HSG-Damen I: Gegen Ende wieder zu viele Fehler

BobenheiBobenheim/Roxheim (kc). Nach einer wirklich guten ersten Halbzeit mit einer starken Abwehrarbeit und einer Pausenführung reichte es für die Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt beim Aufsteiger SC Bobenheim/Roxheim nicht zum ersten Sieg der neuen Runde. Mit 23:20 (8:12) behielten die Gastgeber beide Punk­te.
„Schade, es hat nicht gereicht, am Ende gab es wie gegen Ruchheim einfach zu viele technische Fehler“, sagte nach der Begegnung HSG-Trainer Jan Burgard etwas enttäuscht. Pech obendrein, dass sich mit Katja Brill anfang der zweiten Halbzeit eine der routinierteren Spielerinnen am Fuß verletzte. „Es sieht schon etwas schlimmer aus“, informierte Burgard und ergänzte, dass eine Untersuchung nähere Aufschlüsse geben wird.
Für die HSG begann es beim Aufsteiger nicht schlecht in einem zunächst ausgeglichenen Spiel, in dem die Führung wechselte, ehe sich die HSG Vorteile erarbeitete. Da die Abwehr gut stand, viele Bälle abgefangen werden konnten, führten schnelle Gegegnstöße zum Erfolg. „Kurz vor der Halbzeit konnten wir uns etwas absetzen“, freute sich Coach Burgard.
Nur acht Gegentreffer musste die HSG im ersten Spielabschnitt einstecken, war selbst zwölf Mal erfolgreich und alles deutete zur Pause auf einen sicheren Erfolg hin. „Aber dann haben wir zu sehr geschludert“, bestätigte Burgard den Einbruch nach der Pause. Die Angriffe wurden zu statisch vorgetragen, die kompakt stehende 6:0-Deckung der Gastgeberinnen wurde nicht in Bewegung gebracht und die zündenden Ideen fehlen bei der HSG. So kam der Aufsteiger auf und drehte das Spiel.
Wie schon gegen Ruchheim häuften sich in der Schlussphase die technischen Fehler. „Da wurden Bälle dem Gegner in die Hände gespielt oder einfach ins Aus geworfen“, bemängelte Burgard die nachlassende Konzentration. Versäumt wurde auch in dieser Phase Druck aufzubauen, die Abwehr zu beschäftigten, intensiver in die Lücken zu gehen und in der Abwehr dagegen zu halten.  „Wir haben acht Minuten lang kein Tor gemacht und das war es dann“, sagte Burgard über ein Spiel mit vielen Höhen und am Ende mit Tiefen, das gegen Ende entschieden wurde.m/Roxheim (kc). Nach einer wirklich guten ersten Halbzeit mit einer starken Abwehrarbeit und einer Pausenführung reichte es für die Damen der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt beim Aufsteiger SC Bobenheim/Roxheim nicht zum ersten Sieg der neuen Runde. Mit 23:20 (8:12) behielten die Gastgeber beide Punk­te.
„Schade, es hat nicht gereicht, am Ende gab es wie gegen Ruchheim einfach zu viele technische Fehler“, sagte nach der Begegnung HSG-Trainer Jan Burgard etwas enttäuscht. Pech obendrein, dass sich mit Katja Brill anfang der zweiten Halbzeit eine der routinierteren Spielerinnen am Fuß verletzte. „Es sieht schon etwas schlimmer aus“, informierte Burgard und ergänzte, dass eine Untersuchung nähere Aufschlüsse geben wird.
Für die HSG begann es beim Aufsteiger nicht schlecht in einem zunächst ausgeglichenen Spiel, in dem die Führung wechselte, ehe sich die HSG Vorteile erarbeitete. Da die Abwehr gut stand, viele Bälle abgefangen werden konnten, führten schnelle Gegegnstöße zum Erfolg. „Kurz vor der Halbzeit konnten wir uns etwas absetzen“, freute sich Coach Burgard.
Nur acht Gegentreffer musste die HSG im ersten Spielabschnitt einstecken, war selbst zwölf Mal erfolgreich und alles deutete zur Pause auf einen sicheren Erfolg hin. „Aber dann haben wir zu sehr geschludert“, bestätigte Burgard den Einbruch nach der Pause. Die Angriffe wurden zu statisch vorgetragen, die kompakt stehende 6:0-Deckung der Gastgeberinnen wurde nicht in Bewegung gebracht und die zündenden Ideen fehlen bei der HSG. So kam der Aufsteiger auf und drehte das Spiel.
Wie schon gegen Ruchheim häuften sich in der Schlussphase die technischen Fehler. „Da wurden Bälle dem Gegner in die Hände gespielt oder einfach ins Aus geworfen“, bemängelte Burgard die nachlassende Konzentration. Versäumt wurde auch in dieser Phase Druck aufzubauen, die Abwehr zu beschäftigten, intensiver in die Lücken zu gehen und in der Abwehr dagegen zu halten.  „Wir haben acht Minuten lang kein Tor gemacht und das war es dann“, sagte Burgard über ein Spiel mit vielen Höhen und am Ende mit Tiefen, das gegen Ende entschieden wurde.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

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