HSG-Herren: „Meckenheim nicht unterschätzen“

Dudenhofen (kc). „Wir spielen schon lange gegen Meckenheim, die Anspielzeit ist nichts ungewöhnliches“, sagte Siggi Oetzel, Trainer der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, die am Sonntagmorgen um 11 Uhr beim SV Meckenheim antreten muss. „Abends nicht bis in die Puppen feiern, morgens hellwach sein“, sieht der Trainer Grundvoraussetzungen für die Begegnung.

Aber er warnte seine Spieler eindringlich davor, nicht an die letztjährige Begegnung zu denken. „Die muss aus dem Kopf, da liegt die Gefahr drin, dass sie den Gegner unterschätzen und das wäre unser größter Fehler“, sagte Oetzel. Im vergangenen Jahr lag die HSG nach 25 Minuten mit 18:1 vorne, siegen am Ende mit 39:21 überaus deutlich. „Ein Ergebnis, das man nur einmal erlebt“, sagte damals Trainer Oetzel. Aber das sei bisher die Ausnahme gewesen, zuvor habe es immer ganz knappe, enge Spiele gegeben.

Meckenheim hat nach fünf Spielen einen Sieg, ein Unentschieden und drei Niederlagen zu verzeichnen, liegt auf dem zehnten Platz. „Ich rechne mir nach unseren bisherigen Leistungen auch diesmal nicht viel aus“, sagte Meckenheims Michael Vesper. Die Gastgeber sind komplett, haben nichts zu verlieren und können gegen den vermeintlichen Favoriten frei aufspielen.

„Das ist ein ganz gefährlicher Gegner. Sie haben in dieser Saison alle drei Punkte zuhause geholt, sogar Topfavorit und Spitzenreiter Offenbach einen Punkt abgenommen“, warnte Oetzel immer wieder vor einer Unterschätzung. Personell sieht es bei ihm durchwachsen aus. Matthias Handrich ist zwar noch angeschlagen, aber seinem Fuß geht es besser, Alexander Grill hat dafür noch etwas größere Probleme, muss noch etwas warten, bis er wieder zur Stammformation zählt. Torhüter Felix Trapp fehlt natürlich noch, mit einer ähnlichen Leistung wie zuletzt dürfte auch diesmal Markus Kiese wieder zum großen Rückhalt werden können.

Aber Oetzels Zeigefinger ist erhoben. „Die haben drei, vier Spieler dabei, die wissen, was sie wollen, wir dürfen uns auf keinen Fall einbilden, dass das Spiel so nebenher zu machen ist.“ Gewarnt vor einer Unterschätzung hat er seine Spieler zur Genüge und wenn sie es beherzigen, dürften sie zu einem harten Widersacher werden. „Vorsichtig müssen wir sein, wir brauchen uns aber vor keinen zu verstecken“; sagte Oetzel, auch trotz der ungewöhnlichen Anspielzeit um 11 Uhr am Morgen.
Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mB2: Enttäuschende Niederlage

Die zweite Niederlage in Folge und leider ist keine Leistungssteigerung zu erkennen. Trotz einer guten Anfangsphase, in der man mit der HSG Eckbachtal mithalten konnte, fingen wir ab Mitte der ersten Halbzeit wieder damit an, die Bälle im Angriff unter Bedrängnis blind weiter zu spielen. Die Folge war – Ballgewinn und Konterchancen für die Gäste, die sie auch fleißig nutzten. So wurde binnen Minuten aus einem 10:11 ein Halbzeitstand von 12:19. In der zweiten Hälfte wurden die Fehler leider nicht weniger, wir verloren einen Ball nach dem anderen was uns schließlich ein Endergebnis von 23:40 bescherte.
Das Fazit aus den letzten beiden Spielen, wir sind im Angriff total verunsichert und verlieren unsere Bälle. Die erste Viertelstunde zeigte, dass wir uns eigentlich nicht verstecken müssen, wir können mithalten und daran müssen wir im Training anknüpfen.

HSG-Herren: Überragender Markus Kiese ebnet Weg zum Sieg

Dudenhofen(kc). Dank eines überragenden Torhüters Markus Kiese und einer deutlichen Steigerung im zweiten Spielabschnitt kam die HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntagabend in der Ganerbhalle zu einem verdienten, aber auch hart erkämpften 24:21 (8:12)-Sieg über Spitzenreiter TSV Kandel.

