Die mA1 bleibt weiterhin ungeschlagen und erkämpft sich in einem spannenden Match einen weiteren Punkt.
Vor 50 Zuschauern begegneten sich zwei ebenbürtige Mannschaften. Mit aggressiver Abwehrarbeit zeigte Eckbachtal gleich zu Beginn des Spiels deutlich, dass sie zwei Punkte aus Schifferstadt entführen wollten.
So war die erste Halbzeit geprägt von wechselnden Spielständen, jede Mannschaft lag zweitweise in Führung und es gelang keiner der beiden Mannschaften, sich abzusetzen.
Die Panther konnten über die Außen nicht wie gewohnt erfolgreich abschließen, Tim Wild war verhindert.
Die Panther konnten über die Außen nicht wie gewohnt erfolgreich abschließen, Tim Wild war verhindert.
Auf der rechten Seite kam Sebastian Dennhardt auch nicht zu mehreren Abschlüssen.
Die Eckbachtaler Abwehr verteidigte kompromisslos und daher war die erste Halbzeit geprägt durch die aggressiven Abwehrreihen beider Mannschaften.
Nach der Pause ging das Spiel weiter, wie in der ersten Halbzeit, allerdings zeigten die Panther wieder phasenweise unkonzentrierte Spielzüge, die dann zu Tempogegenstößen führten.
Bis zur 45. Minute beim Stand von 23:23 endete diese ausgeglichene Phase, die mitgereisten Fans der HSG Eckbachtal feuerten ihre Mannschaft in der heißen Endphase des Spiels an.
Das führte dann dazu, dass in der 54. Minute Eckbachtal mit 28:32 führte und bereits wie der sichere Sieger aufspielte.
Doch dann rissen sich die Panther zusammen und holten Tor um Tor auf.
Hier der Krimi der letzte drei Minuten:
57:15 32:32 Tor durch Philipp Magin
58:21 33:32 Tor durch Konrad Worf
58:28 Auszeit HSG Eckbachtal
7m, KEIN Tor durch Simon Müsel
58:52 33:33 Tor durch Simon Müsel
59:22 33:34 Tor durch Lars Reber
59:31 34:34 7m-Tor durch Jannis Gierens
Ein weiterer Beleg, dass die Panther mittlerweile nervenstark ihre Spiele abliefern können.
Es spielten:
Im Tor Erik Schopp (1-30. Minute) Noel Korn 31.-60. Minute)
Jannis Gierens 2 1/1, Sebastian Dennhardt 2 , Fynn Müller 4, 6 5/4, Marlon Kabasaj 4, Raphael Sager 3, Luca Ostermann, Gregor Maier 5, Konrad Worf 6, Robert Merklinger 2
Von Gerhard Schopp