HSG-Damen: Gegen Ruchheim wird auch Tagesform entscheiden

Schifferstadt (kc). Für HSG-Trainer Arnd Bäuerle hat sich die Situation vor der Begegnung gegen den TV Ruchheim, Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle, nicht verändert. Wie schon vor dem Nachholspiel gegen Wörth am Dienstag, das nicht ausgetragen werden konnte, da Wörth keine Mannschaft zusammen bekam und die HSG spielfrei zu den Punkten kam, hat er die Spielerbank gut besetzt.
Aber durch vielerlei Umstände ist es nicht die Mannschaft, die ihm vielleicht vorschwebt, sondern eher aus der Not geboren ist. Und das zieht sich bereits durch die gesamte Saison wie ein roter Faden. Das Bemerkenswerte dabei ist: Die HSG-Damen belegen in der Pfalzliga den dritten Platz, zeigten sich durch die Ausfälle nicht geschwächt, sondern wuchsen vielmehr zu einer Einheit zusammen, auch wenn diese immer anders besetzt ist.
24 Spielerinnen hat Bäuerle in der Vorrunde einsetzen müssen, verständlich, dass dabei ein effektives Zusammenspiel darunter leiden muss, sowohl in Abwehr wie auch im Angriff. Aber die Sieben hat das Beste daraus gemacht und möchte natürlich auch in der Rückrunde daran anschließen. Zum Auftakt kommt mit dem TV Ruchheim ein Team, das nach einem etwas verschlafenen Start in die Spur kam. Nach vier Niederlagen in Folge rappelte sich die Mannschaft von Trainer Eric Pressl auf und holte dann in den letzten fünf Begegnungen zwei Siege, zwei Unentschieden und kassierte nur gegen Wörth eine Niederlage.
Die HSG ist also gewarnt. „Personell sind wir komplett“, erklärte Ruchheims Trainer Pressl, der mit seinen Spielerinnen keine Pause machte, durchtrainiert hat. „Die HSG spielt eine solide Runde, letztlich wird die Tagesform entscheiden“, ist Pressl der Ansicht. In der Vorrunde sah die HSG lange wie der sichere Sieger aus, musste den TVR gegen Ende noch rankommen lassen und siegte auf den letzten Drücker mit 34:31.
Einen ähnlichen Krimi könnte es auch diesmal geben, denn auch der TVR nimmt die HSG nicht auf die leichte Schulter und hat sich mehr Kontinuität  in der Rückrunde vorgenommen. „Wir wollen gut in die lange Rückrunde starten und in Schifferstadt punkten“, setzte Pressl das Ziel, das HSG-Coach Bäuerle mit seiner Sieben durchkreuzen will. Die Tabelle spricht für die HSG, aber die hat keine wirkliche Aussagekraft, da bis auf die TG Waldsee die Mannschaften in etwa gleich einzuschätzen sind.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt(kc)

HSG-Damen

Schifferstadt (kc). Auch zum am Dienstag angesetzten Nachholspiel konnte der noch amtierende Pfalzligameister TV Wörth gegen die HSG Dudenhofen/Schifferstadt aufgrund von Personalmangel wie schon zum Pokal-Viertelfinale nicht antreten. Für die HSG bedeutet dies, dass sie nun spielfrei zu den Punkten kommt. Damit belegt die Mannschaft von Trainer Arnd Bäuerle nach der Halbserie mit 15:7 Punkten hinter Spitzenreiter Waldsee und TuS Heiligenstein den ausgezeichneten dritten Tabellenplatz. Am Sonntag, 14 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle startet mit dem Spiel gegen TV Ruchheim die Rückrunde.

