punkten 😉
Am Ergebnis selbst hatte dies im übrigen nichts geändert. Wie bereits in den beiden Spielen zuvor, die man sehr deutlich gewann, agierten die Panther von Beginn an im Angriff sehr stark und gingen schnell über 0:3, 0:8 und 0:12 in Führung. Die HSG- Abwehr stand weitestgehend sicher und ging mit der nötigen Konzentration an ihre Aufgabe. Tormann Noel, der an diesem Tag hervorragend hielt, fischte viele wichtige Bälle heraus. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit gelang es den Gegnern aber nun doch noch ein Tor zu erzielen. Mit 01:12 trennte man sich dann auch zur verdienten Pause.
Im zweiten Durchgang entschlossen sich die Trainer nun vermehrt neue Dinge auszuprobieren. Im Training erlernte Spielzüge wurden getestet und jeder Spieler bekam eine andere Position zugeteilt. Aufgrund der ungewohnten Bedingungen gelang es Mundenheim nun ein paar Treffer mehr zu erzielen und ihre Torausbeute auf 9 zu erhöhen. Beide Coaches waren aber trotzdem auch mit dieser Phase des Spiels zufrieden, denn vieles der versuchten Dinge konnte positiv umgesetzt werden. Im Angriff trafen wir trotz der neuen Situationen weiter Tor um Tor und bauten unseren Vorsprung bis zum Ende des Spiels auf 9:22 aus.
„Es ist wirklich schön zu sehen, wenn man eine durchweg ausgeglichene und starke Mannschaft hat“ lobte der Trainer stolz seine Schützlinge in Bezug auf die Torschützenliste, die erfreulicherweise an diesem Tag recht lange geworden ist 🙂
Es spielten:
Im Tor : Noel
Im Feld: Cecric (2), Neo (2), Till (3), Maurizio, Robert (3), Oliver (5), Simon (1), Florian (2), Alexander (2), Nisse (1)