Welch ein Spiel, was für ein souveräner Sieg, die 30 mitgereisten Pantherfans waren absolut begeistert, die Panther waren der Mannschaft aus Urmitz-Mülheim klar überlegen.
Unsere Jungs zeigten begeisterten Handball, nach dem Spiel fragte einer der Gästefans: „Seit wann spielt ihr so guten Handball?“.
Die Panther begannen stark und hielten die Gegner kosequent davon ab, ein schnelles Tor zu machen, Garant dafür waren die aggressive, laufstarke Abwehr und Torhüter Erik Schopp, der mehrere freie Bälle parieren konnte. So stand es bis zur 5. Minute 4:0 für die Panther.
Die gut organisierte Abwehr hielt die starken Urmitz-Müheimer Angreifer davon ab, Tore zu erzielen. Bereits in der 15. Minute hatten sich die Panther einen beruhigenden Vorsprung gesichert, es stand zu diesem Zeitpunkt 7: 14.
Besonders für die gute Stimmung in der Halle sorgte der mitgereiste Trommler Timo Wild, der die ganze Zeit der 8. Panther war. So gingen die Teams beim Spielstand von 15:23 in die Pause.
Die mitgereisten Pantherfans waren total davon begeistert, was sie in der Halle geboten bekamen.
In der zweiten Halbzeit hieten die Panther das Tempo weiter hoch und in der 42. Minute beim Spielstand von 21:33 waren die Rheinländer bereits besiegt.
Allerdings zeigte die Mannschaft ihr hohes Niveau und so kam es zu einem offenen Schlagabtausch zwischen den Teams. Dennoch war am Ende, beim Spielstand von
37:43, die Sensation perfekt. Alle Panther trugen sich in die Torschützenliste ein.
2023 bleiben die Panther bisher ungeschlagen und haben sich gegen die Spitzenmannschaften der Oberliga gut geschlagen.
Daher freuen sich die Panther erneut, wenn beim nächsten Heim-Spiel gegen TV Offenbach die Tribüne gut besetzt hinter unserer Mannschaft steht. Offenbach kommt als eine weitere Spitzenmannschaft zu den Panthern.
Es spielten;
Im Tor 1.-30. Erik Schopp, 31,-60. Noel Korn
Jannis Gierens, Sebastian Dennhardt, Till Götz, Paul Wosien, Philipp Magin, Tim Wild, Marlon Kabasaj, Raphael Sager, Luca Ostermann, Gregor Maier, Konrad Worf, Robert Merklinger
Von Gerhard Schopp