Es war das erwartet spannende, auf hohem Niveau stehende Kampfspiel, das beide Teams zeigten und bei dem HSG-Schlussmann Markus Kiese von Beginn an seine Extraklasse unter Beweis stellen musste. Denn die HSG kam schwer in die Gänge, wusste kein Mittel gegen die Kandeler Abwehr. „Die spielen eine wunderbare 6:0-Deckung, da kann man vornedran nicht herumtänzeln, das bringt einen nicht weiter“, bemängelte HSG-Trainer Siggi Oetzel die Angriffsleistung seiner Sieben. „Das hat mich geärgert, auch weil wir vorher abgesprochen hatten, wie wir spielen wollten.“

Nichts von alledem hätte seine Mannschaft gezeigt, die zwar in der 17. Minute mit 5:3 führte, aber dies nur der phänomenalen Leistung Kieses zu verdanken hatte. Doch Kandel zeigte, dass es zurecht zum Spitzenfeld der A-Klasse gezählt wird, glich zum 6:6 aus und als die HSG in Unterzahl einen sechsten Feldspieler für den Torhüter brachte, und Manuel Grill nur den Pfosten traf, war das 6:7 fällig. Nach dem 8:8 blieb die HSG dann fast sieben Minuten ohne Torerfolg, schlich mit dem 8:12 in die Kabine, wo Oetzel Tacheles redete. „Die Einstellung, der Biss hat teilweise gefehlt“, bemängelte der Coach.

Die Kabinenpredigt fruchtete, die Mannschaft zeigte eine andere Körpersprache. „Obwohl wir gleich noch ein Tor bekommen haben, sind wir doch ins Spiel gekommen, Dank Kiese im Tor, der mehr gehalten hat, als man muss“, wusste auch Oetzel die Ursache des Aufschwungs. Jetzt war es Kandel, das nach dem 8:13 zehn Minuten lang keinen Treffer erzielte, die HSG zum 13:13 ausglich.

„Da haben wir die Mittel gefunden, sind in die Lücken rein, da haben wir uns an den Kreis gearbeitet“, freute sich der Trainer, dass im zweiten Spielabschnitt die taktischen Vorgaben auch umgesetzt worden sind. Ein, zwei Tore war die HSG in dieser Phase im Vorteil, vorentscheidend wohl das 20:17 in der 54. Minute. Als sich die HSG nach dem 21:19 sogar auf 24:19 absetzen konnte (58.), war der Sieg unter Dach und Fach. „Nuancen waren heute entscheidend, wir waren in der zweiten Halbzeit etwas bissiger“, freute sich Oetzel über die Steigerung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Rote Laterne abgegeben

Dudenhofen (kc). Es geht also doch. In der Ganerbhalle holte die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt gegen den TSV Speyer mit 33:14 den ersten Sieg im sechsten Spiel. Damit gab die Sieben von Trainerin Sandra Bäuerle die Rote Laterne an den TSV ab, der weiter als einziges Team ohne Punktgewinn bleibt.
„Speyer war zwar keine starke Mannschaft, aber wir haben uns den Sieg selbst erarbeitet, der Aufwärtstrend der letzten Spiele hat sich fortgesetzt“, freute sich die Trainierin über eine Begegnung, die ihre Mannschaft durchweg bestimmt hatte. Zu keiner Zeit ließ sie einen Zwefel aufkommen, wer am Ende als Sieger die Platte verlassen wür­de.
Für die HSG-Damen geht es nach der kommenden Spielpause am 20. November mit der Begegnung gegen HSG Landau/ Land II weiter, eine ebenfalls lösbare Aufgabe.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Weiter warten auf Punktgewinn

Dudenhofen (kc). Für die B-Klassenvertretung der HSG Dudenhofen/Schifferstadt heißt es weiter warten auf den ersten Punktgewinn. Auch gegen TV Kirrweiler II gab es eine 26:28 (11:17)-Niederlage, die dritte in dieser Saison, die überschattet wurde von der schweren Verletzung von Christian Grill, der schon in der 20. Minute eine Handgelenksfraktur erlitt.
Es schien zunächst, als könnte die HSG mithalten, denn nach dem 0:3 kam sie zum 3:3, blieb beim 6:6 noch auf Tuchfühlung, ehe sich Kirrweiler über das 8:10, 9:12 und 10:15 zum 11:17 zur Pause absetzte. Das schien schon eine Art Vorentscheidung zu sein, doch die HSG steckte nicht auf, machte es im zweiten Durchgang wesentlich besser und auch spannend.
Die HSG kam noch einmal auf, doch es reichte nur zur Ergebniskosmetik, die Punkte holte Kirrweiler. Gideon Metzger mit 7/2 und Philipp Marceaux (5) trafen am häufigsten. „Unsere Chancenauswertung war schuld an der Niederlage“, sagte Co-Trainer Dominic Wenzel nach der Begegnung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

