Ungefährdet zogen die wA1-Panther den Tiger n aus der Südpfalz den Zahn. Mit einer konzentrierten Leistung fuhren die Panther einen nie gefährdeten 39:21-Heimsieg ein.
Das Spiel erforderte von Anfang an viel Bedarf an Experimenten. Verletzungen und krankheitsbedingte Ausfälle musste die HSG durch ungewohnte Aufstellungen auf dem Feld erstmal kompensieren. Nach anfänglichen Unsicherheiten fanden die Panther dann spätestens nach 10 Minuten auch in ungewohnter Formation in die Spur und schraubte das Ergebnis zwischenzeitlich von 5:4 auf 11:4 nach oben. Die Mannschafte belohnte sich immer wieder mit Ballgewinnen und schnellen Toren für eine stark agierende Abwehr. Die Gäste aus der Südpfalz hatten sichtlich ihr Probleme und produzierten immer wieder technische Fehler. Beim 20:9 zur Halbzeit hatte niemand mehr einen Zweifel daran, dass man die zwei Punkte zu Hause behalten würde.
Auch in Halbzeit zwei veränderte sich das Bild nicht. Eine gute antizipierende Abwehr sorgte für etliche Ballgewinne und man hielt trotz deutlicher Führung das Tempo hoch. An diesem Nachmittag alles ein wenig zu schnell für die Gäste. Einzigen Vorwurf den sich die Panther machen müssen, ist der fahrlässige Umgang mit Großchancen. Alles in allem in Halbzeit zwei nur eine Frage der Sieghöhe. Am Ende ein verdienter 39:21-Sieg.
Schon am Dienstag geht es weiter mit dem letzten Spiel des Jahres. Die Panther reisen zu ungewohnter Uhrzeit nach Kirn. Zwar ist die Kadersituation weiterhin angespannt, jedoch sind die Panther klarer Favorit und können mit einem Sieg auf Platz 2 überwintern.








































