Quelle Schifferstadter Tagblatt (kc)

mD1: Handball Mini WM

Mannschaftsbild mD1 Handball Mini WM

Mit einer Gruppe von 11 Jungs der männlichen D1-Jugend, 4 Trainern und 6 Eltern ist am Morgen des 06. Januar die HSG Dudenhofen-Schifferstadt nach Hannover aufgebrochen. Im Vorjahr beworben, hatte man einen der begehrten 24 Startplätze für die Mini-Handball-WM ergattert. Gespielt wurde nach dem Originalspielplan der am 11.01.2017 beginnenden Männer-WM. Jeder Verein bekam eine Nation zugelost, sodass die HSG als Saudi-Arabien ins Geschehen eingriff. Nach der Anreise und Ankunft im Teamhotel ( alle Mannschaften waren dort untergebracht ), Ausstattung mit Trikotssatz und Fan-T-Shirts, startete die Veranstaltung am Freitagabend mit Sport, Spaß und Verköstigung in einem nahe gelegenen Indoor-Spielpark.

Am Samstag ging es dann richtig los: über 4 Sporthallen verteilt fanden die Vorrundengruppenspiele statt – je nach Qualifikation war am Nachmittag nochmals die Halle zu wechseln. Der anstrengende Tag mit insgesamt 8 Spielen erforderte am Abend – von der Halle zum Auto und von dort zum Hotel – noch die Eislaufkünste aller Zweibeiner und Vierrädler. Blitzeis hatte ganz Hannover lahmgelegt aber die Saudis waren mit 5 Siegen im Nacken von nichts und niemandem mehr aufzuhalten. Mit einem Player-Night-Buffet für die Jungs und einem Gala-Dinner für die Trainer und Eltern wurde der Tag beschlossen. Der Sonntag mit den letzten Hauptrunden- und abschließenden Platzierungsspielen fand dann in einer zentralen Halle statt.

Die Halle – randvoll mit Spielern und Zuschauern, mit Fahnen aller Teilnehmernationen beflaggt, mit fetziger Musik beschallt – bebte. Trommeln, Fahnen, Kostüme und jede Menge guter Laune auf der Tribüne, leidenschaftliche Kämpfe auf dem Feld – kurz die Mini-WM war ein Riesenerlebnis für alle Teilnehmer. Die sportliche Bilanz mit 5 Siegen und 4 Niederlagen fiel für die HSG durchwachsen aus,  in Sachen Teamspirit und Identifikation hätte das Turnier aber harmonischer nicht verlaufen können. Kompliment an die Jungs und das Trainerteam :

11 „Jungscheichs“ ohne Motzen, Maulen und Kabbeleien trifft man nicht alle Tage.

Jetzt gilt es die „Saudis“ wieder auf die beginnende Pfalzliga-Rückrunde einzustimmen.

HSG-Damen: Zum Nachholspiel nach Wörth

Schifferstadt (kc). „Ich muss abwarten, wer mir heute schreibt, ob er spielen kann“, sagte gestern Arnd Bäuerle, Trainer der Pfalzliga-Damen der HSG Dudenhofen/Schifferstadt angesichts der unveränderten personellen Situation. Heute abend steht um 20.15 Uhr die Nachholbegegnung beim amtierenden Pfalzligameister TV Wörth an. Ein Blick auf die Tabelle sagt aus, dass es sich angesichts des dritten Platzes der Gastgeberinnen und dem fünften Rang der Bäuerle-Sieben um ein Spitzenspiel handelt.
Aber beide Teams dürften momentan ganz weit weg sein von einer Spitzenposition. Wörth hat am Wochenende das Pfalzpokal-Viertelfinale abgesagt, nachdem sie bereits durch Krankheiten und Verletzungen gehandicapt das Punktspiel gegen die HSG verlegen ließen. Aber auch bei der HSG hat sich die personelle Situation in der kurzen Winterpause nicht sonderlich gebessert, neben den Langzeitverletzten fallen einige Spielerinnen durch Abitur-Vorbereitungen aus.
„Vor allem im Rückraum fehlt es an Spielerinnen, am Kreis oder Außen haben wir ein Überangebot“, sagte Trainer Bäuerle, da er auch auf Charlotte Schwechheimer verzichten muss, die aufgrund ihrer Wurfkraft aus dem Rückraum in den letzten Spielen der Vorrunde zu einem Stabilisator werden konnte. Seit letzter Woche ist die HSG wieder im Training, am Donnerstag bestritten sie gegen Osthofen II ein Freundschaftsspiel, das sie klar zu ihren Gunsten entschieden. „Das war schon nicht schlecht“, freute sich der Trainer besonders darüber, dass wenig Fehler gemacht wurden.
In Wörth müssen sich seine Spielerinnen auf eine stabile und vor allem defensive Abwehr einstellen. „Wir haben auch in Wörth einen Spielplan und den versuchen wir umzusetzen“, erklärte Bäuerle. Mit einem schnellen Spiel über die Außen soll dies erreicht werden, da wohl nicht genügend Druck aus dem Rückraum aufgebaut werden kann. Für beide Teams kommt es darauf an, gut in die Begegnung zu kommen und wer dies am ehesten erreicht, hat gute Möglichkeiten, emm Spiel seinen Stempel aufzudrücken.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Herren II: Zwei Auswärtsspiele