Knaller gegen den Spitzenreiter

Dudenhofen (kc). Nach dem Erfolg über den TV Kirrweiler, den die HSG Dudenhofen/Schifferstadt dadurch in der Tabelle überholt hat, und den zuvor geholten Sieg bei Mitkonkurrent TS Rodalben, wartet am Sonntag ein weiterer Höhepunkt auf die Sieben von Trainer Siggi Oetzel. Um 18 Uhr wird in der Ganerbhalle Dudenhofen die Schlagerbegegnung der HSG gegen den Spitzenreiter TSV Kandel angepfiffen.
Froh ist der Trainer, dass sich die personelle Situation etwas entspannt hat. Bei Torhüter Felix Trapp, der sich gegen Kirrweiler verletzte und noch bei ärztlichen Untersuchungen ist, könnte ein Muskelfaserriss diagnostiziert werden. „Sicher ist, dass er ein paar Wochen ausfällt“, meinte der Coach. Doch gerade auf dieser Position hat er fast schon ein „Luxusproblem“, stehen doch mit Nicolas Claus und Markus Kiese zwei weitere exzellente Keeper zur Verfügung.
Matthias Handrich hat diese Woche mittrainiert, steht zumindest für Kurzeinsätze zur Verfügung. Alexander Grill muss dagegen leider noch pausieren. „Er hatte wieder Schmerzen im Fuß“, sagte Oetzel, der dafür wieder auf Max Barlang zurückgreifen kann, der eine Erkältung überwunden hat. Ein oder zwei Spieler aus der A-Jugend werden das Team komplettieren, das auf einen Gegner trifft, der einen schussgewaltigen Rückraum besitzt.
Die HSG wird da wohl mit einer offensiveren und auch aggressiven Deckung operieren, um Kandel nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. „Kandel ist Läuferisch stark, eine junge Truppe, die auch bis zur letzten Sekunde kämpft“, weiß Oetzel. „Wir müssen uns auch überlegen, wie wir den Abwehrriegel knacken, letzte Saison haben wir uns schwer getan.“ Gut in Schwung war beim letzten Spiel Stefan Kaiser, der aus dem Rückraum zahlreiche Tore warf und da im Wechsel mit Handrich Akzente setzen kann. „Gegen Topmannschaften waren wir gar nicht so schlecht“, hofft Oetzel auf eine Fortsetzung.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Wenn nicht jetzt – wann dann?

Dudenhofen (kc). „Ein Sieg würde die Blockade lösen“, sagten die Betreuerinnen Daniela Oschatz und Petra Kolb nach der erneuten Niederlage der zweiten Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt am Sonntag. Und den erwartet auch Trainerin Sandra Bäuerle morgen Sonntag, 12 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen.
Gast ist der TSV Speyer, der zwar erst drei Spiele ausgetragen hat, aber wie die HSG immer noch auf den ersten Punkt wartet. Die HSG als Letzter erwartet den Vorletzten und hofft dabei, endlich die Negativ-Serie überwinden zu können. Zwar gab es zuletzt durchaus Steigerungen im Spiel, auch deshalb, weil im Training verstärkt das Angriffsspiel geprobt wurde. Personell sah es zuletzt nicht sonderlich gut aus. „Wir hatten gerade mal zwei Wechselspielerinnen dabei“, sagte Oschatz nach der letzten Niederlage gegen Kirrweiler.
Vielleicht sieht es dadurch, dass später die erste Mannschaft in der gleichen Halle spielt, etwas besser in dieser Hinsicht aus. Speyer hat in drei Spielen erst 37 Treffer erzielt, etwas wenig, um in der Ganerbhalle den Ton angeben zu können. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, dieser WM-Song der Höhner aus dem Jahr 2007 sollte morgen auch für die HSG-Sieben gelten.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Gegen Tabellenzweiten

Dudenhofen (kc). Erst zum dritten Mal geht die zweite Mannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt in dieser Saison auf Punktejagd. Bei Spitzenreiter Heiligenstein gab es eine klare Niederlage, gegen den Tabellendritten Lingenfeld/Schwegenheim wurden die Punkte knapp verloren. Jetzt kommt es zur Auseinandersetzung mit dem Tabellenzweiten TV Kirrweiler II (Sonntag, 14 Uhr Ganerbhalle Dudenhofen).
Das ist die Mannschaft, die die erste HSG-Herren-Mannschaft unlängst aus dem Pokal geworfen hat. Die Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel wissen also, was auf sie zukommt und werden deshalb versuchen, eine ganz schlagkräftige Mannschaft nominieren zu können. Pech, dass in der ersten Mannschaft immer wieder das Verletzungspech zuschlägt, dort auch Spieler Mangelware sind. Dass die Mannschaft durchaus in der Lage ist, einen gepflegten Handball zu spielen, sah man vor allem in der zweiten Runde des Verbandspokals gegen den Verbandsligisten VTV Mundenheim, der sich nur knapp durchsetzen konnte.
Die fehlende Wettkampfpraxis (Kirrweiler hat bereits fünf Spiele ausgetragen), will die HSG-Sieben durch Einsatz wettmachen und gegen den Favoriten dagegenhalten. Leicht wird die Aufgabe nicht, die Tagesform dürfte mitentscheiden.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen: Voraussetzungen wenig berauschend