Dudenhofen (kc). Noch zwei Spiele gibt es für die HSG Dudenhofen/Schifferstadt II in der B-Klasse in diesem Jahr. Beide Male müsse die Schützlinge von Trainer Patrick Barbier und Dominic Wenzel auswärts antreten. Aber beides sind lösbare Aufgaben. Am Sonntag, 19 Uhr gastiert die HSG beim TV Herxheim, der nur zwei Punkte mehr auf dem Konto hat und den drittletzten Platz einnimmt.
Gute Möglichkeit für die Barbier-Sieben sich etwas in der Tabelle zu verbessern und eine gute Ausgangsposition für das Spiel zwei Tage später zu schaffen. Da geht es nämlich zur TSG Haßloch III (Anspiel 20 Uhr im TSG-Sportzentrum), die noch ohne Sieg den letzten Platz belegt. Zwei gute Chancen sich ins Mittelfeld abzusetzen, denn im kommenden Jahr kommt es gleich knüppeldick. Zuerst müssen sie zum Tabellenzweiten HSG Lingenfeld/Schwegenheim, dann kommt Spitzenreiter TuS Heiligenstein in die Ganerbhalle. Also sollten sie die Chance nutzen, in den jetzt anstehenden beiden Spielen die Maximal-Punktzahl zu holen.

HSG-Herren: Als Herbstmeister in die Winterpause

Schifferstadt (kc). Unbestreitbar: Die HSG Dudenhofen/Schifferstadt geht morgen Sonntag, 18 Uhr in der Wilfried-Dietrich-Halle gegen die SG Ottersheim/Bellheim/ Zeiskam II als Favorit in die Begegnung. Mit 18:2 Punkten führt die HSG die A-Klasse als Spitzenreiter an, OBZ ist nach der letzten Niederlage in Iggelheim auf den vorletzten Platz abgerutscht.
„Das ist aber nur Papier“, sagte HSG-Trainer Siggi Oetzel auf die Tabellensituation angesprochen, der nachdrücklich vor OBZ warnt. „Das waren schon immer schwere Spiele“, erklärte der Trainer über den Kontrahenten, der mit einer offensiven Deckung agiert und wesentlich besser auftritt, als es die Tabelle besagt. „Das ist eine typische zweite Mannschaft, man weiß nie, mit welcher Formation sie antritt“, sagte Oetzel.
Aber er hat ohnehin nur sein Team im Blickfeld und da sieht es vor der Begegnung nicht allzu gut aus. Matthias Handrich hat einen dicken Daumen, Stefan Kaiser Knieprobleme und David Kolb plagt sich mit Rückenschmerzen. Alle drei sind fraglich. Auf keinen Fall dabei ist Sebastian Kolb nach seiner blauen Karte in Haßloch. Wieviele Spiele er zusehen muss, steht noch nicht fest. „Zwei Spiele werden es wohl werden“, mutmaßt Oetzel. Auch die Langzeitverletzten Tobias Eßwein und Felix Trapp fehlen noch einige Zeit.
„Wir haben derzeit zehn Spieler, die eingesetzt werden können, eingerechnet den drei fraglichen, werden also wieder mit A-Jugendspielern auffüllen, die zum Glück bereits am Samstag spielen“, erklärte Oetzel über die personellen Probleme. Aber dieses Manko zog sich durch die bisherige Saison und da gab es nur eine Niederlage im ersten Spiel, danach  folgten neun Siege in Folge. Eine beachtliche Vorstellung.
„Wir wollem im letzten Spiel die Herbstmeisterschaft nicht aufs Spiel setzen“, sagte der Trainer, der mit Zuversicht in die Begegnung geht, und hofft, dass jeder Spieler seine Leistung abrufen kann. Bisher konnte man keinen Bruch im Spiel feststellen, wenn die A-Jugendlichen mitwirkten, sie fügten sich nahtlos ein. Ein Spiel zum Vorrundenabschluss, das klar im Zeichen der HSG stehen dürfte.

HSG-Damen II: Gute Mannschaftsleistung

Dudenhofen (kc). Einen mehr als verdienten 23:18 (11:8)-Erfolg über den Tabellenvierten TV Thaleischweiler gab es für die zweite Damenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt zum Abschluss des Jahres und sie schaffte damit den Anschluss ans Mittelfeld der A-Klasse.
„Trotz einiger vergebener Chancen haben wir diesmal auch spielerisch überzeugt“, freute sich Trainerin Sandra Bäuerle. Bereits in den letzten Spielen hatte sich ein Aufwärtstrend abgezeichnet, und das musste auch Thaleischweiler spüren, das die letzten drei Auswärtsspiele gewonnen hatte.
Der Gast in der Ganerbhalle ging auch mit 0:1 in Führung, aber dann setzte sich die HSG durch ein schnelles Spiel über das 2:2 zum 7:2 ab. Die Führung gaben sie nicht mehr aus der Hand und diktierten eindeutig das Geschehen. Nach dem 9:4 kam der TVT zwar noch auf 9:7 heran, den Schlusspunkt setzte die HSG zum 11:8-Pausenstand.
Den besseren Start hatten die Gastgeberinnen, die auf 14:8 vorlegten, erst nach dem 16:10, wohl auch aufgrund der deutlichen Führung, etwas an Konzentration nachließen und per Strafwurf das 17:14 kassierten. Sie fingen sich aber schnell wieder, kamen über das 20:14 zum verdienten Erfolg. Hannah Riederer war mit sechs Toren erfolgreichste Werferin, Lea Vogtländer traf fünfmal, davon ein Siebenmeter und Charlotte Schwechheimer verwandelte vier Strafwürfe. Am 15. Januar geht es in der Ganerbhalle weiter mit der Begegnung gegen Tabellenführer TSG Haßloch.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

Spiel der HSG-Damen in Wörth verlegt

Dudenhofen (kc). Auf den 10. Januar 2017, 20.15 Uhr wurde das Spiel der HSG Dudenhofen/Schifferstadt beim Tabellenzweiten und amtierenden Pfalzligameister TV Wörth verlegt. Durch viele Erkrankungen aufgrund Magen-Darm-Infektion und Verletzungen bat Wörth um eine Verlegung. „Auch mir kommt das nicht ganz ungelegen“, meinte HSG-Trainer Arnd Bäuerle, dessen Mannschaft schon einige Zeit mit personellen Problemen zu kämpfen hat.

Quelle: Schifferstadter Tagblatt (kc)

HSG-Damen II: Gegen Thaleischweiler nachlegen

Dudenhofen (kc). Im letzten Spiel des Jahres erwartet die zweite Damen-Mannschaft der HSG Dudenofen/Schifferstadt am Sonntag, 16 Uhr in der Ganerbhalle Dudenhofen den Tabellenvierten TV Tha­leisch­weiler. Für die Gäste ist es das vierte Auswärtsspiel in Folge, wobei der TV die letzten drei Spiele gewonnen hat. Imponierend dabei der knappe Erfolg beim Tabellenzweiten Heiligenstein.
Also keine leichte Aufgabe für das Team von Trainerin Sandra Bäuerle, die vielleicht aus der ersten Mannschaft Unterstützung erwarten kann, da deren Spiel in Wörth aufgrund vieler Erkrankungen und Verletzungen Wörther Spielerinnen in den Januar verlegt wurde. Ohne Chancen ist die HSG nicht. In den letzten Spielen ging es doch aufwärts und gerade der Erfolg bei Trifels III mit zehn Toren Unterschied stimmte zuversichtlich. Allerdings ist Thaleischweiler ein anderes Kaliber, doch wenn die Mannschaft so geschlossen auftritt wie bei Trifels, kann ein Punktgewinn möglich sein.