Dudenhofen (kc). Das Pfalzligateam der HSG Dudenhofen&/Schifferstadt erwartet morgen Sonntag in der Ganerbhalle Dudenhofen (Anspiel 16 Uhr) HR Göllheim/Eisenberg. Auf den ersten Blick eine sichere Angelegenheit für die Damen von Trainer Arnd Bäuerle. Aber eben nur auf den ersten. „Göllheim sehe ich mit uns auf Augenhöhe“, sagte er.
Zwar hat der Gast bislang nur einen Sieg auf seinem Konto und mit 88 Treffern in vier Spielen auch die wenigsten erzielt, aber dieses Tabellenbild zählt für den HSG-Coach nicht. „Nur die TG Waldsee als Spitzenreiter scheint sich etwas herauszuheben, alle anderen Mannschaften sind gleichauf, da kann jede jede schlagen“, ist sich Bäuerle sicher.
Für ihn kommt erschwerend hinzu, dass ihm im Spiel wie im Training die Spielerinnen ausgehen. Fest steht bei Chris Heller der befürchtete Bänderriss. „Ich hoffe, dass sie vielleicht wieder in der Rückrunde mitwirken kann“, erklärte Bäuerle, der auch den Ausfall von Leonie Schneider mit ihrer bei VTV Mundenheim erlittenen Schulterverletzung verzichten muss. Juliane Hoffmann musste bei VTV Mundenheim verletzt passen, jetzt musste sie erkrankt absagen. „Unter diesen Voraussetzung wird es ganz schwierig werden“, erwartet der Trainer eine Begegnung, die über die kämpferische Einstellung entschieden wird.
„Ich muss komplett die Abwehr umstellen“, sagte Bäuerle, der aber im Training aufgrund fehlender Spielerinnen wenig Möglichkeiten hatte, das Team entsprechend darauf vorzubereiten. „Das ist natürlich alles andere als gut“, bestätigte er, hat aber dennoch volles Vertrauen in sein Team. „Was wir spielen wollen, wissen alle“, erläuterte Bäuerle und da kommt dem Team zugute, dass sowohl die A-Jugend als auch die zweite Mannschaft unter Sandra Bäuerle das gleiche Trainingskonzept fährt.
„Wir dürfen uns nicht hängen lassen, Gas geben und alles probieren“, gibt er seiner Sieben mit auf den Weg. Da aus dem Rückraum aufgrund der Verletzungen nur wenig kommen kann, gilt es das schnelle Spiel zu favorisieren. Bälle mit einer aggressiven Abwehr abfangen und dann über die Geschwindigkeit und einem starken 1:1-Verhalten Druck ausüben. Immer wieder auf die Lücken gehen und den Göllheimer Kreis in Bewegung bringen könnte eine Möglichkeit sein. Die in Mundenheim überragende Torfrau Antje Wilde als Rückhalt könnte der Abwehr die notwendige Stabilität verleihen, um das angestrebte Spiel durchzubringen.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

mB2: Panther unzufrieden

Leider hat sich in dem Spiel gegen Göllheim-Eisenberg der Fehlerteufel eingemischt und uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Unsere Abwehr stand zum größten Teil gut, sodass es die HR nicht immer den Weg zum Tor fand. Allerdings machten wir in unserem Angriffspiel so viele Fehler, das wir einen schnellen Angriff nach dem anderen kassierten. So stand es zu Halbzeit 11:6 für die Wölfe.
Die zweite Hälfte verlief dann etwas besser und wir schafften es auf 13:14 ranzukommen. Doch in den letzten 6 Minuten wurde das Spiel wieder das von der ersten Hälfte und wir verloren das Spiel noch 23:14.
Das Spiel hätte durchaus anders verlaufen können, hatten wir nicht so viel Fehler im Angriff gemacht, somit hat Göllheim-Eisenberg aus unserem eigenverschuldung, verdient gewonnen.