Quelle: Schifferstadtter Tagblatt (kc)

HSG-Herren: Emotionales Spitzenspiel entscheidet HSG

Hassloch (kc). Man hatte sich als Handballfan nicht zuviel vom Spitzenspiel der A-Klasse zwischen der TSG Haßloch II und der HSG Dudenhofen/Schifferstadt versprochen. Beim 29:27 (9:11)-Erfolg der Sieben von Trainer Siggi Oetzel war Kampf, Einsatz, Tempo und auch eine besondere Brisanz geboten. Es hätte auch anders ausgehen können.
Nicht mithalten konnte da Schiedsrichter Patrick Wendel vom TV Rheingönheim. Er war mit der Leitung dieses Spitzenspiels überfordert, bevorzugte oder benachteiligte zwar keine Mannschaft, traf aber auf beiden Seiten unglückliche und nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die gegen Ende viel Hektik ins Spiel brachten. Der Gipfel war auf beiden Seiten eine blaue Karte, die nicht nur den Ausschluss des jeweiligen Spieler  bewirkte, sondern auch ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen wird. „Die blauen Karten waren keine blauen Karten. Über eine rote hätte man diskutieren können, aber dieses Spiel hatte keine blaue verdient, denn die Mannschaften haben untereinander auch nicht unfair gespielt“, kritisierte HSG-Trainer Siggi Oetzel.
Ins Spiel kam seine Mannschaft recht gut, führte in der elften Minute mit 5:2. „Und dann haben wir aus irgendeinem Grund den Faden verloren“, sagte Oetzel, der seine Sieben nach 20 Minuten mit 5:7 im Rückstand sah. Zu unkonzentriert wurde geworfen, zu früh abgeschlossen, Eins-zu-Eins-Situationen wurden verloren und das nutzte Haßloch zum 9:11 zur Pause aus.
Oetzel sprach in der Kabine die Fehler an, stellte auf die offensivere 5:1-Variante und beorderte Matthias Handrich gegen Steffen Götz als Abfangjäger. Dies funktionierte nicht sofort, die TSG kam zum 9:13 und als die HSG auf 13:14 dran kam, legten die Gastgeber danach immer zwei, drei Tore vor. 15:18, 19:20 und dann glich die HSG in der 53. Minute zum 23:23 aus.
Der zahlreich vertretene HSG-Anhang unterstützte nach Kräften. „Da hat man gesehen, dass sie gewinnen wollten, die Körpersprache war eine ganz andere“, sagte Oetzel über seine Mannschaft,  die die Zwei-Minutenstrafe von Andre Reich beim Stand von 25:26 zum 27:26 ausnutzte. 15 Sekunden vor dem Ende erzielte sie das 28:27 und per Siebenmeter, den der Schiedsrichter bei Freiwurf für die TSG nach der abgelaufenen Zeit der HSG zusprach, das 29:27.

Tore: A. Grill 5, M. Grill, S. Kolb und D. Kolb je 4, Lacher 4/3, Beckmann 3, Barlang  und Kaiser je 2, Handrich 1.

Spielfilm: 1:1 (5.), 2:5 (11.),5:5 (17.), 7:5 (20.)9:7(23.), 11:9 (Hz)
13:9 (33.), 14:13 (36.), 17:17 (39.), 18:17 (43.), 20.19 (48.), 22:21 (52.), 23:23 (53.) 25:24 (57.), 27:27 (59.), 27:28 (60.), 27:29 (60.).

Meiste Tore TSG: Götz 9, Magin 5, Huhn 4, Haas 3, Krick 3/3, Reich 2, Müller 1.

Blaue Karte: Sebastian Kolb (39.), Sebastian Huhn (60.).